Quarantäne USA 2008 – 89min.

Kurzbeschreibung

Quarantäne

Genre
Action Horror Thriller

Die TV-Journalistin Angela Vidal (Jennifer Carpenter) und ihr Kameramann sollen im Auftrag ihres Senders eine Reportage über eine der Feuerwehrwachen von Los Angeles drehen. Als während der Nachtschicht ein Routine-Notruf eingeht, begleiten sie das Einsatzteam zu einem kleinen Apartment-Block. Die Polizei ist bereits vor Ort, denn aus einem der Apartments dringen die markerschütternden Schreie einer Frau, die offenbar von etwas Unbekanntem infiziert worden ist. Als auch einige andere Bewohner heimtückisch attackiert werden, versuchen sie mit dem Fernsehteam im Schlepptau aus dem Haus zu entkommen, doch die Seuchenbehörde hat bereits das gesamte Gebäude hermetisch abgeriegelt. Telefon, Internet, Fernseher, Handys - alles wird deaktiviert und niemand sagt den Eingeschlossenen, was los ist. Als die Quarantäne schließlich aufgehoben wird, ist der einzige Beweis für das, was geschehen ist, das Videoband der TV-Crew. [Pressetext]

Kinostart

Romandie: 31. Dezember 2008

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Kommentare

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Urs23

vor 12 Jahren

Klasse, nichts für schwache Nerven.


nayami

vor 14 Jahren

Naja.. hab mir den Film mal angesehen.
Ich muss zugeben, ich habe ein typisches Amiende erwartet... zu Recht -. -

Wem Filme gefallen, bei denen man das Ende schon am Anfang weiss, für denjenigen wird das hier ein weiterer Leckerbissen sein.
Aber solche, die mehr erwarten und vorallem keine hysterisch kreischende Hauptdarstellerin, die zu allem hin masslos übertreibt mit ihren Reaktionen, die sollten sich das nicht antun.

Einmal schauen gut und recht, aber damit hat sichs.Mehr anzeigen


cineast2001

vor 14 Jahren

Also den Amis fällt aber auch nichts Neues ein, oder hängt diese Einfallslosigkeit noch mit dem Autorenstreik in Hollywood zusammen??
Hier bekommen wir nun die schlechtere "shot by shot"- Remake Version des spanischen Film ". Rec" zu sehen.

Stil, Atmosphäre und Kameraeinstellungen sind gleich geblieben nur leider am Ende wurde mal wieder auf amerikanische Weise herumgestümpert!


Zugegeben die Darsteller sind uns (eventuell) bekannter aus Film und Fernsehen aber alles bleibt Beim Alten, bis auf das miesere Ende!

Warum hat man, wie es im Original gemacht wurde, auf die Erklärung am Ende verzichtet?
Wollte man die amerikanischen "Hohlbirnen" nicht überfordern wäre dann der Film für den amerikanischen Kinogänger zu „ Kopflastig“ geworden, oder wollte man zeigen, dass das amerikanische Kino zurzeit (wie auch mit "Eagle Eye" nur durch eine negative Kreativität glänzt??

Ich weiß es nicht!

Fazit: Wer ". REC" (noch) nicht kennt sich aber einen schaurig- schönen klaustrophobischen Abend und /oder sich diesen Film als Ergänzung zu dem Original ansehen will, kann dies durch aus ohne Reue tun, da man eigentlich bei einem "Shot By Shot"- Remake nichts falsch machen kann.
Es lohnt sich aber auch unbedingt, die DVD des Originals aus zu leihen!

Einzig die Bewertung macht mir zu schaffen!
Für ". Rec" hatte ich damals 5 "M&M's gegeben(ohne Kommentar!), hier gibt es, auf Grund des schwächeren Endes "nur" 4 M&M's!

Vielleicht sollte man demnächst bei den "Oscars" auch die Kategorien "Bestes Remake" und "Bestes Shot by Shot Remake“ einführen!

Wer Filme nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte und verfälschte Filme ins Kino bringt sollte vom Publikum mit Nichtachtung am „ Box Office“ bestraft werden und/oder einen zweijährigen Kreativkurs belegen.Mehr anzeigen


Watchlist

Kinoprogramm Quarantäne

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