Nummer 23 USA 2007 – 95min.

Cineman Movie Charts

Das gibt’s nur bei Cineman: Mitmachen bei der grössten Schweizer Film-Jury und mit etwas Glück schon bald gratis ins Kino!

  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

7

24

24

7

5

3.3

67 User

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

reshmajud

vor 10 Jahren

die Besetzung hätte besser sein können. konnte Jim nicht immer ernst nehmen


rirarichard

vor 16 Jahren

Jim kann ja was?!


raffi44

vor 16 Jahren

ich fand den Film genügend.


tomzwa

vor 16 Jahren

es ist unterhaltsam, zuzusehen wie sich Jim Carreys in den Zahlenwahn hineinsteigert. leider aber ist die story gegen schluss derart hanebüchern konstruiert, dass man nichts mehr ernst nehmen kann. Schumacher konnte es früher besser: siehe sein amok-meisterwerk "falling down"


natrule

vor 16 Jahren

Sehr gut gemacht. Sehr frustrierend, hätte nicht gedacht dass ich einen Horror/Thriller Film von Jim Carrey ansehen könnte.


bedita

vor 17 Jahren

THIS MOVIE WAS FUCKING SHIT.
Auch das sind 23 Buchstaben.


tuvock

vor 17 Jahren

Tja, was kann man über 23 sonst noch sagen? Vielleicht wissen viele Musikliebhaber, dass der Nirvana-Frontmann Kurt Cobain im Jahr 1967 geboren wurde und 27 Jahre später, 1994 verstarb. Wenige wissen aber, dass die Summe aus den einzelnen Zahlen (1+9+6+7 und 1+9+9+4) bei beiden Jahresdaten 23, was auch recht eigenartig ist oder nicht? Oder wie wäre es mit, dass William Shakespeare der am 23. April 1564 zur Welt kam, gestorben ist er 1616, 52 Jahre später, am 23. April wieder verließ? Wie sieht es mit Julius Caesar aus, durch 23 Messerstiche starb und das lateinische Alphabet aus 23 Buchstaben besteht? Oder die Titanic die gesunken ist, auch dessen Datum ergibt in der Quersumme 23. Oder, die Namen Joel Schumacher und Jim Carrey bestehen zusammen aus 23 Buchstaben, ebenso wie der von Virginia Madsen und Carrey. Der Film ist der 23. Film vom Regisseur.

Diese Fragen werden auch im "Illuminatus"-Komplex der Autoren Robert Anton Wilson und Robert Shea nicht endgültig beantwortet, denn in den 80 er Jahren waren ja deren Bücher wahre Fundgruben für Verschwörungstheoretiker rund um die Illuminaten, Adam Weisshaupt, die Usa, den Dollarschein und was weiß ich, sondern vielmehr wird darin ihr Grundstein gelegt. Die 23-Numerologie mit ihren konspirativen Theorien und Vermutungen beschreibt die Annahme, alle Ereignisse und Begebenheiten stünden in einem direkten oder indirekten Zusammenhang mit der Zahl 23 und ihre Quersumme 5.

Der Film ist wie „ Memento“ auf Droge.

Auch was zu der Zahl noch:

Der Buchladen ist auf der Adresse 599, Also 5+9+9 – das sind 23.
Walter wohnt im Raum 318, in den Szenen wo er in einem Asyl ist. 31 – 8 = 23
Er hat eine Firma die heißt, Animal Control Department, das sind 23 Buchstaben.
Als die Blonde Frau sich gemeuchelt hat, ist vis a vis kurz ein Zimmer mit der Nummer 959 zu sehen. 9+5+9=23.
NED, der Hund, Wenn man die Buchstaben als Zahlen nimmt hat man, 14+5+4=23.
Walter fährt ein Auto mit der Kennnummer 23 in der Zahl.
Isaac der Psychobube hat ein Auto, mit 2+3 in der Kennnummer.
Der Film wurde in den USA am 23. 2. 2007 veröffentlicht.
Walter Sparrow hat ein Schloss im Film, eine Kiste, da steht drauf, 87305, 8+7+3+5=23.
Der Film hat 32 Millionen US $ gekostet.

Ja das war es mal, Die Auflösung kommt zwar überraschend, aber für Genre-Fans nicht unerwartet. Hier hätte man sich auch durchaus etwas Originelleres einfallen lassen können. Die Auflösung am Ende hat leider nichts mit 23 zu tun leider. Also von mir bekommt der Film für einen guten Jim Carrey und etwas Langeweile satte 83 von 100.Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Handlung vom Film:

WALTER SPARROW (Jim Carrey) ist bald 40. er ist ein netter Mann, arbeitet als Hundefänger, und ist nicht gerade das was man aufregend nennen kann. Seine Frau AGATHA (Virgina Madsen) liebt ihn sehr stark, macht alles mit was er sich einfallen lässt, und beide führen ein gutbürgerliches Kleinstadtleben in einer Großstadt.

Eines Tages kommt er zu spät, er kann sie nicht abholen, und trifft sie in einer Bibliothek, sie schenkt ihm das Buch dessen Titel den Film ausmacht, und WALTER wird bald der größte Fan von dem Buch. Viele Gelegenheiten nutzt er um ihm Buch über Detektiv Fingerling zu lesen, seinen Frauengeschichten, seinen Storys über Frauen die sich entweder selber meucheln, Mord und Totschlag und entdeckt dass er mit der Romanfigur viele Sachen gemein hat.

AGATHA macht sich langsam Sorgen um Ihren Mann da er zusehends einer Psychose verfällt, und immer mehr dahin tendiert dem Buch so viel Glauben zu schenken das er bald über all die Zahl 23 sieht. Ihr Freund ISAAC FRENCH, ist ein Psychiater und der soll Ihrem Mann helfen denkt sich AGATHA. Denn sie macht sich immer mehr Sorgen, auch den Sohn ROBBIE zieht er in die Paranoia rein. Immer mehr verfällt er und kommt hinter Storys die auf einmal gar nicht mehr Fiktion sind.

Meine Meinung und ein paar Infos:

Fängt ja gut an der 93 Minuten Film. Blutiges Löschpapier, blutet da so herum wie ein rausgeschmissenes Tampon in der Teetasse. Die Namen dazwischen, der 11. September, Geburtstag von Charles Manson, die Titanic die sank, das Datum, alles hat die Quersumme 23 oder kann damit in Verbindung gebracht werden, sogar die Farbe Rosa die ja chemisch hergestellt wird aus bestimmten Farben mit Nummern, und ja dann kommt eben nach einer Mathematik Session 32 raus, das ist auch 23 verkehrt.

Endlich nimmt sich Joel Schumacher der Zahl 23 an, die bald die Unglückszahl wird und die 13 ablösen wird. Alles in allem spielt sich teilweise in einem Paralelluniversum ab, man sieht die Geschichte im Film, man sieht sehr viele fahle Straßenzüge und für meinen Geschmack viel zu viele düstere Dinge. Der halbe Film ist dunkel, Jim Carrey als Schauspieler einfach eine Wucht, also der kann wirklich alles spielen und hat auch schon wirklich jede Art von Charakter gespielt.

Mit modernem Zeitgeist und etwas Politischer Verschwörung gewürzt kommt der neue Film vom Erfolgsregisseur daher und versetzt einem von Anfang an in den Bann was leider während des Mittelteils des Filmes abflaut. Also der deutsche Klon „ 23 – Nichts ist wie es scheint“ war um Klassen besser und obwohl hier die Geschichte sehr anspruchsvoll ist, wenig Action und Romantik vorkommt, nicht mit einem Fingerzeig irgendwas versucht wird zu erreichen, es wird nicht gesagt was richtig ist, der Film nimmt sich ernst und ist nicht blöd lustig, er hat einen sehr guten Schauspieler, eine nicht zu sexy aussehende ältere Virginia Madsen, man sieht einige Schnitte die nicht zu viel sind, aber hin und wieder dennoch nerven, genauso wie die Samt seidige Watte Farbe die mich schon in „ Sin City“ gestört hat, ist der Film doch nicht der Beste und ich bin jetzt nicht voller Paranoia, auch wenn ich jetzt alles nach 23 absuche.

Bei dem Film braucht man sich nicht zu sehr anstrengen wenn man rauskriegen will worum es geht, er hat eine gute Auflösung, und die ist gleich so deftig das es selbst der geistig behinderte Bruder meiner Topfpflanze am Fenster verstehen würde. Nun ich mag ja gute Auflösungen aber in einem Film voller Rätsel sollte man vielleicht den Film doch etwas rätselhafter belassen.

Das Mysterium um die Zahl 23 wird im Film leider nicht sehr spannend aufgebaut und erst so gegen dem letzten Drittel wird klar was da so alles dahinter stecken kann, und ich finde das ist nicht gut gelöst, denn man hätte wirklich viel mehr Informationen reinbringen können. Auch hat mich gestört, das der Film eine Geschichte in der Geschichte ist, das es eigentlich zu sehr narrativ war das ganze auch wen man die Handlungsweisen des Detektiv Fingerling gesehen hat, das war nicht gerade das was ich erwartet habe von einem spannenden Film.Mehr anzeigen


bounty21

vor 17 Jahren

Ich habe den Film gestern gesehen. In der ersten Hälfte dachten wir ernsthaft daran, den Kinosaal zu verlassen. Der Film war so langweilig und langatmig... in der zweiten Hälfte wurde dann zum Glück ein bisschen Spannnung aufgebaut und der Schluss ist dann doch noch recht gut gelungen. Alles in allem mittelmässig, so wie auch die schauspielerische Leistung von Jim Carrey.Mehr anzeigen


chrigis

vor 17 Jahren

"wieso diese regisseure als ganz grosse in hollywood gelten? weil sie etwa so scheiss filme machen?! "

Noch schnell ne Anmerkung. Auch gute Regisseure haben ihre Durchhänger. Nur weil Schuhmacher etc. draufsteht ist auch immer grossartiges Kino drin!


chrigis

vor 17 Jahren

Leider ging ich mit falschen "Hoffnungen" in den Film, denn schnell stellt sich heraus, dass das wofür die 23 eigentlich gebraucht wird, nicht im Geringsten mit dem Film zu tun hat. Geht es doch vielmehr um Paranoia und unglückliche Umstände. Der 1. Teil des Films (erstaunlicherweise etwa genau bis zur Pause) ist gähnend langweilig, nach der Pause wird es dann wenigstens spannend! Alles in allem ist der Film aus meiner Sicht leider nur "Einer unter vielen" und einmal schauen ist mehr als genug. Schade. Da Jim Carey einen guten Job macht gibts 2*.Mehr anzeigen


kunz

vor 17 Jahren

wieder einmal eine total unverständliche filmkritik! ob hier nun tony scott, david fincher oder joel schumacher einen film macht, jeder kriegt eine schlechte bewertung. man sollte sich zuerst überlegen, wieso diese regisseure als ganz grosse in hollywood gelten? weil sie etwa so scheiss filme machen?! dies gilt zumindest, wenn man nach den filmkriterien von cineman geht. lieber etwas sachlicher bewerten, als die eigene meinung so stark miteinzubringen.

zum film:

jim carrey zeigt mit seiner leistung, dass er mehr als nur comedian kann. er spielt sehr glaubwürdig. ich freue mich, ihn des öffteren in solchen rollen zu sehen.

number 23 fesselt einen schon nach 10 minuten. die story verwirrt, bleibt bei näherem hinsehen aber durchaus möglich. über kleinere schwächen kann man hinweg sehen. umbedingt ansehen!Mehr anzeigen


nikd

vor 17 Jahren

Achtung: wer unbelastet den Film sehen möchte, soll diesen Kommentar nicht lesen.

Zugegeben der Film verlangt ein etwas breiterer Blickwinkel. Wer eine Antwort auf die Frage „ was bedeutet die 23“ sucht, wird diese im Film nicht finden und enttäuscht sein.

Der Film stellt eine andere Frage: „ gibt es ein Schicksal oder hast du die Wahl dich selbst zu entscheiden? “. Glaubt Carrey anfangs noch an den Zufall, verfolgt ihn die Zahl schon bald obsessiv und alles scheint vorbestimmt. Bis zum Punkt wo er vor der ultimativen Entscheidung steht sich seinem Schicksal zu ergeben oder selbst zu entscheiden.

Unter diesem Gesichtspunkt sieht man die Wandlung von Carrey und stellt fest, wie stark dieses Drehbuch ist. Die Antwort auf die Frage gibt übrigens nochmals einen Twist. Ein hervorragender Film der zum Nachdenken anregt.Mehr anzeigen


mamama

vor 17 Jahren

nun reg dich nicht so auf, das man ein wort falsch schreibt, jeder mensch macht nun Fehler. Und dieser film ist doch kein mieser plot. Verstehe dich nicht ganz. nicht schlecht, der film, es ist ja auch ein mieser plot, muss so gespielt sein.


hugowuergin

vor 17 Jahren

@Robert:
Lern zuerst mal, wie man das Wort "Kamera" schreibt, bevor Du andere kritisierst. Natürlich hat es in "The Number 23" spektakuläre Kamerafahrten, nur bringen die nichts, sondern sind leeres Getöse, das in der Linie vom miesen Plot ablenken soll.


wachter

vor 17 Jahren

Es ist bestimmt kein Meisterwerk der Filmgeschichte oder so durchdacht wie z. B. "The Departed", aber auf jeden Fall ein guter Film. Die Kritik deutet ein bisschen darauf hin, das wenig filmisches Fachwissen vorhanden ist zum beispiel bezüglich Kammeratechnik, Kammeraführungen, Schnitt etc., aber sich Experten Zeit nehmen um auf cineman. ch eine Kritik zu verfassen wäre dann doch ein Wenig zu viel; -)

Was den Film für mich persönlich gut macht ist, dass sich Jim Carrey in seiner Rolle wandelt. Zu Anfang spielt er den etwas plumpen und Sprücheklopfenden "Dad".. und man denkt sich in den ersten Minuten "hmm.. Jim Carrey kann ich einfach nicht ernst nehmen".. aber je weiter die Story fortschreitet, desto ernster stellt er seinen Charakter dar und man kann ihm den ernsthaft durchdrehenden Typen zu 100% abnehmen..

Daumen hoch.Mehr anzeigen


fitsche

vor 17 Jahren

Habe den Film gestern gesehen und ich fand ihn schlichtweg langweilig und unspektakulär. Der Trailer hat einiges mehr an Spannung versprochen. Klar hat es überraschende Wendungen, jedoch liessen die mich weitgehend kalt, weil das ganze doch zu lasch rübergebracht wurde.
Sorry, doch ich hatte mir einiges mehr von diesem Film erhofft.Mehr anzeigen


c703966

vor 17 Jahren

Ich hatte ein wenig Angst nachdem ich eure Kritik gelesen habe. Ich wollte den Film unbedingt sehen, doch wenn alle sagen er ist schlecht hat man doch ein komisches Gefühl dabei. Ich bin dann trotzdem gegangen den ich liebe mystery, Jim Carry und die 23 ist mir auch nicht Fremd.

Ich fand den Film genial!! Erstens ist es wieder einmal eine sehr gute schauspielerische Leistung von Herrn Carry. Dann finde ich die Story extrem gut, denn sie entwickelt sich überhaupt nicht so wie man es erwarten würde, sondern auf einem sehr psychischen Wege. So, und zum Schluss die Visuelle Umsetzung. Das war für mich das coolste am ganzen Film. Man hat das Gefühl in einer neuen Verfilmung eines Frank Miller Comics zu sitzen oder so ähnlich.

Fazit: Wer Jim mag und einen guten Film schauen will, sollte sich entschliessen den Film anzuschauen.

(und von alle die ihn nicht mochten, würde ich gerne mal hören wiso)Mehr anzeigen


toshi

vor 17 Jahren

der film war sehr unterhaltsam! erinnert vom aufbau/verlauf ein stück weit an "hide & seek". einzig das tempo vom film kann störend wirken, da er anfangs zeit genommen wird für die geschichte und gegen schluss geht alles einwenig zu schnell! aber nichts desto trotz, jeder der einen unterhaltsamen abend im kino möchte, dem empfehle ich diesen film!Mehr anzeigen


nikd

vor 17 Jahren

Die Vorstellung startete um 23: 00 und der heutige Tag hat nur... 23 Stunden

Zugegeben nicht jeder muss/wird diesen Film verstehen, aber wer sich aufs hohe Ross des Filmkritikers schwingt, von dem dürfte man schon etwas mehr erwarten. Ich will jetzt nicht persönlich werden, aber besonders das Drehbuch hält was sie verspricht. Von „ basteln“ kann keine Rede sein. Die Geschichte ist sauber aufgezogen und die Figuren stimmig. Jim Carrey hatte auch genügend Raum um sein Talent aufblitzen zu lassen.

„ Visuelle Mätzchen“ ist etwas gar hart, aber der Film hätte 5 Minuten kürzer sein dürfen.

Alles in allem ein Film den man gerne empfehlen darf. Mir hat er sehr gut gefallen.Mehr anzeigen


nikd

vor 17 Jahren

@anderer Daniel

Du triffst den Nagel auf den Kopf. Die Kritik von Cineman sind so was von überheblich, dass ich mir den Film jetzt anschaue.

Übrigens Cineman Jungs/Mädels. In der Migros Klubschule gibt es einen Drehbuchkurs, dort lernt ihr wie ein Film aufgebaut sein muss und wie Figuren sowie Geschichten funktionieren. Das Investment würde sich bestimmt positiv auf eure Beurteilungen auswirken.Mehr anzeigen


predator019

vor 17 Jahren

Also ihr schafft es doch wirklich jeden Film schlecht zu machen. Ich habe eure Kritik gelesen und habe den Film trotzdem geschaut. Ich war sehr skeptisch, da ich durch euren Beitrag verunsichert wurde. Jedoch finde ich den Film sehr interessant und total spannend. Am Anfang zieht er sich ein bisschen, man weis nicht wo man steht, jedoch ist er nach spätestens 30min sehr spannend und amn will das Rätsel einfach gelöst haben... und mit diesem Ende hat wohl keiner gerechnet! Toller Film, kann ich allen, die auf etwas "psychopatische" Filme stehen empfehlen!Mehr anzeigen


Watchlist