Kangaroo Jack Australien, USA 2003 – 89min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.0

73 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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djtami

vor 20 Jahren

der ist ober lustig hat locker 5 punkte verdient!!!!


escapar

vor 20 Jahren

Super Songbeilage+mega lustig


staffi

vor 20 Jahren

Der Film ist sehr komisch!!!!!!


540

vor 20 Jahren

da gibt es ur eins trailer gut film grotten schlecht!!!!


tuvock

vor 20 Jahren

Das sieht man dann im Kino. Erinnert ich an eine Mischung zwischen „ Tomcats „ und „ Barbershop „.
Der Film ist gut aufgebaut, die Handlung nicht schlecht, die Darsteller allen voran Jerry ein bisschen gewöhnlich, Walken ist nur kurz zu sehen und der einzige der ernst und normal ist. Der Rest der Brigade besteht aus einfachen primitiven Leuten, die nicht viel Text zu lernen haben brauchten. Dazu gibt es ne Menge von Australien zu sehen, die Kinder im Kino lachen natürlich außer die über 8 Jährigen die sehen schon das der Film nicht so gut ist und eher gewöhnlich. Ich habe auch ein bisschen gelacht, aber nur ganz wenig, weil der Film so krampfhaft lustig sein wollte, und irgendwie kam mir das auch wie „ Mr. Bones „
Kamera, Technik, Licht, alles Ok, nur die Handlungsumsetzung, keine Spannung, ein paar Drehbuchlöcher, dazu ist alles teilweise so glatt gegangen, und das war der Fehler. Komödie hin oder her, die Autoren hätten die Geschichte spannender umsetzen können, und auch witziger, da ich das Gefühl hatte, entweder ist der Film ernst oder lustig, ich weiß nicht, von überall ein bisschen was, und das war nicht gerade besonders gut umgesetzt.

Ein eher primitiver Film für Paare, für Kinder, für alles was unter 10 ist, für Australienfans, für Outbackbegeisterte und für Christopher Walkenfans. Für Leute die bis 3 zählen können, darüber hinaus einen Taschenrechner brauchen und für andere dumme Gestalten. Für Politiker auch.

68, 88 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 20 Jahren

Kangaroo Jack

85 Minuten lange, und etwas von Australien, das erwartet einem. Eine einfache Komödie mit CHARLIE CARBONE gespielt von Jerry O`Connell und LOUIS BOOKER, dazu seinem Schwiegervater SALVATORE MAGGIO ( Christopher Walken) und einer zuckersüßen ESTELLA WARREN, die keine Sau kennt.

1982, CHARLIE, 10 Jahre alt spielt Beachvolleyball, er erwischt den Ball nicht, patriotisch wie er ist hechtet er dem Ball nach, sauft fast ab und wird von einem Negerkind gerettet, dem witzigen LOUIS BOOKER. Der befreundet sich mit ihm, bis zu dem Schicksalsjahr 2002. Da hat LOUIS wieder eine Idee. CHARLIE hat keinen Vater mehr, sein Stiefvater ist jetzt SALMAGGIO wie er so in Kurzform heißt, der ist Mafiaboss aus Brooklyn, und hat seinem Stiefsohn einen Schönheitssalon geschenkt, und nebenbei braucht er auch immer wem den er mit Schutzgeld auspressen kann, 80 % sind es bei CHARLIE.
Eines schönen Tages hat LOUIS wieder eine seiner grandiosen Ideen. Er muß gestohlene TV Geräte transportieren. Solche illegalen Ideen hat LOUIS immer, CHARLIE lässt sich nie drauf ein, außer wenn LOUIS ihn immer daran erinnert, das er ihm mal das Leben gerettet hat. CHARLIE sagt zu, und eine wilde Verfolgungsjagd beginnt kurz danach. Die Polizei ist hinter ihm her, der LKW ist gestohlen. Blöderweise verliert er die ganze Ware, führt sie noch dazu in die Halle wo die ganze Hehlerware von SALMAGGIO ist und die Polizei konfisziert alles. 4, 5 Millionen $ hat der Schaden für ihn gekostet. SAL ist wütend.

Bevor er sie jedoch tötet gibt er Ihnen einen Auftrag. Ab nach Australien, Mr. SMITH treffen in Coober Pedy, ihm den Umschlag geben, und fertig. Beide machen sich auf den Weg. Und obwohl verboten macht LOUIS den Umschlag auf und sieht 50. 000 $, auf seine Schätzung hin versteht sich. Angekommen im Outback mit einem nicht versicherten ausgeborgten Jeep fährt CHARLIE ein Känguru um. LOUIS hat aber die Idee es zu fotografieren, zieht ihm seine Jacke an, und auf einmal erwacht das Känguru, das seinem Freund JACK so ähnlich sieht aus der Highschoolzeit. Nur ein Problem, das Känguru ist nicht tot, hüpft davon. Und kurz darauf fiel LOUIS ein das der Umschlag mit dem Geld in der Weste vom Känguru ist.

Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt, die beiden bauen einen Unfall, sind zu Fuß angewiesen, kommen nach Alice Springs, LOUIS erfährt das ohne Geld er und sein Kumpane tot ist, dann lernen sie die Amerikanerin JESSE kennen, eine Wildhüterin, dann den besoffenen BLUE und haben die Idee das Geld zu beschaffe, doch nur wie?Mehr anzeigen


jongoku

vor 20 Jahren

Der Film finde ich sehr lustig aber es ist eine Bilige idee mit dem Mantel und das geld.


artox

vor 20 Jahren

er hat noch ein paar gute szenen ansonsten fand ich nicht so


maurer

vor 20 Jahren

Filme, die in Australien spielen, haben schon mal einen guten Vorteil. Es wird sicherlich ein paar herrliche Bilder der beeindruckenden Landschaft geben, die man dann bestaunen kann.

Dass diese Bilder auch hier die Höhepunkte sind, wäre ein bisschen übertrieben formuliert. Denn obwohl sich die beiden Hauptfiguren durch den Film hampeln (und natürlich in jedes Fettnäpfchen treten), kommt eigentlich nie so recht Stimmung auf. Es sei denn, "Jack" (das Känguruh) hat seine Auftritte. Das Viech spielt locker die ganze Schauspielerriege an die Wand. Die Szenen sind zwar (und das ist noch anständig ausgedrückt) recht dämlich, aber immerhin gibt es da was zu lachen.

Der Rest der Geschichte kann man nämlich grundsätzlich vergessen.

Jerry O'Connell oder Christopher Walken in einem Film solcher Art zu sehen, ist wirklich kein Trost, denn O'Connell zeigt, dass er den Sprung vom TV-Helden in's Kino noch nicht geschafft hat und Walken hat hier eh nur eine bessere Nebenrolle...

Fazit:
Was soll man bloss zu "Kangaroo Jack" sagen. Lustig? Nein. Unterhaltend? Bedingt. Also sind's doch die schönen Bilder von Australien, die den Film vor einem kompletten Verriss bewahren.

Aber die Kinder in der Vorstellung hatten ihre helle Freude.... Bin ich zu alt für solche Filme? Scheint so, denn von einer Komödie erwarte ich mindestens ein paar Lacher mehr...Mehr anzeigen


avalonq

vor 20 Jahren

Der Film bemüht sich zu keinem Zeitpunkt, eine interessante oder nur irgendwo glaubwürdige Geschichte zu erzählen. Das erwartet wohl auch niemand. Der Plot baut auf der bekannten „ungleiches Paar besteht Abenteuer“ Idee auf. Das der Einfachheit halber durch die Hautfarbe unterscheidbare Buddy-Paar stapft also von einem für jeden vorhersehbaren Fettnäpfchen ins andere, ohne diesem Spiel neue Akzente abgewinnen zu können. Der Humor, den der Film sich zuspricht, bewegt sich auf einer Ebene, die selbst Grundschülern zu blöd sein sollte, greift dabei aber immer noch ungeniert auf die bekanntesten Witze des schlechten Films zurück und kostet diese bis zur Unerträglichkeit aus.
Warum auch immer dümmlicher Fäkalhumor (Furzen bis der Arzt kommt oder den Eindruck erwecken, man würde sich über ein Stück „A-A“ unterhalten) zu den Grundsteinen einer solchen Geschichte gehören mag, irgendwann ist es einfach nicht mehr lustig. Dass hier als humoristischer Hintergrund eine Klischeesammlung über die dummen „Outbackbewohner“ herhalten musste, die spätestens seit "Crocodile Dundee " ausgekaut ist und nur jämmerlich wirkt, zeigt, wie dieses Projekt motiviert war. Der Streifen zeigt keinerlei Interesse daran, zumindest handwerklich irgendetwas auf die Beine zu stellen. Bei der Qualität der Effekte und des Sets, das seine Pappmachéeherkunft nicht zu verbergen versucht, muss die Frage nach den Motiven einer solchen Farce gestellt werden.
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avalonq

vor 20 Jahren

...
Was wollen uns Regisseur David McNally ("Coyote Ugly ") und Produzent Jerry Bruckheimer hier also zeigen? Wahrscheinlich nichts! Das Budget von 65 Mio. $! erklärt sich auch aus dem enormen Werbeaufwand, der Rest ist ein Selbstläufer. Ein Bruckheimer-Film scheint sich zu verkaufen, egal was dran ist. Dass hierbei mal wieder der Zuschauer auf der Strecke bleibt, ja sogar regelrecht verarscht wird, ist im kommerziellen Hollywoodsumpf zweitrangig. Nichts von dem, wofür eine Jerry Bruckheimer Produktion normalerweise steht, findet sich hier wieder, nicht einmal das gewohnte Maß Patriotismus.

Würde man jetzt versuchen, die logischen Schwächen dieses Films auszuwerten, würde das den Rahmen sprengen. Nur eins sei erwähnt: Im wirklichen Leben verlieren sich zwei Leute schon mal im Supermarkt, hier im australischen Outback findet man ein bestimmtes Känguruh oder auf der Flucht befindliche Menschen in einem mehrere tausend Quadratkilometer (man braucht ein Flugzeug!) großen Areal mit einer Zielsicherheit, dass einem vor Staunen der Mund offen bleibt.
Wer hier ein Känguruh erwartet, dass in seiner Funktion als „Hauptdarsteller“ lustig oder intelligent ist, irrt. Es ist lediglich billiger Aufhänger für eine Story, die um drei bis vier bestehende Witze konstruiert wurde.
Zu Gute halten muss man dem Streifen allenfalls, dass er gar nicht versucht, an irgendeiner Stelle ernst genommen zu werden, lustig zu sein oder gar Spannung zu erzeugen. Insoweit gab es schon abscheulichere Filme. Kangaroo Jack ist „nur“ uninspiriert und dumm. Darum sollte man sich auch gar nicht weiter darüber ärgern.Mehr anzeigen


Gillerrugger

vor 20 Jahren

einfach gut gemacht


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