We Were Soldiers Deutschland, USA 2002 – 138min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.8

55 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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superxmas

vor 21 Jahren

na also dieser film ist nicht wirklich besser, als all die anderen amerikanischen kriegsfilme. viel patriotismus, heldentum und heisse luft. allerdings gute ansätze hat der film, schade dass diese nicht weitergezogen wurden. so finde ich es gut, auch ab und zu "die andere seite" zu zeigen. leider geschieht dies nicht konsequent genug. die szenen beschränken sich fast ausschliesslich darauf, wie die vietnamesen ihre taktik festlegen, welche vom heroischen mel gibson immer weit im vorraus durchblickt wird.

alles in einem ein durchschnittlicher hollywood movie. wer darauf steht, dem gefällts, wer sich mehr davon erwartet, wird enttäuscht.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

Überzeugende Schonungslosigkeit


mahagony

vor 21 Jahren

Also ich fand den Film sehr gut. Wenn man in so einem Fall von gut reden darf. Auch Mel Gibson fand ich sehr stark.
Wieder mal verliess man den Film sehr sehr Nachdenklich,und man kommt wieder mal von seinem hohen Ross runter.
Wie nichtig unsere Probleme doch gleich werden.

Auch die wandlung des Reporters fand ich sehr gut.

JillMehr anzeigen


beatrice828

vor 21 Jahren

Ich war diesen Film im Kino schauen weil ich ein sehr grosser Mel Gibson Fan bin. Ich steh persönlich auch nicht auf Kriegsfilme aber dieser hier hat mich echt beeindruckt und werde ihn auch nicht so schnell vergessen!!!


99100

vor 21 Jahren

absolut genial!


jaded

vor 21 Jahren

realistische Darstellung, gute Liebesgeschichte


cineast2001

vor 21 Jahren

Hollywood schlägt in bester Wild West-Manier ,diesmal in Vietnam, wieder zu.Obgleich "Wir Waren Helden"einer der besseren Vietnam-Kriegsfilme ist,frage ich mich immer wieder bei solchen Filmen,bei amerikanischen Kriegsfilmen im Allgemeinen,wie psychotisch ,besonders nach dem 11.Septemer,doch eine Nation sein muß wo periodisch solche "Vergangenheitsbewältigungen" auftauchen,oder ist es nur der morbide "Spaß"der Amerikaner Menschen sterben zu lassen um das stete imperialistisch-amerikanische Vormachtsstreben (die Amerikaner nennen das in bester orwellscher Manier:Peacekeeping")zu rechtfertigen.Zugegeben, als Deutscher ist man ja schon froh,nicht einen WW2-Film sehen zu müssen,aber der nächste Film kommt bestimmt.Wahrscheinlich kommen nach den Vietnam-Erinnerungen erstmal wieder Turbanträger oder ähnliche exotische Bösewichte(gern auch finster dreinblickende Schurken aus der Ex-UDSSR ,Araber oder dem Balkan) an die Reihe.
Nichts desto trotz ist verliert der Film sich nicht in falsche Ästhetik wie z.B.Apocalypse Now.Hier wird schnörkellos erzählt ohne das der Film ins Lächerliche abgleitet. Auch wird der Satz:"Custer was a pussy",in die Analen der Kriegfilmgeschichte eingehen.Interessant bei diesen Film ist aber auch,das der "Feind",obgleich diesem nicht soviel Raum zugestanden wird,ein Gesicht gegeben wurde,er also nicht als das"absolut Böse"gezeichnet wird.Oder ist dies auch nur manipulativ vom Regisseur??
Außerdem scheint es auch für jeden gebürtigen Amerikaner ,oder gar für jeden großen Hollywoodmimen, ein Muß zu sein auch mal in einem Vietnamfilm die Hauptrolle spielen zu
dürfen,obgleich Mel Gibson schon in der "Patriot"seine Vaterländische Pflicht getan hat.Mehr anzeigen


fmfix

vor 21 Jahren

sehr authentisch / Dokumentarfilm ähnlich


nx28379

vor 21 Jahren

Habe mehr Tiefgang erwartet, ist aber dennoch ein guter Film


marcuspomponius

vor 21 Jahren

Patriotisch amerikanischer Schwachsinn


orki

vor 21 Jahren

Die Action war gut. Die Story war wie schon so oft langsam etwas abgenudelt. Was mich aber langsam wirklich stört, ist das es immer wieder die gleichen Schauspieler sind die in Heldenepos mitmachen. Der Fotograf war der Scharfschütze von Saving Pivat Rian und Mel Gibson haben wir in der Patriot und im Schottenrock schon als Held erlebt.
Die Kampfszenen und Helikopterflüge waren echt sauber, der Rest lauwarme Suppe.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

Dieser Kriegsfilm über den Anfang des Vietnam-Krieges ist wohl einer der besseren. Klar kann man darüber diskutieren, wieso die Helden ohne einen Kratzer überleben oder die Dialoge nicht sehr tiefgründig sind. In einem Krieg wird nun mal nicht wie bei Shakespearce gedichtet und jeder AdA weiss von jeder Gefechtsübung her selbst, dass man keine Zeit hat um über grosse Worte nachzudenken. Auf jeden Fall muss man sich nach dem Kinobesuch nochmals intensiv mit dem Gesehenen auseinandersetzen. In diesem Fall hat ein Film seine Wirkung erreicht. Bei 9 von 10 Filmen ist dies wohl nicht der Fall. Sind wir doch ehrlich.
P.S. Frau Stowe hat sich die Lippen aber extrem aufpumpen lassen. Wie bei Lola Ferrari. Gruusig.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

keine Beschönigung


cinemamember

vor 21 Jahren

aufwühlender Kriegsfilm; aber zu patriotisch


julia19

vor 21 Jahren

Der film gibt einem echt zu denken... man studiert danach und lässt sich das ganze einfach nochmals Revue passieren. Leider wars wie immer: Die Hauptdarsteller konnten herumstehen und wurden nie von Kugeln getroffen und de restlichen...waren wie es das Wort schon sagt...der Rest. Peng Peng. Und wech.Mehr anzeigen


chregi86

vor 21 Jahren

Genialer Anti-Kriegsfilm. Sehr sehenswert


emblish

vor 21 Jahren

die special-effects sind teils wirklich sehr gut gelungen. leider ist das aber auch schon fast alles gute an diesem film. die dialoge sind schwach geführt, das geht sogar schon soweit, dass 3 person die gleichen sätze sprechen.
man verliert auch schnell die übersicht was geschieht und fragt sich oft: "geht das überhaupt? wie können diese soldaten überleben?"
vieles ist hier zu unrealistisch....
sorry mel gibson aber auch deine leistung konnte den film nicht retten.Mehr anzeigen


emblish

vor 21 Jahren

man hätte weitaus mehr aus dem stoff machen können.


quitsch

vor 21 Jahren

der visuelle aspekt des filmes ist als wirklich gut zu klassieren, aber die dialoge sind dann ziemlich schwach, fantasielos und beinahe schon so stereotyp dass man es für eine verarschung halten könnte. ausserdem wird in diesem überaus phatetischen film die heile welt zu hause (alles perfekte familien, tiefe religiösität, beinahe missonierend) in den usa wirklich übertrieben dargestellt. die kritischen einwürfe (rassismus, krieg) wurden zu spärlich gestreut und haben zu wenig nachdruck.Mehr anzeigen


quitsch

vor 21 Jahren

visuelle bearbeitung hervorragend, dialoge krass stereotyp,


pazi

vor 21 Jahren

Absolut genialer Film!


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

Guter Kriegsfilm (Patriotismus)


Watchlist