Full Frontal USA 2002 – 112min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.0

19 User

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Kommentare

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mamama

vor 17 Jahren


beachwoman

vor 20 Jahren

echt grandios!!


Taz

vor 20 Jahren

Also, eines vorne weg. "Full Frontal" ist kein Film mit einer Story, Action oder Special-Effects. "Full Frontal" ist kleines, aber feines Schauspieler-Kino, das verschiedene Geschichten erzählt und man sollte schon bei der Sache sein, damit man die Anspielungen, die verschiedenen Geschichten und die Hintergründe (Cameos von bekannten Schauspielern wie Jonathan Pryce) verstehen kann.

Wie gesagt, eine eigentliche Story gibt es hier nicht. Es sind verschiedene Geschichten, die sich miteinander verknüpfen und Personen die sich schlussendlich an einem "finalen" Ort treffen.

Das meiste des Filmes wurde (wohl) mit einer Handkamera gedreht und die Qualität lässt auf eher auf ein "Experiment" (was der Film ja auch sein soll) schliessen.
Nur bei ein paar Szenen gibt es das "normale" Kinoformat. Was es mit diesen speziellen Szenen auf sich hat, wird einem erst nach einer Weile bewusst. (*hirn, hirn*)

Die Schauspieler, die in diesem Filmchen mitmachten, spielen sehr überzeugend. Am besten gefallen hat mit David Duchovny, der wieder einmal aus seiner "Mulder"-Rolle ausbrechen darf und sich speziellen Sex-Praktiken widmen kann... Leider war seine Rolle für meine Begriffe etwas klein.

Ebenfalls gefallen hat mir David Hyde Pierce, als arbeitsloser und (zwischenzeitlich) verlassener Produzent, der seinem Hund spezielle Brownies füttert... (*fly away*...)

Fazit:
Ein spezieller Film, für ein spezielles Publikum. Kein Mainstream. Kein Massenfilm, sondern 100 Minuten Einsicht in die verrückte Welt von Hollywood und der Filmindustrie.

Wer sich für dieses Thema sowieso interessiert, dem sei ein Besuch mal empfohlen. Alle anderen werden sich wahrscheinlich langweilen, denn die "interessanten" Szenen machen leider nur ca. 1/3 des Filmes aus.

Ich fand's interessant, wenn auch nicht befriedigend.Mehr anzeigen


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