All die schönen Pferde USA 2000 – 116min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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2.9

13 User

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Kommentare

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8martin

vor 2 Jahren

Bereits der Titel war eine Warnung mit Weichenstellung ins Lyrische. Und dann kam es noch viel schlimmer. Billy Bob Thornton hat ein Edel-Schmonzette mit prominenter Besetzung gemacht. Dialoglastige Bilder vor schöner Landschaft mit einem Plot, der vor sentimentalem Geseier nur so wimmelt.
John (Matt Damon) und Lacey (Henry Thomas) ziehen los, um sich in Mexiko als Cowboys zu verdingen. Die tumben Landeier werden zu Unrecht als Pferdediebe verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Um das Einschlafen des Publikums zu vermeiden, hatte John noch einen One-Night-Stand mit Alejandra (Penelope Cruz), die sich hier aber recht zugeknöpft gibt. Natürlich ist die reiche Tochter nichts für den Kuhhirten. Sie müssen sich trennen und tun es auch. Dann endet alles mit einem Wunder: Alejandras Tante kauft die beiden Jungs frei. Für die Liebenden – und die Zuschauer - muss ein Treffen auf dem Bahnhof reichen. Dann trennen sie sich. Für immer! John bringt seinem Kumpel noch sein Pferd vorbei, bevor er allein weiterzieht. Zuvor gab es noch einen Epilog. der zur Handlung passt wie die Faust zur Flinte. Hier erläutert und interpretiert Richter Bruce Dern John noch einmal sein Verhalten und gibt ihm gute Gedanken mit auf den weiteren Lebensweg. Auf dem Plakat ist der Verhältnis Penelope – Pferde wie zehn zu eins.
Regisseur Billy Bob Thornton konnte sich nicht zwischen der Schönheit der Pferde und der des Mädchens entscheiden. So gab es letztendlich nur seichte Lebensweisheiten aus der Taschenphilosophie – falls man noch so lange folgen konnte. K.V.Mehr anzeigen


8martin

vor 2 Jahren

Bereits der Titel war eine Warnung mit Weichenstellung ins Lyrische. Und dann kam es noch viel schlimmer. Billy Bob Thornton hat ein Edel-Schmonzette mit prominenter Besetzung gemacht. Dialoglastige Bilder vor schöner Landschaft mit einem Plot, der vor sentimentalem Geseier nur so wimmelt.
John (Matt Damon) und Lacey (Henry Thomas) ziehen los, um sich in Mexiko als Cowboys zu verdingen. Die tumben Landeier werden zu Unrecht als Pferdediebe verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Um das Einschlafen des Publikums zu vermeiden, hatte John noch einen One-Night-Stand mit Alejandra (Penelope Cruz), die sich hier aber recht zugeknöpft gibt. Natürlich ist die reiche Tochter nichts für den Kuhhirten. Sie müssen sich trennen und tun es auch. Dann endet alles mit einem Wunder: Alejandras Tante kauft die beiden Jungs frei. Für die Liebenden – und die Zuschauer - muss ein Treffen auf dem Bahnhof reichen. Dann trennen sie sich. Für immer! John bringt seinem Kumpel noch sein Pferd vorbei, bevor er allein weiterzieht. Zuvor gab es noch einen Epilog. der zur Handlung passt wie die Faust zur Flinte. Hier erläutert und interpretiert Richter Bruce Dern John noch einmal sein Verhalten und gibt ihm gute Gedanken mit auf den weiteren Lebensweg. Auf dem Plakat ist der Verhältnis Penelope – Pferde wie zehn zu eins.
Regisseur Billy Bob Thornton konnte sich nicht zwischen der Schönheit der Pferde und der des Mädchens entscheiden. So gab es letztendlich nur seichte Lebensweisheiten aus der Taschenphilosophie – falls man noch so lange folgen konnte. K.V.Mehr anzeigen


mascolo

vor 22 Jahren

zu Flache Liebesgeschichte


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