Robin Williams wird böse

Robin Williams scheint endlich begriffen zu haben, dass er wiedermal was Neues bringen sollte: Schluss mit sentimentalen Rollen in moraltriefenden Filmen.

In Robin Williams' nächsten Projekten wird alles anders: Er spielt gleich in drei Filmen den Bösewicht. Fertig ist's mit romantischen Komödien, die von Sentimentalitäten nur so triefen. Mit Filmen wie etwa «Bicentennial Man», «Patch Adams» oder «What Dreams May Come..» brachte Williams in letzter Zeit auch sein treuestes Stammpublikum zum Gähnen. In den kommenden Monaten wird er in «Insomnia», «One Hour Photo» und «Death to Smoochy» zu sehen sein. Im ersten spielt Williams einen Mörder, der einen korrupten Cop (Al Pacino) zum Reden bringt. Im zweiten wird er zum Psychopathen und im dritten mimt er einen rachsüchtigen Fernsehmoderator an der Seite von Edward Norton und Danny De Vito.