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«Everybody Wins»-Regisseur Karel Reisz starb 76-jährig in London

Sabine Mohler
News: Sabine Mohler

Der 1926 in Tschechien geborene Regisseur Karel Reisz wurde durch Filme wie «The French Lieutenant’s Woman» mit Meryl Streep oder «Everybody Wins» mit Nick Nolte bekannt. Am Montag ist der 76-Jährige in London gestorben – die Todesursache ist noch unbekannt.

«Everybody Wins»-Regisseur Karel Reisz starb 76-jährig in London

1960 startete Karel Reisz seine Spielfilmkarriere mit dem Arbeiterklassen-Drama «Saturday Night And Sunday Morning». Später folgten «Morgan: A Suitable Case For Treatment» und «Isadora», zwei Filme die Vanessa Redgrave ins Rampenlicht brachten. Seinen ersten US-Film, «The Gambler», drehte Reisz 1974. Für «The French Lieutenant’s Woman» erhielt Hauptdarstellerin Meryl Streep 1982 eine Oscarnomination, in Reisz‘ Film «Sweet Dreams» wurde Jessica Lange 1986 für einen Oscar nominiert. Seinen letzten grossen Film drehte Karel Reisz 1990: «Everybody Wins» mit Nick Nolte und Debra Winger. Karel Reisz hinterlässt seine Frau, die Schauspielerin Betsy Blair, und drei gemeinsame Söhne.

28. November 2002

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