Shelley Dänemark 2016 – 92min.

Pressetext

Shelley

Das dänische Paar Louise und Kasper führt ein zurückgezogenes, naturverbundenes Leben. Ihr Haus liegt einsam im Wald an einem See, es gibt weder Strom noch Handyempfang. Daran muss sich Elena, die junge Haushaltshilfe aus Rumänien, erst einmal gewöhnen. Im Haus gibt es nur ein Telefon, das sie manchmal benutzt, um ihren kleinen Sohn anzurufen, der weit weg bei ihren Eltern aufwächst. Louise ist sehr schwach, sie hat eine Fehlgeburt hinter sich und kann keine Kinder mehr bekommen. Damit ihr größter Wunsch, Mutter zu sein, doch noch in Erfüllung geht, schließt sie einen Pakt mit Elena: Sie soll als Leihmutter ihr Kind austragen und dafür gut bezahlt werden. Elena willigt ein. Doch als der fremde Embryo in ihrem Körper viel zu schnell heranwächst, wird klar, dass dies keine normale Schwangerschaft ist. Die Spannungen wachsen, zwischen den Frauen kommt es zum erbitterten Kräftemessen. Und mit der Geburt ist der Horror noch lange nicht vorbei. Dunkle Kräfte werden in diesem Genrestück freigesetzt, das mit seinem Titel auf den Horror-Klassiker Mary Shelley’s Frankenstein anspielt.

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