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Metin (Halil Sezai Paracıkoǧlu) verlor im ersten Teil von İncir Reçeli die Frau die er liebte. Er fällt nun in eine tiefe Einsamkeit. Fortan führt er ein Leben als Sänger in einer Bar. Er trauert um die grossen Verluste in seinem Leben, als er plötzlich Gizem begegnet. Gizem erzählt Metin, dass man "jemand" sein muss, zumindest für irgendjemanden. Ob diese beiden Menschen, die sowohl in ihrer Einsamkeit als auch in ihrem Leid sich sehr ähnlich sind, sich wohl gegenseitig heilen können?