Die Geisha USA 2005 – 146min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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4.1

183 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Gelöschter Nutzer

vor 13 Jahren

Die Bilder sind wie aus dem Hochglanzprospekt der Tourismusbranche und auch der ruhige Kommentar aus dem Off hat seine Wirkung. Und wer dann die erste Hälfte überstanden hat und nicht eingeschlafen ist, erlebt noch wie der 2. Weltkrieg vorübergehend etwas Schwung in die dröge Handlung bringt. Das passt zwar zum bisher Gesehenen wie der Fisch zum Fahrrad, aber man ist für die Abwechslung dankbar. Selbst die fernöstliche Filmikone Gong Li - hier mal als Bitch - kann nichts reißen oder retten. Sie versucht wenigstens ansatzweise etwas Schauspielkunst einzubringen. Die süße Schönheit aus House of Flying Daggers (Zhang Ziyi) dagegen wird hier reduziert aufs schöne Mandelaugen machen. So verharrt sie in ihrer Schönheit bis zum vorhersehbaren Happy End. Alles in allem etwas ermüdend.Mehr anzeigen


rosarot

vor 17 Jahren

gähn, gähn. wie langweilig. bin 2 mal eingesachlafen


marom74

vor 17 Jahren

die "Kulissen" sind super...
gute Schauspieler
super Dreh..
nur die Geschichte....
ich finde ihre Lebensgeschichte kommt zuwenig rüber.
Na ja, liegt vielleicht daran das ich vor Jahren das Buch gelesen hatte und war sehr beeindruckt.
Hatte mehr von diesem Film erwartet als nur schöne "Kulissen"Mehr anzeigen


monit

vor 17 Jahren

Ich habe den Film im Open-Air-Kino gesehen und er ist eindeutig ZU LANG!


tuvock

vor 17 Jahren

Der Dreh war nicht einfach, in L. A. dann im Eisenbahnmuseum in Sacramento, dann ging’ s ins Goldgräbergebiet von American River, dann an den Pazifik, das war die schöne Küste gegen Ende des Filmes, dann ging´ s nach Japan, dort drehten sie in Kyoto, im Kiyomizu-tera Tempel, erbaut 778 auf Stelzen, dann wurde gedreht im Yoshimine-tera Tempel, gebaut 1029, und dann noch beim Shinto-Schrein Heian Jingu in Kyoto, das war die Szene wo so ein schöner Park war, gegen Ende des Filmes, mehr kann ich nicht verraten, sonst gibt es nen Spoiler.

Ein 120 x 120 Meter Gebiet wurde abgesteckt und ein 75 Meter langer Fluss der 2, 50 Meter tief war, wurde künstliche so verändert, dass er echt aussieht. Der Rest war die Stadt die man im Film sieht, Alles wurde gegraben, zuvor war alles eine Pferdeweide.

800 Statisten haben alles abgerundet, und eine Ziyi die lange dazu gebraucht hat in so grässlichen Holzschuhen zu wandeln. Was für sie sehr viel Training gekostet hat.

Meine Meinung zum Film:

Also ich bin begeistert, auch wenn der Film vom Thema her so ähnlich wie „ Der letzte Samurai“ war, denn da ging auch eine Epoche zu Ende, aber leider war er nicht so spannend, egal, er war wunderschön, romantisch und anspruchvoll, außerdem ist Zhang Ziyi einer der schönsten Frau des Planeten.

Unglaublich was ein bisschen Schminke und Seide ausmacht. Der Film ist eigentlich ein Film für das Auge und das Ohr, denn man hört und sieht so viel von Kunst und Anmut, einfach fantastisch, das haben andere Filme nicht. Die Technik, die Umbauten, einfach herrlich, so ein richtiger Kostümschinken.

Die Darsteller sind durch die Bank alle überzeugend, nur an einem krankt der Film, die Emotionslosigkeit der Geschichte, die Fehlende Spannung der Story, das alles führt zu einem Punkteabzug und deswegen ist er auch nicht so gut wie der Film mit Watanabe vorher, der Samuraifilm.

Ich kann nicht sagen das der Film nicht schön war, die Geschichte nicht gut war, aber dadurch das eine Hollywoodproduktion daraus wurde, fehlt jegliche Anmut der Geishas wie sie im Buch geschildert sind, ich habe es nicht gelesen, aber meine Freundin, ist so ne Leseratte, ich warte lieber darauf das ein Film rauskommt.

Die Bildgestaltung und die ganze Komposition rund herum ist einfach fantastisch, nur leider schafft es der Film nicht dass man mit den Darstellern mitfühlt. Rivalitäten, Kämpfe, alles super, aber leider ist es so gedreht das es nicht einem ins Gehirn brennt und man heimfährt und einem japanischen Shinto Schrein 10. 000 Euro überweist.

Die ausgezeichnete Filmmusik von John Williams habe ich gar nicht gemerkt, sie war zwar da, aber sie hat sich nicht in mein Gedächtnis geprägt. Leider gehen die Darstellerleistungen in dem schönen Kostümschinken total unter, obwohl alles rundherum passt, aber der Film wird noch von viel Romantik gegen Ende des Filmes gerettet, das gar nicht kitschig wird. Ich hoffe auf eine japanische Version der Geschichte.

Wunderschöne Familienunterhaltung mit einigen Abstrichen

90 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Da verliebte sie sich in einen Schauspieler, da war sie nicht ganz 16, und der Typ hieß Shintaro Katsu, sein Künstlername, und als sie erwachsen war, hat sie mit Ihm eine Beziehung geführt obwohl er verheiratet war, im Film war das der Direktor. 29 Jahre war sie als sie sich zurückgezogen hat aus dem Beruf. Und sie verliebte sich, auch ein Künstler. Jinichiro Sato.

Eine Tochter folgte, und die Idee Ihr Leben aufzuschreiben. Heute ist sie sehr berühmt in Japan.


So jetzt zur Inhaltsangabe vom Film:

CHIYO ist 8 Jahre alt. Sie lebt in Japan, so ein kleines Dorf. Die Eltern sterben einige Wochen später, sie waren schon sehr krank und abgearbeitet, Beide Fischer. 1 Schwester hat sie. Und sie wird nach Kyoto verkauft in eines der damals sehr berühmten Geisha Häuser.

Dort lernt sie HATSUMOMO kennen, eine Geisha die mit Ihren 20 Jahren die berühmteste in Kyoto war, sie hat den 2. höchsten Preis bekommen für Ihre Entjungferung, was sie viel später erfährt, und sie ist einfach perfekt. Nachdem sie den Trennungsschmerz Ihrer Schwester vergessen hat, die von einem anderen Geisha Haus geflohen ist, sie konnte leider nicht kommen, nimmt sie sich vor das sie eine Geisha wird

Doch es kommt alles anders. HATSUMOMO hat eine Rivalin, MAMEHA. Die hat den höchsten Preis für Ihre Unschuld bekommen, 10. 000 Yen, außerdem ist sie viel berühmter als sie. HATSUMOMO will MAMEHA schaden und zerstört mit Hilfe von CHIYO Ihren wertvollsten Kimono, doch MAMEHA (Michelle Yeoh) ist nicht darüber böse, sondern nimmt CHIYO in Ihre Obhut um sie eben zu einer Geisha zu machen. Die Chefin vom Haus, von allen Mutter genannt, stimmt zu.

Doch bleiben der mittlerweile 15 Jährigen nicht viel Zeit, ungefähr 6 Monate, um sich auf einen Wettbewerb mit HATSUMOMO zu machen, sie möchte besser sein, MAMEHA verspricht es Ihr auch, doch sie lacht nur und als es soweit ist, glaubt HATSUMOMO nicht was vor Ihr steht, eine fast perfekte Maiko, ein Geisha Lehrling.

HATSU ist natürlich eifersüchtig und in jedem Teehaus wo sie ist, schimpft sie über CHIYO die inzwischen den Künstlernamen SAYURI (Zhang Ziyi) hat.

Doch MAMEHA weiß auch da Rat. Bei einer Sumo Veranstaltung, übrigens es sind echte Sumoringer, schickt sie Ihren Schützling zu NOBU einem Geschäftsmann. Der hasst Geishas, doch nach einiger Zeit findet er Gefallen an der mittlerweile 16 Jährigen Geisha.

Sie wird immer besser, die Rivalität von HATSU und SAYURI steigert sich, doch MAMEHA, gütig und intelligent wie immer hat sehr viele gute Ideen. Nach einem Brand, und dem Krieg, flüchtet SAYURI, mittlerweile 25 in die Einöde wo sie 4 Jahre hart arbeitet. Doch eine Erinnerung ist Ihr geblieben, an den Herr Direktor (Ken Watanabe) den sie gesehen hat als sie 9 Jahre alt war, er hat Ihr ein Eis spendiert, und er war sehr nett und sie hat sich in ihn verliebt.


So jetzt einige Informationen zum Film und zu den Hintergründen, und alles was damit zu tun hat:

3 Oscars hat der Film gewonnen, für 3 weitere war er nominiert, und 2 Golden Globes hat er eingeheimst. Rob Marshall hat sich der Geschichte angenommen und sie verfilmt. Das Buch kam 1997 auf den Markt in Amerika, Und kurz nach dem erscheinen hat man sich gleich die Filmrechte gesichert, 4 Jahre hat es gedauert bis ein gutes Drehbuch da war, und als man nach einem Produzenten suchte, fand man ihn in Steven Spielberg.

Weil Marshall der Regisseur im Jahre 2002 für den Film „ Chicago“ einen Oscar gewann, hat man ihn als Regisseur gewählt. Gedreht hat man, man glaubt es kaum, in Los Angeles. Denn Kyoto heute sieht leider nicht mehr so aus wie 1920 und 1930. Es gibt zwar einen Stadtteil Gion, wie es im Buch ist, aber man konnte dort nicht drehen. Also hat man in L. A. alles nachgebaut. Von der Straßen, über die Häuser bis zum Fluss.

Die Rolle der Geisha übernahm Ziyi und ich muss sagen, sie hat das mit Bravour gemeistert. Schwierig war nur die Verständigung von Watanabe und Ziyi. Denn beide sprechen Chinesische Dialekte, und so hat es einige Wochen gedauert, das die sich mal verstehen, was normalerweise einige Stunden dauert.

2 Monate und 85 Millionen US $ später, war der Film fertig. Und nicht zufassen, das 1. x das in Kyoto im Haupttempel gedreht werden durfte, aber die japanische Regierung hat eine Ausnahme gemacht für den Film.
Der Film hat in Amerika so um die 58 Millionen US $ eingespielt.

Hätte Maggie Cheung nicht abgelehnt für die Rolle der Mameha wäre nicht so eine fantastische Michelle Yeoh die Hauptdarstellerin geworden, die selber eine erfahrene Kampfsportlerin ist. Natürlich hat keiner eine Ahnung von Geisha usw. aber ein 6 wöchiger Crash Kurs hat da Wunder gewirkt.

Weil Chinesische Schauspieler den Film spielen, ist der Film in China verboten, denn China mag Japan nicht, und ja, Rassismus in der Regierung dürfte nicht fremd sein. Trotz Ihrer Allergie gegen Kontaktlinsen hat Zhang Ziyi durchgehalten, die als einer der schönsten Frauen in China gilt.

Warum sie genommen wurde ist klar, man sah den vorigen Film mit Ihr, „ Tiger & Dragon“ und war sich sicher dass sie eine 15 und eine 30 Jährige Frau spielen konnte, und als sie das Drehbuch las, und das Buch, war sie bestürzt, traurig und begeistert die Rolle zu spielen.Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Die Geschichte ist nicht einfach nach zu erzählen, denn sie hat viele eigenartig klingenden Namen, der Film dauert 140 Minuten, was höchste Konzentration erfordert, und er ist sehr schön ausgestattet, aber mal der Reihe nach.


Ein bisschen über die Geisha wie sie wirklich war:

Sie ist keine Hure, sondern eine Frau, die traditionelle Japanische Kunstformen den Gästen darbringt, mehr so eine Art Sängerin, Spielerin, Tänzerin, alles auf einmal, und ja was sich so in der Nacht abspielt, das kann man nur erraten.

Früher wurde dieser Beruf übrigens nur von Männern gemacht. So ab 1650 oder so, begannen Frauen den Beruf als Geisha auszuüben. Sie hießen damals Onna Geisha. Weibliche Geisha. So von 1720 – 1850 oder so war die Hochblüte der Geishas. Samuraikrieger waren oft mit Ihnen zusammen.

Damals hat es so was in Japan wie Hanamachi gegeben. Das waren spezielle Stadtviertel. So ne Art Vergnügungsviertel. Und da lebten die Geishas. Die Häuser in denen sie lebten, wie im Film, nannte man Okiyas.

Nur mehr in Kyoto, der Stadt in Japan gibt es so ein Vergnügungsviertel. Dort waren eigentlich alle Geishas damals beheimatet, so ne Art Hauptstadt der Geishas. Heute gibt es auch noch welche, aber die sind sauteuer, und der Stundenlohn für so ne Darbietung ist mehrere Hundert Euro.

Die Ausbildung war sehr schwierig und nicht einfach, wie bei den Marine Soldaten. Am Beginn einer Ausbildung, wo du damals so um die 15 – 17 Jahre warst, bist du ne Maiko. Ein Geisha Lehrling. Da lernt man dann zu schreiben, also Kalligraphie, Schönes Schreiben nennt man das in Japan, und meint damit die Kunst die Schriftzeichen auf besonders schöne Weise zu schreiben. Dann lernt man Ikebana, Blumensteckkunst, dann muss man auf Musikinstrumenten spielen, z. B. so was wie Hayashiflöte, oder diese Art Gitarre, die nennt man Shamisen. Das sieht man auch gut im Film, es wird gezupft wie ne Harfe.

Nach 5 Jahren ist man im Durchschnitt fertig. Natürlich ist die Ausbildung teuer, aber wenn man das ganze Leben in so einem Ochaya arbeitet, das sind die Teehäuser in Japan, die Besitzer kaufen meistens die Geishas, kriegt man schon das Geld zusammen, von den Kunden, das man dann dem Teehaus zurückzahlt. Jeden Cent.

Natürlich ist es schwer so mit Seiden Kimonos herumzulatschen, mit so hohen Schuhen herumzuwandeln, aber man hat ja meistens genügend Zeit, und wenn das Geld abbezahlt ist, kann man dann weiterhin dort bleiben oder woanders hingehen und seinen Beruf woanders ausüben, wo man dann natürlich auch einen großen Teil des Gewinnes den man erwirtschaftet dem Chef zahlt, der dich gekauft hat und eingestellt hat.

Es ist oft nicht leicht den richtigen Kimono auszuwählen, den man damals auch im Winter trug, da waren sie gepolstert, und heute kriegt man altertümliche Kimonos zu kaufen die nach Muster bezahlt werden, und nicht selten zahlt man dann so um die 10. 000 Euro.

Damals als es noch Kurtisanen gab, so ne Art Prostituierte, Edel Nutten, hat man in Japan den Geishas verboten sich so schön und auffällig zu kleiden, aber das gab sich im Laufe der Jahre. Eine fertige Geisha z. B. hat unechte Haare in Ihren Echten Haaren, während eine Maiko nur Ihr echtes Haar hat, und wenn man sich auskennt, erkennt man an den speziellen Knoten und Verwicklungstechniken der Haare in welcher Ausbildungszeit sie steht, ob sie 2 oder 3 Jahre studiert.

Im Film kam z. B. das Wort Danna vor, das ist der Schutzpatron der Geishas gewesen, und man war ziemlich stolz darauf besonders reiche zu kennen. Und wie im Film, heute gibt es ja auch Geishas, darf diese, ohne mit dem Kunden Sex zu haben, sein Bein berühren, was in Japan sehr erotisch ist, und eine gute Geisha die das macht, macht es so das es niemand sieht, außer der Kunde, und der zahlt dann natürlich viel mehr.

Die Entjungferung im Film, die Mizuage gab es damals auch, und wenn man eine Geisha war, und das wollte, um mehr Geld zu bekommen und sich dann frei zu kaufen, hat man dann so Reiskuchen verteilt, die nennt man Ikubo.

Trotzdem waren es keine Huren, denn sie gaben sich nur den hin der am meisten zahlt, nach heutigem Wert den Preis von einem Auto.


So jetzt kommen wir zum Roman, und ein bisschen über das Buch:

Arthur Golden war der Schreiber. Er hat studiert an der Harvard Universität, auf der Columbia Uni er hat einen Doktortitel in Anglistik. Das hat nichts mit Angeln zu tun. Er war selber lange Jahre in Japan. Er hat das Buch nur geschrieben weil er dort erstmal ne Geisha sah und von Ihr fasziniert war, und so begann er in 10 Jahren oder so das Buch – „ Die Memoiren einer Geisha“ zu schreiben. Und die Geisha die für ihn wichtig war, war eine Person namens Mineko Iwasaki. Die war ne Freundin seiner Oma. Und einer der besten Geishas in Japan.

Diese Frau hieß eigentlich Masako Tanakaminamoto und wurde 1949 in Kyoto geboren 10 Geschwister hat sie. Ihre Eltern starben, arm war sie sehr, und sie ist selber mit 5 Jahren verkauft worden an die damalige Chefin. Das war in Gion. Ein Distrikt von Kyoto. Mit 6 Jahren hat sie Ihre Ausbildung begonnen. Mineko Iwasaki hieß sie deswegen, das war Ihr Künstlername, weil sie von Okiya Iwasaki adoptiert wurde.

Ihre Chefin war Yachiyo Inoue IV. Sie war ziemlich ehrgeizig und lernte alles was ihr unter die Finger kam. Mit 16 Jahren ungefähr begann sie als Maiko. Zuvor hat sie sich alles abgeschaut, war ne Art Sklavin, wie im Film. Sie besuchte viele Veranstaltungen, wie im Film, um berühmt zu werden. Doch sie wurde krank, Nierenprobleme, Blinddarm, und Mandeln, letztere haben sich dann aus Ihrem Maul vertschüsst.Mehr anzeigen


hamschterbagge

vor 17 Jahren

Super story, Super schauspieler, Super Film!


Serkan

vor 17 Jahren

Die Kameraführung ist grandios.
Die Geschichte einmalig.
Super Darsteller!
Einfach ein "schöner" Film mit Kultur und Leidenschaft.


coool

vor 17 Jahren

was schönes fürs auge vielleicht. aber leider eine seichte liebesgeschichte.


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Grandiose Bilder, sehr gut spielerisch umgesetzt. Störend eher die zweisprachigkeit im Film, besser wäre gewesen Japanisch m. Unzertiteln, dann wäre die Energie noch besser zu spüren gewesen.


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

wieder mal ein guter film im kino...


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Ein Film mit schönen Bildern, schönen Kostümen. Leider ist die Handlung nicht sehr spannend


koji

vor 18 Jahren

ach dieser fiiiilm ist soo gut: P ich liebe ihn ^^ *fähnchen schwenk* *ken watanabe* *sabba*


geri62

vor 18 Jahren

Gute Regie, schöne Bilder, packende Handlung. Mit diesem Film ist ein gehaltvoller Abend gesichert. Empfehlenswert.


besstailor

vor 18 Jahren

... wenn er nicht ganz so langatmig gewesen wäre, hätte ich noch nen punkt mehr gegeben; o)


tamaja

vor 18 Jahren

Beeindruckende Geschichte, die Bilder haben mir auch sehr gefallen und gute Schauspieler... nur eben schade dass es nicht Japanerinnen waren, das Englisch hätten sie lassen sollen, der Akzent war sowieso nicht leicht zu verstehen.


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Dass die Schauspieler keine Japaner waren und zudem Englisch gesprochen haben, hat mir auch total abgetörnt. Es passt überhaupt nicht, vor allem die Sprache, wieso würden "Japaner" Englisch sprechen untereinander?


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Es ist zu langsam und die Bilder sind zu dunkel.


fran82

vor 18 Jahren

mir haben die eleganz und die eindrücklichen bilder gefallen, ich war aber irritiert, dass einige Schauspieler chinesischer Abstammung sind und englisch mit akzent sprechen. Das ist ja, als würde man eine schweizer geschichte erzählen, dafür aber deutsche schauspieler nehmen und, damit die ganze welt uns versteht, englisch mit einem schweizerdeutschen akzent sprechen.. häh? und mal ehrlich: wenn der direktor ja so viel einfluss hatte, dass er ihr zu einem "besseren" Leben verhelfen konnte, wieso, wenn sie ja so sehr liebte, hat er sie dann nicht "freigekauft" anstatt sie quasi weiter zu verkaufen? Ein weiterer Wermutstropfen: Die Versteigerung der Jungfräulichkeit wird für eine 15-jährige wohl kaum so "locker" sein wie es dargestellt wurde.Mehr anzeigen


hambisch@bluewin.ch

vor 18 Jahren

Schöner Film mit vielen sehr schönen Bildern und stimmiger Musik. Zum Teil aber etwas in die Länge gezogen.


satori

vor 18 Jahren

Wer das Buch kennt wird vermutlich Tränen in den Augen haben wenn er sieht, wie Hollywood dieses Meisterwerk verhauen hat. Farbenprächtiges Popcornkino ohne Tiefgang, zudem mit hauptsächlich Chinesischen Schauspieler. Nicht gerade glaubwürdig für eine doch sehr traditionell japanische Geschichte.Mehr anzeigen


hobbingen

vor 18 Jahren

Die ganze Geschichte dieses Films wird gut erzählt und kann sich sehen lassen, nur das Filmende ist billig und passt nicht in die Geschichte.


mariozon

vor 18 Jahren

Natürlich ist das Buch besser als der Film, trotzdem muss ich dem Verfilmern ein Kompliment machen. Die Besetzungen entsprachen weitgehend meinen Vorstellungen während dem Lesen, die wichtigsten Punkte sind im Film enthalten. Sehr zu empfehlen und lehrreich


pumi82

vor 18 Jahren

ich find de Film mega guet und finds muetig das so en Film überhaupt at öffendlichkeit chund mit somene Thema! ich cha de Film nur empfehle


krazygirl

vor 18 Jahren

fand den film zum teil etwas in die länge gezogen...


schid

vor 18 Jahren

Eine traurige Geschichte, die aber nie hoffnungslos erzählt wird, umrahmt von wunderschönen Bildern und einer Eleganz die man im europäischen Film sehr selten sieht!


rala

vor 18 Jahren

Ein wunderschöner Film. Seine Schönheit, Sanftheit und ein atemberaubender Ken Watanabe überzeugen derart, dass die kleinen Makel die der Film enthält (chinesische Schauspieler, nicht älter werdende Hauptfiguren; nach Jahren im Film keinerlei Veränderungen bei Sayuri und dem Direktor und Hatsumomo) nur wenig stören.Mehr anzeigen


mybigfatgreekwedding

vor 18 Jahren

Also gestern hab ich mir diesen wunderbaren Film angesehen. Das Kino war komplett voll! Die Geschichte war beeindruckend, dramatisch und doch auch so schön. Schön waren vor allem die hinreissenden Kamerabilder, die starken Farben, die Kleider und natürlich auch die weiblichen Hauptfiguren.

Kritikpunkte:
Am Schluss durfte der Kitsch natürlich nicht fehlen, right? Die zarten Worte, der herzzereissende Blickkontakt und der lang ersehnte Kuss wurden noch durch den überaus märchenhaften Hintergrund unterstützt. So ging das ganze vom kitschig leider zum schmalzig über und das war doch etwas zu viel.
Auch etws irritierend war, da es ja eine japanische Geschichte ist, die Darsteller doch Englisch mit starkem Akzent sprachen und es somit einfach nicht authentisch rüberkommen konnte. Auch die Tatsache, dass einige der Darstellerinnen Chinesinnen und nicht Japanerinnen sind macht einem doch etwas stutzig. Aber wir düfen nicht vergessen, dass der Film Bridget Jones erst durch Renèe Zellweger zudem geworden ist was er heute ist. Damals waren die Briten zuerst total enttäuscht, dass der Part an eine Amerikanerin ging und was war das Resultat: Grosserfolg, Sequel, Golden Globe Nomination als beste Hauptdarstellerin sowie eine Oscar Nomination in der gleichen Kategorie.

Also schlussendlich würde ich den Film auf jeden Fall weiterempfehlen, denn er ist wirklick sehenswert.Mehr anzeigen


enomis21

vor 18 Jahren

liest das Buch, es ist mit phantasischen Einhzelheiten bestückt, die im Film nich gezeigt werden. Die Gefühle und Gedanken, werden so toll ausgedrückt. Der Film selbst dient dann der Einfärbung der Vorstellungen die man sich während des Lesens macht... echt toll..


enomis21

vor 18 Jahren

liest das Buch, es ist mit phantasischen Einhzelheiten bestückt, die im Film nich gezeigt werden. Die Gefühle und Gedanken, werden so toll ausgedrückt. Der Film selbst dient dann der Einfärbung der Vorstellungen die man sich während des Lesen macht... echt toll..


sanmathi

vor 18 Jahren

Es ist ein film, der berührt, der aufmerksam macht auf andere kulteren und Bräuche. Ein Film, der meisterhaft besetzt ist mit den Schauspielern. Ich war begeistert und gefesselt!!!


thoenen

vor 18 Jahren

Also das ist mal ein Film, der Hintergrund hat und dazu auch noch schöne SchauspielerInnen die nach meiner Meinung extrem gut gecastet wurden.

Diesen Film empfehle ich sofort weiter und werde ihn mir heute ein 2. mal ansehen!


blubb80

vor 18 Jahren

Wunderschöne Bilder, die Ruhe und Sanftheit der asiatischen Kultur und eine überaus romantisch-kitschige Story. Sicher empfehlenswert für den Valentinstag und in Begleitung des / der Liebsten, aber sonst...


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren


pschmidi

vor 18 Jahren

Wunderschöne Bilder und gute Schauspieler. Das Ende des Filmes ist zwar ein wenig zu kurz geraten, aber ansonsten sehr schöner Film. Gute Umsetzung des Buches, obwohl im Mittelteil (Zeit während des Weltkrieges, vor Auflösung der Geisha-Quartiere) sehr viel gestriechen wurde.
Sehenswert für alle, die sich für Japan interessieren.

Es war nur sehr eigenartig, dass die wichtigsten Geishas allesamt von Hong Kong-Chinesinen gespielt wurde. Fanden die Producer keine geieigneten Japanerinnen?Mehr anzeigen


rosaregina

vor 18 Jahren

Die Geschichte ist recht interessant, aber nicht mein Geschmack.


serenity09

vor 18 Jahren

Optisch brillant, von der Story her fehlt aber die gewisse "Würze"...


helsinki03

vor 18 Jahren

Für mich hat der Film eine etwas zu aufgesetzte Romanik und blasse Emotionen, wer Filme von Ozu oder Mizoguchi kennt wird enttäuscht sein...


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren


47moviebuff

vor 18 Jahren

Der Film ist sehr beindruckend und eigentlich ganz typisch fuer jene Zeit in Japan, auch fuer jene Zeit als Geisha in Japan. Was jedoch nicht ganz so typisch ist fuer eine Geisha in der damaligen Zeit ist die Art welche die Rivalitaet ausgespielt wird. Eine echte Geisha spricht nicht laut, boese und vulgaer, im Gegenteil, sie spielt ihre Rivalitaet aus mit einem gezielten Laecheln und softer Stimme. Ich denke dass in diesem Film solche Szenen auf Hollywood-art fuers amerikanische Publikum veraendert wurden.
Alles in Allem jedoch ein guter Film mit
authentischen Szenen und bezaubernden Kostuemen. Man kann man sich hier nur vorstellen wie die Gefuehle wuehlen und muss dies dann nachholen indem man das Buch liest.
Good movie, enjoyMehr anzeigen


gurtnert

vor 18 Jahren

Sehenswert für alle, die neben einem super Film auch etwas Kultur vermittelt bekommen möchten. Two thumbs up!!


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Wunderschöner Film mit viel Gefühl und wunderschönen Bildern.


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