Kong: Skull Island USA, Vietnam 2017 – 118min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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39 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 19 Stunden

Ziemlich generisches 08/15-Monsterspektakel mit den üblichen Zutaten ( dämliche Militärs, fescher Abenteurer, schöne Frau, .....) . Handlung? Gutes Monster vs Böse Monster, das war's im Prinzip auch schon. Logiklöcher von Anfang bis Ende ( z.B. die Militär-Hubschrauber fliegen bis auf Armlänge nah an Kong heran, so daß er alle 15 cool und lässig abräumen kann, usw. ....). Dann folgt das übliche Zehn-kleine-Negerlein-Spiel, wo alle Statisten der Reihe nach aufgefressen werden. Immerhin sind Kong, Skull und die anderen Riesentiere gut CGI-animiert. Meine Wertung: 2/5 BombenMehr anzeigen


8martin

vor 2 Jahren

Sowie ein neuer King Kong auf der Leinwand auftaucht, hat er die Assoziationen zum ersten von Schoedsack und Cooper aus dem Jahre 1932 im Gefolge. Hier hat sich Jordan Vogt-Roberts an den Stoff gewagt mit einem ganz anderen Tenor.
Er lässt das Ende des 2. Weltkrieges, die Nixon Ära und den Vietnamkrieg anklingen und eine Promi-Riege aufmarschieren. Der Aufbau ist auch anders: wir erleben King Kong gleich mitten drin in der Action: als Helikopter fangendes Ungetüm. Mehrere Gruppierungen nähern sich Kong. Es sind Zivilisten (unter Tom Hiddleston, John Goodman und John Reilly), sowie das Militär (unter Samuel L. Jackson). Die Eingeborenen spielen eine untergeordnete Rolle.
Neu sind hier die Riesenfabelwesen (Echsen und Wasserbüffel) mit denen Kong kämpft. Das sind zugleich die Highlights des Films, die auch noch etwas Spannung aufkommen lassen. Die Botschaft dieses Films lautet: es gibt viele Kings wie Kong, aber nur der Mensch ist wirklich ein echter King. Und damit noch etwas Beauty neben den martialischen Kämpfen der Riesenmonster rüberkommt, hat das Drehbuch noch zwei Schönheiten eingesetzt: Brie Larson und Jing Tian.
Kong ist hier ganz Kraftprotz, der den Menschen auch noch hilft, indem er die anderen Monster killt. So gibt es auch keine Emotionen zwischen ihm und der weißen Frau und dem Film geht eine gehörige Portion Charme verloren. Nur einmal liegt Brie reglos in seiner Riesenhand. Auffällig sind dabei die verschiedenen Größeneinstellungen von Kong und Mensch. Das relativiert die Unterschiede etwas und vermindert den Reiz.Mehr anzeigen


Barbarum

vor 6 Jahren

Sagen wir es mal so, es schadet nicht, wenn ein Film dieser Art einen so wunderbaren Cast hat: Larson, Jackson, Goodman, Hiddleston und John C. Reilly, der jede Szene stiehlt, in der er auftritt. Sicher hat der Film also seine Schwächen, aber er bietet ein Monster-Spektakel.


Maro

vor 6 Jahren

Der Film ist auf jeden Fall unterhaltsam. Zwar kein Meisterwerk, aber ich bin gespannt, wie sie das als Monster Universum mit Godzilla forsetzen werden. Ich fand auch das Poster mit King Kong und den Helikoptern vor der untergehenden Sonne sehr genial, hab ich mir gleich mal per Online-Konfigurator erstellt und meine Sammlung von Film-Wandtattoos ergänzt. Ist auf jeden Fall witzig, dass in Hollywood jetzt überall auf Teufel komm raus ein Cinematic Universe schaffen wollen.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 6 Jahren


Travelmichi

vor 7 Jahren

Hochrangig besetzter Adenture Movie mit viel Action. Schauspielerische Leistungen eher bescheiden, wobei die animierten Kreaturen den Menschen sowie so die Show stehlen. Für einen vergnüglichen Kinoabend reicht's, aber mehr nicht.


Patrick

vor 7 Jahren

Planet Der Affen trifft auf Rambo gespickt mit Jurassic Park Elementen so kan man Kong Skull Island beschreiben sowie ist das ganze mit coolem Soundtrack untermalt und kommt im B-Trash-Movie Gewand daher.Obwohl der Film hochkarätig besetztet ist sind die Darsteller nur Beigemüse oder Futter für King Kong aber das ist bei solchen Movies normal anderseits kommst bei solchen Movies auch keine Langeweile auf.Bald kämpft King Kong gegen Godzilla im Kino das Movie heisst Godzilla vs.Kong zuvor kommt Godzilla aber noch alleine ins Kino.Tom Hiddleston ist als neuer James Bond =007 im Gespräch.Mehr anzeigen


hussein_moussa

vor 7 Jahren

Ich fand ihn gut gemacht.


Mua81

vor 7 Jahren

Actiongeladene Neuauflage des guten alten King Kong, mit wunderbaren Landschaften und interessanten Charakteren.
Zum Teil hat es einfach etwas gar unglaubwürdige Sequenzen drinn, zum Beispiel, dass nicht ein einziger Helikopter nicht abstürzt, oder wie Marlow nach fast 30 Jahren Eingeborenenleben daher kommt.
Insgesamt aber ein absolut sehenswertes Werk mit Spannung und Überraschungsmomenten.Mehr anzeigen


denis_elias

vor 7 Jahren

Actiongeladener Film mit guten Filmeffekten und Überraschungen!


tuvock

vor 7 Jahren Exzellent

Was kriegt man eigentlich für 190 Millionen US $ im Filmbusiness, oder 185 Millionen US $? Einen der besten Monster Filme die ich je sah, ein 95 Punke Film gleich vorweg, Ich liebe den Film, 115 Minuten hat er gedauert, zeigt einen Tom Hiddleston in einer Rolle die nicht so ihn entspricht, ist er doch als Loki besser bei den Avengers, kann hier wie fast kein einziger Schauspieler so sein Talent richtig zeigen was mir egal ist, denn der Film der in Amerika 142 Millionen US $ eingespielt hat und weltweit nur 259 Millionen US $ eingespielt hat, liegt weit hinter den Erwartungen von der 2005 er Ausgabe vom King Kong zurück die ja Peter Jackson gemacht hat.

Klar merkt man hier die Handschrift von einem Regisseur der nicht so super ist, oder vielleicht ist super das falsche Wort für Jordan Vogt-Roberts, aber bei dem Regisseur der hier den 1. Kinofilm gedreht hat nach einigen Serien muss ich sagen, er hätte sich schon einiges abgucken können. Nun der Anfang war nicht so spannend, er war eher ruhig, kam mir vor wie eine Komödie, was irgendwie nicht spannend, geht aber so richtig super zur Sache, so richtig spitze und da muss ich sagen, alle Achtung, ja ok, man sieht Kong etwas undeutlich wie er den späteren Darsteller John C. Reilly, der hier 1944 gezeigt wird natürlich war das ein anderer Schauspieler, zeigt den Darsteller meiner Meinung nach Recht nett, aber bei so vielen Dingen unlogisch.

Da ist ein Typ 29 Jahre auf einer Insel gefangen, hat nur einen Bart, hat sich mit stillen Einwohnern angefreundet die ihn wohl nicht mögen, ist wie ihr Herr, wieso hat sich der nicht verändert? Wie hat er sich verständigt? Telepathie? Wieso ist das Militär, der eine Typ, der hie reden Bösen spielt, natürlich SAMUEL L. Jackson der hier Preston Packard spielt, wieso hat der seine ganze Crew im Film für einen Mann riskiert Wieso ist John Goodman so schlank geworden, er spielt ja Bill Randa, der die Expedition auf die Beine stellen will, und wirkt nicht wie ein Expeditionsleiter, wo hat der seine Unterlagen her, wenn die Insel fast nie zu sehen ist? Brie Larson als Mason Weaver, die ja eine Fotografin spielt, wieso hat die hier mit gemacht, weil sie davon hörte? Ja wie denn wenn das Ganze geheim ist? Die wäre ja auf dem Times Magazin gelandet, weil sie eine Profi Fotografin ist, wieso ohne Filter, ohne Teleobjektiv und wieso ohne Stativ? Kommt mir vor als wäre sie eine Schnappschussfotografin eine einfache.

Ja mal der Reihe nach ein bisschen Handlung:

1944: Während einer Luftschlacht im Zweiten Weltkrieg getroffen, notlanden zwei Piloten auf einer Insel. Der japanische Pilot und der US-amerikanische Pilot, Hank Marlow, bekämpfen sich auf der Insel auf Leben und Tod. Als der Japaner kurz davor steht, seinen Feind zu töten, taucht ein riesiger Affe auf und unterbricht ihren Kampf.
1972: Bill Randa, Leiter der Regierungsorganisation Monarch, will mit seinen Assistenten auf einer unberührten und mysteriösen Insel namens Skull Island nach urzeitlichen Monstern suchen. Er requiriert die notwendigen Gelder, eine Militärtruppe, die gerade aus dem Vietnamkrieg heimkehren will, den Fährtenleser und Kriegsveteran James Conrad sowie Kriegsfotografin Mason Weaver. Das Kommando hat Lieutenant Colonel Packard. Da die Insel von einem Sturm umgeben ist, startet die Gruppe in 17 Helikoptern von einem Schiff, zu dem der Kontakt abbricht; zuvor war ein Treffen am Nordende der Insel drei Tage später verabredet.

Nachdem die Helikopter den Sturm durchflogen haben, werden von Monarch Bomben fallen gelassen, um durch seismologische Auswertungen die geologische Struktur zu erforschen. Einer der Forscher entdeckt, dass sich unter der Insel ein gewaltiger Hohlraum in der Erdkruste befindet, in dem urzeitliche Wesen überlebt haben könnten. Plötzlich werden die Helikopter von einem Riesenaffen angegriffen und sämtlich zerstört. Die Überlebenden werden im weiten Umkreis im Dschungel zerstreut. Packard macht sich auf die Suche nach den Waffen im Transporthubschrauber, um den Tod seiner Männer zu rächen - und den Affen zu töten.

Eine andere Gruppe trifft auf Eingeborene und den Überlebenden Marlow, der ihnen vom Riesenaffen Kong, dem König der Insel erzählt, und von anderen Monstern unter der Insel, die von Kong bekämpft werden. Weaver hilft einem großen Tier aus einer Klemme. Kong bemerkt dies und sieht sie nicht mehr als Feindin an.

Marlow hat aus den beiden abgestürzten Flugzeugen ein Boot gebaut, um die Insel verlassen zu können. Damit will die Gruppe nach Norden zum Treffpunkt fahren. Sie treffen wieder auf die übrigen Soldaten und folgen Packard bei der Suche nach den Waffen, wo sie von großen Echsen angegriffen werden und Randa gefressen wird. Die Gruppen trennen sich wieder. Doch Conrad will nicht zulassen, dass Kong von den Soldaten getötet wird. Kong wird in einem See, der mit Napalm bedeckt wurde, von Feuer umzingelt und schwer verletzt. Conrad und Weaver verhindern, dass am bewusstlosen Riesenaffen Sprengladungen detonieren.

Also, dann geht es natürlich rasant weiter, eh klar, der Film ist super hat eine super Gegend, hat super Aufnahmen, herrliche CGI Effekte, super Aufnahmen, tolles Nordlicht, und ein Problem, dort wo die Helikopter flogen am Anfang, war mal Tag mal Nacht, wieso? Ach ja, die Frau, Mason, die hier dabei war, die war so was wie Kriegsberichterstatter, dort wo man das Erste Mal eigentlich Journalisten mit nahm war nicht wie im Film der Vietnam sondern der Irak Krieg.

Oder am Anfang als die P-51 auf die Insel kracht, 1944, sieht man auf den Flügeln dass sie weiße und schwarze Streifen hat, das war erst bei den Fliegern im D-Day, als sie in der Normandie gelandet sind, nicht schon vorher, und das war halt ein Zeitlicher Fehler aber egal. Und das Messer, das hie verwendet wurde, das war auch kein Messer das man damals hatte, das kam erst 1981 auf, ja das Kampfmesser. Oder am Anfang als der Japaner der gegen den GI kämpfte, auf der Insel, der hat ja eine Holzscheide mit wo sein Schwert drinnen war, das ist auch nicht so ganz wahr denn Holzscheiden waren einfach um Schwerter aufzubewahren. Und das man die Armee dafür verwendet hat solche Insel wie Skull Island im Film zu suchen oder aufzusuchen oder was weiß ich das hat eigentlich die Marines gemacht, der Marine Corps, und nicht die Armee und es war auch die Air Force die da hinfliegen müsste nicht die Armee. Und die Brusttaschen bei der Uniform 1973, die gab es auch nicht, die gab er erst später. Der CH 53E Super Stallion Helikopter, so heißt der, der war erst 1981 im Einsatz und nicht 1974. Die Fotografin hat dann noch die Kodak Plus X Filme in die Kamera gegeben was man eigentlich am Tag verwendet und nicht bei Nachtszenen wo sie nicht mal einen Blitz hatte und trotzdem Fotos machte.

Alles egal, der Film ist super, so was interessiert nur Leute die an allem interessiert sind finde ich. Jedenfalls dort wo damals der 4. Jurassic Park Film gedreht wurde, da hat man den Film auch gedreht bei der Kualoa Ranch in Hawaii. Und das Kinoposter kam mir vor wie „Apocalypse Now“ und war eigentlich eine Referenz auf den Film.

Jedenfalls Jackson hat Guillermo del Toro für den Film als Regisseur vorgeschlagen da wäre der Film noch besser geworden. Und Russell Crowe wollte die Hauptrolle aber daraus wurde nichts. Ach ja am Ende des Filmes geht es weiter, da gibt es noch was nach dem Abspann.

Der Film hat so viele Special Effekte, einfach super, hat eine super Ausstattung und wirklich so viele Gimmicks, eine coole Musik was will man mehr? Sicher ist der Film etwas altmodisch und nicht so neumodisch wie ich ihn mir gewünscht hätte, aber macht ja nichts. Super gefiel mir das man Kong 40 Meter oder so groß machte ,das ist wirklich spitze, die argen Monster, die sind auch super geworden auch wenn ich mich wundere, wieso ist die Insel innen hohl und wieso leben da unten Echsen und wie ernähren sich die, wo geht Kong sein Häufchen machen und wo paart er sich?

Die Idee eines Jackson als von Rache getriebenen Irren ja das passt ihm einfach der Typ sieht so schon irgendwie irre aus vom Blick her und ja da passt er gut in die Rolle, dann die Szenen wo die Darsteller so mit ihrer Mimik da spielen, irgendwie sehr wenig geben sie her aber wirken gut nur hat man vom Drehbuch her leider vermieden das man Schauspielkunst in den Film bringt. Jedenfalls hat man auch gedreht im Nationalpark Phong Nha-K? Bàng und die Gegend um die Stadt Phong Nha, die für die Dauer der Dreharbeiten weiträumig abgesperrt wurde. Dort übrigens gibt es auch ungefähr 300 Höhlen. Auch wurden im Nationalpark Phong Nha-K? Bàng, der sich rund 450 Kilometer südöstlich von Hanoi, 45 Kilometer nordwestlich von Dong Hoi und 300 Kilometer nordwestlich von Da Nang befindet, verschiedene Säugetierarten gefunden, die in der Welt einmalig sind. Und 150 Amphibien Arten, wie 112 dort lebende Säugetierarten, darunter mindestens neun Affenarten wie Makaken, Languren und Gibbons.

Ja es gibt auch eine Fortsetzung vielleicht, Kong gegen Godzilla irgendwann. Darauf freue ich mich wirklich.

Mich wundert übrigens dass John Goodman so abgenommen hat. Nun im Großen und Ganzen ein wunderbarer Film den man sehr empfehlen kann und den ich mag, ja bis auf die Handlung und die Nebensequenzen da hätte man mehr machen können aber trotzdem 95 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


oscon

vor 7 Jahren

Unterhaltsamer Monster Film welcher im "Monarch-Universum" spielt: Eine Expedition macht sich kurz nach dem Vietnam-Krieg an die Erkundung einer unentdeckten Insel und stösst auf den "König der Insel", Kong!
Eine Truppe traumatisierter Kriegsveteranen mit Unterstützung des englischen Söldners (charismatisch, Tom Hiddlestone) und einer Kriegsberichterstatterin (Brie Larson, als "als weisse Frau",Marke: nettes sexy Beigemüse) begleitet dabei ein Forscherteam der Organisation "Monarch" (war da nicht mal was mit Godzilla?). Die Insel ist eigentlich wunderschön, jedoch durch ein Wetterphänomen geschützt und gerade deshalb mit einigem Monstergetier bevölkert. So heisst es für die nach einem Luftkampf mit Kong abgestürzte Truppe unter Hilfe einiger menschlichen Bewohner (u.a. John C. Reilly als lustiger USAF-Pilot), den Sammelpunkt für die Rettungsmission zu erreichen. Monsteraction vom Feinsten!
Wichtig! Nach dem Abspann kommt die Ankündigung für weitere "Monarch"-Filme.Mehr anzeigen


dulik

vor 7 Jahren

Kong: Skull Island punktet vorwiegend durch seine starke Kamera-Arbeit.
Nicht nur beeindruckende Zeitlupen oder Nahaufnahmen des sehr gut animierten Kongs, sondern auch originelle und witzige Szenen-Übergänge machen diesen Film zu kurzweiligen, unterhaltsamen Actionkino. Der Grat, auf dem sich der Homor bewegt, ist allerdings sehr schmal. Manch ein Zuschauer dürfte die skurrile Art und Weise, welche der Blockbuster teilweise einschlägt auch als albern empfinden. Auch sind einige Charaktere etwas gar klischeehaft dargestellt. Wer allerdings einfach nur den Kopf abschalten und unterhalten werden will, wird mit Kong genau dies auch können.
7/10Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 6 Jahren


john_carter

vor 7 Jahren

Entsprechend der Werbung überall bin ich mit hohen Erwartungen in den Film gegangen. Aber was hier gezeigt wurde ist ein Mix aus allem möglichen mit ein bisschen King Kong. Es gibt keine Story, alles geht viel zu schnell. Nein ehrlich, wie konnten diese guten Schauspieler hier mitmachen. Der verdient die Goldene Himbere.Mehr anzeigen


as1960

vor 7 Jahren

Natürlich glänzt "Kong: Skull Island" mit tollen Special Effects, damit Kong gegen andere, grössere und sehr gemeine Monster kämpfen kann. Für mich aber das grösste Rätsel ist mit welchem Special Effect man tolle Schauspieler wie Samuel L. Jackson, Brie Larson (immerhin letztes Jahr Oscar-Gewinnerin), John Goodman in diesen völlig banalen bis dämlichen Film locken konnte. Ein ganz schwacher Mix aus Jurassic Parc, Godzilla und dem letzen Kong-Film von Peter Jackson.Mehr anzeigen


brasilheart89

vor 7 Jahren

Hatte einen super Kino Abend. Guter Cast gute Musik gute Unterhaltung und eindrückliche Bilder.


nick74

vor 7 Jahren

Volle Punktzahl, super Musik, geniale Kammerarbeit, das richtige Mass an Humor, tolle Unterhaltung


buono

vor 7 Jahren

Super Film, ausgezeichnete Bildqualität, guter Ton und Effekte, richtig trashige Figuren mit speziellem Humor


Taz

vor 7 Jahren

Gigantisch!


Watchlist