Hail, Caesar! Japan, Grossbritannien, USA 2016 – 106min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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43 User

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Kommentare

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Barbarum

vor 5 Jahren

Anstatt eine grosse, zusammenhängende Geschichte zu präsentieren, ordnen die Coens hier mehrere beschwingte Episoden um einen Tag eines Studio-Problemlösers im Hollywood der 1950er Jahre. Jemand der viele Filme über und aus dieser Zeit gesehen hat und diese auch zu schätzen weiss, wird vermeintlich mehr Freude an diesem Streich der Coens haben als andere.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 5 Jahren


dulik

vor 5 Jahren

„Hail, Caesar!“ bietet einen tollen Einblick hinter die Kulissen von Hollywood, bleibt aber deutlich hinter anderen Werken der Coen-Brüder zurück. Der Handlungsaufbau will nie so richtig gelingen; vielmehr hat man das Gefühl, dass zwar tolle Ideen da waren, doch dass diese nicht alle miteinander harmonieren. So kommt der Streifen eher als Episodenfilm daher, dessen einzelne Szenen einzeln betrachtet zwar amüsant sind, als grosses Ganzes betrachtet aber nicht wunschgemäss funktionieren.
6.5/10Mehr anzeigen


Ortygiano

vor 8 Jahren

WTF Cohen Brothers? Farblos, charakterlos.... belanglos.


as1960

vor 8 Jahren

Wenn die Coen-Brüder einen Blick auf das Hollywood der 50er Jahre werfen, darf man schräge Figuren, Dialoge mit Witz und Tiefgang und eine überraschende Story erwarten. "Hail, Caesar! " bietet gar nichts davon. Völlig banale Einzelgeschichten und belanglose Dialoge nerven den Zuschauer und man wünscht sich fast das alte Hollywood zurück. "Ich kam, ich sah, ich siegte" soll Cäsar gesagt haben. "Ich kam, ich sah, ich schlief ein" muss ich als Kino-Zuschauer sagen...Mehr anzeigen


tuvock

vor 8 Jahren

Der Film Mist mir zu Dialoglastig, er ist mir zu langweilig, er hat eine Geschichte die nicht spannend ist, leider, Die Firma Capitol Pictures kam übrigens vor im 1991 er Film „Barton Fink“ und ist fiktiv. Und der Name Carlotta Valdez, die Freundin von Hobbie kam vor im 1958 er Hitchcock Film „Aus dem Reich der Toten“. Der Film ist für mich ein bisschen surreal, er ist eine Satire ja, aber ich habe mehr Filme lieber wo ich lachen kann und bei dem konnte ich das nicht. Die Sing Stimme von Hobbie ist in echt von Willie Watson gewesen, und ja ich finde den Film nett von einem gewissen Standpunkt aus, aber mir zu langweilig.

Der Film hat viele Charaktere, es gibt viel zu sehen viele Details, der Film ist gut ausgerüstet, aber im Großen und Ganzen, nein danke, nicht zu empfehlen weil er zu langweilig ist außer man mag so was, ich vergebe dem Film grottig 60 von 100 Punkte, sorry.Mehr anzeigen


tuvock

vor 8 Jahren

Also zu Beginn mal die Handlung. EDDIE MANNIX arbeitet in den fünfziger Jahren als „Fixer“ bei „Capitol Pictures“ in der Filmhauptstadt Hollywood. Seine Aufgabe besteht darin, auftretende Probleme beiseite zu räumen und von der Presse fernzuhalten. Der Druck auf MANNIX ist groß: „Capitol Pictures“ dreht mehrere kostenintensive Produktionen gleichzeitig, widrige Umstände wie abtrünnige Stars, unfähige Schauspieler oder strömender Regen am Außenspielort sind nicht selten, die Klatschpresse wartet händereibend auf den nächsten Skandal. In der Zwischenzeit versucht das Luftfahrtunternehmen Lockheed Corporation mehrfach, MANNIX abzuwerben und bietet ihm eine lukrative Führungsposition an, statt weiter für „diesen Zirkus“ zu arbeiten.
Die aktuelle Hauptproduktion von „Capitol Pictures“ ist „Hail, Caesar! “ - eine monumentale Verfilmung der Geschichte Jesu im alten Rom. BAIRD WHITLOCK, der größte Star des Studios, spielt die Hauptrolle (eine Anspielung auf Kirk Douglas). Während der Dreharbeiten wird WHITLOCK von zwei Statisten unter Drogen gesetzt und entführt. MANNIX vermutet hinter WHITLOCKS Verschwinden zunächst eine seiner üblichen Sauftouren, erhält jedoch wenig später eine Lösegeldforderung in Höhe von 100. 000 Dollar, die er im Vorraum des Sets von „No Dames! “, einer Matrosen-Musical-Produktion mit BURT GURNEY deponieren soll. Unterdessen findet sich WHITLOCK in einem Haus am Meer im Kreise kommunistischer Drehbuchautoren wieder, die sich „Die Zukunft“ nennen und das Lösegeld als Ausgleich für die schlechte Bezahlung ihrer Drehbücher von kommerziell erfolgreichen Filmen verstehen.
Zur selben Zeit wird der junge Western-Star HOBIE DOYLE in dem neuen Epochendrama „Merrily We Dance“ des Regisseurs LAURENCE LAURENTZ besetzt, um sein Image auszubauen. Doyle, nicht gewohnt vor der Kamera zu sprechen, bringt LAURENTZ während des Drehs an den Rand der Verzweiflung. Wutentbrannt beschwert er sich bei Mannix, sein Ruf als Regisseur von Qualitätsfilmen sei gefährdet. MANNIX besteht jedoch auf der Besetzung. In einer Unterredung mit DOYLE zeigt ihm MANNIX den Lösegeld-Koffer und erzählt ihm von der Entführung WHITLOCKS. Wenig später erkennt Doyle den Koffer bei einer Abendveranstaltung wieder und folgt dessen Besitzer. Der Weg führt ihn zum Haus der Kommunisten, wo er WHITLOCK allein vorfindet. Wie sich herausstellt, gehört BURT GURNEY, der Star des Matrosen-Musicals, zu dem Kreis der Kommunisten, die WHITLOCK entführten. Sie bringen GURNEY derweil auf nächtlicher Fahrt über das Meer zu einem russischen U-Boot, um nach Moskau zu gehen, das Lösegeld zur Investition in eine gute Sache bei sich. Als sich GURNEY zum Abschied an der Reling noch einmal umdreht, springt ihm sein Hund in die Arme. GURNEY lässt den Lösegeld-Koffer fallen, er versinkt im Meer.
Die Zwillingsschwestern THORA und THESSALY THACKER, konkurrierende Klatschreporterinnen (basierend auf HEDDA HOPPER und LOUELLA PARSONS), bedrängen MANNIX zwischenzeitlich zunehmend, neue Informationen über BAIRD WHITLOCK preiszugeben. THORA droht schließlich, in ihrer nächsten Kolumne darüber zu berichten, dass WHITLOCK seine erste Hauptrolle nur bekommen habe, weil er mit dem Regisseur LAURENTZ schlief. MANNIX jedoch kann in Erfahrung bringen, dass BURT GURNEY THORAS Quelle ist. Er erzählt Thora, dass GURNEY Kommunist ist und kann sie von der Veröffentlichung abbringen, weil ihr die Verbindung zur Last gelegt werden könnte.
WHITLOCK ist dank DOYLE wieder zurück in den Studios und erzählt MANNIX begeistert von seinen neu gewonnenen kommunistischen Überzeugungen. Als er gerade dabei ist, die kapitalistische Ausbeutung durch das Filmstudio darzulegen, gerät MANNIX außer sich. Er unterbricht WHITLOCK jäh, ohrfeigt ihn mehrmals und weist ihn wutentbrannt an, seine Arbeit an „Hail, Caesar! “ endlich zu Ende zu bringen. WHITLOCK dreht die letzte Szene der Produktion, in der er einen fulminanten Abschlussmonolog angesichts der göttlichen Erscheinung hält. Alles läuft ausgezeichnet, die komplette Crew scheint ergriffen von Whitlocks Ansprache, bis er kurz vor Ende einen Aussetzer hat. Die Szene muss wiederholt werden. Alle SIND sich jedoch einig, dass es sehr gut werden wird. Und dann passiert was dass keiner sich dachte. Und eine DEEANNA MORAN ist auch noch dabei. Die hat ein Kind und ja wer ist wohl der Vater?

Der Film hat super Darsteller. Josh Brolin spielt Eddie Mannix, George Clooney spielt Baird Whitlock, RALPH Fiennes spielt Laurence Laurentz, Jonah Hill spielt Joseph Silverman, Scarlett Johansson spielt DeeAnna Moran, Frances McDormand auf alt geschminkt spielt C. C. Calhoun, Tilda Swinton spielt eine Doppelrolle als Thora und Thessaly Thacker, dann der schwule Kommunist Channing Tatum spielt Burt Gurney, Christopher Lambert fast nicht zu erkennen spielt Arne Slessum, und Clancy Brown spielt den Co-Star von Baird Whitlock der im Film keinen Namen hat, der Rabbi im Film spielt Robert Picardo, der ist aus Star Trek bekannt und dann super, der Dolph Lundgren in 3 Sekunden zu sehen als russischer U-Boot Kommandant, ur arg.

Ja wie soll ich den Film benennen? Langweilig bis zum geht nicht mehre, 100 Minuten so was langweiliges. Ja die Darsteller waren gut, die Anspielungen auf andere Filme waren auch gut, meine Freundin ist dauernd eingeschlafen und wollte schon das Kino verlassen, ich habe auf die Uhr gesehen was sonst bei mir der Fall war, Der Film der in den 1920 er Jahren spielen sollte wurde auf die 1950 er Jahre verlegt, der Film war 2013 bekannt,

Der Film Mist mir zu Dialoglastig, er ist mir zu langweilig, er hat eine Geschichte die nicht spannend ist, leider, Die Firma Capitol Pictures kam übrigens vor im 1991 er Film „Barton Fink“ und ist fiktiv. Und der Name Carlotta Valdez, die Freundin von Hobbie kam vor im 1958 er Hitchcock Film „Aus dem Reich der Toten“. Der Film ist für mich ein bisschen surreal, er ist eine Satire ja, aber ich habe mehr Filme lieber wo ich lachen kann und bei dem konnte ich das nicht. Die Sing Stimme von HoMehr anzeigen


zuckerwättli

vor 8 Jahren

Hat zwar ein paar wenige grandiose Szenen drin, aber sonst leicht und luftig - und auch etwas belanglos - wie die letzten mässigeren Woody Allen Filme. Kurzweilig aber schnell vergessen, was für die Coens doch eher unüblich ist.


thomasmarkus

vor 8 Jahren

Holy Wood:
Eine Beichtszene zu Beginn und (fast) zum Schluss:
FilmKunst über Filmkunst.
Samt CrashKurs Dogmatik
und einem Jesusfilm im Film.
Zu Recht ohne Pause gezeigt,
denn wo unterbechen?
Am Endt: Schwenk ins Ewige Licht(-Spiel).


frozone

vor 8 Jahren

Für einem gelungenen Film braucht es schon ein wenig mehr als ein heiteres Episoden-/Star-Ensemble, zusammengehalten durch eine mysteriöse Erzählerstimme.


FredyZ.

vor 8 Jahren

Schlechtester Film seit Jahren. Und ich gehe im Schnitt 1-2 mal pro Woche ins Kino. Langweilig, nichtssagend, einfach überflüssig. Schade ums Geld. (Nochmals um die völlig übertriebene Bewertung runterzubringen!!)


elelcoolr

vor 8 Jahren

Meine erste Bewertung war nichtssagend. Das ist normalerweise nicht meine Art. Deshalb noch meine Begründung zum, mit Abstand schlechtesten Coen-Film! Eine lose durcheinandergewürfelte Ansammlung skurriler Episoden. Der Film ist nicht so witzig und clever wie erwartet. Sicherlich sind die ganzen Anspielungen an vergangene Hollywood-Zeiten stellenweise ganz nett gelungen und auch die Besetzung ist hochkarätig. Das kann einen solchen planlosen Film auch nicht retten. Ich sehe lieber gute Filme mit unbekannten Schauspielern. Kein Mensch mit Vernunft kann mir sagen, dass dieser Film keine reine Verschwendung von Zelluloid gewesen sei!Mehr anzeigen


tati2

vor 8 Jahren

... was der Film sagen will lieber Manuel, ist eine komödiantische Homage an das Hollywood Kino der 50er Jahre. Wenn man diese Filme der Zeit nicht kennt, sagt er auch einem nichts; -) Erstklassige Besetzung, freue mich!


elelcoolr

vor 8 Jahren

Keine Ahnung was das war und was der Film mir sagen wollte! Und was ich über den Film sagen will, das sollte ich in einem öffentlichen Kommentarfeld besser nicht tun...


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