Nur eine Stunde Ruhe Frankreich 2014 – 79min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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11 User

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Kommentare

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holiday88

vor 9 Jahren

Der Film ist kurzweilig, witzig und hat ein (aus meiner Sicht) sehr gut gelungenes Ende, welches den Zuschauer mit einem Schmunzeln aus dem Kinosaal entlässt. Ein echter Feel-Good-Movie!


rasmus99

vor 9 Jahren

Drei Lacher während des ganzen Films reichen mir nicht, um als Komödie durchzugehen.


8martin

vor 9 Jahren

Patrice Leconte hat die Fähigkeit, aus einer kleinen Belanglosigkeit einen abendfüllenden Film zu machen: Der Zahnarzt Michel Leproux findet auf einem Flohmarkt eine seltene Jazz LP und will sie sich anhören. Dazu braucht er wie im Titel angekündigt etwa eine Stunde. Der Film erzählt, was ihm alles dazwischen kommt und ihn daran hindert. Mit einem großartigen Christian Clavier, der seinen ‘Monsieur Claude‘ noch nicht ganz ablegen konnte, gelingt eine schwungvolle Komödie, die teilweise haarscharf an der Klamotte vorbeischrammt. Durch eine Entwicklung, die einmal in Gang geraten eine gewisse Eigendynamik entwickelt, ergeben sich immer neue Wendungen, die sich am Ende zu handfesten Überraschungen (z. B. bezüglich der Vaterschaft) mausern. Und die Anzahl der beteiligten Figuren weitet sich immer mehr aus und hält so das Interesse hoch: vom exzentrischen Dienstmädchen Maria (Rossy de Palma) über Elsa (Valérie Bonneton) die Geliebte von Leproux und seine leicht depressive Ehefrau Nathalie (Carole Bouquet). Beide Mädels steigern sich in eine wahre Coming-Out Geständnisorgie. Das ist blanke Komik pur. Hingegen Nachbar Pavel (Stephane de Groodt) ist sowohl ‘strange‘ als auch ein Vertreter vom Typ ‘Arme Sau‘. Die Immigranten, die zu beherbergen sind, passen nicht so ganz ins Bild. Stören aber auch nicht weiter. Der Knaller sind die polnisch/portugiesischen Installateure, die die Wohnung fluten. Klar, dass wir und Michel Leproux am Ende die LP hören. (Klassischer New Orleans Dixi). Und der Zuschauer verlässt swingend, wippend oder mit den Fingern schnippend das Kino. Rundum ein Feel-Good Movie.Mehr anzeigen


zreh

vor 9 Jahren

Nicht sehr tiefschürfend, aber sehr lustig! Die Mimik von Christian Calvier ist umwerfend. Man kann seinen Frust gut verstehen und würde ihm gönnen, wenn er sich mal in Ruhe seiner LP widmen könnte: -))


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