Pressetext
Amore Carne
Im Verlauf seiner Reisen fängt Pippo Delbono mit seiner kleinen Kamera einmalige Momente ein, Begegnungen mit mehr oder weniger bekannten Menschen, die ihre Vision des Universums erzählen (oder tanzen). Manchmal filmt er mit versteckter Kamera. Manchmal filmt er die Momente vor der Katastrophe, wie beim Erdbeben in L'Aquila. Oder die danach, wie in Birkenau. Jede von Pippo Delbonos Begegnungen (mit seiner Mutter, seinen Freunden und Fremden) zeichnet ihr eigenes Bild der Welt. Die Kamera erzählt uns von der Liebe. Von der Poesie. Und vom körperlichen Verlangen. Mit der ganzen Bandbreite an Leidenschaft, Schatten, Schmerz, Tragik und Humor, die damit einhergeht.
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