Kenedi se zeni Serbien 2007 – 80min.

Pressetext

Kenedi se zeni

Kenedi ist verzweifelt: Um das Haus für seine Familie zu bauen, hat er sich hohe Schulden aufgehalst, die er mit seinen Taglöhner-Jobs auf dem Bau niemals abzahlen kann. Er beschliesst, ins Sex-Geschäft einzusteigen: Zuerst stellt er seinen gestählten Körper einsamen Witwen zur Verfügung, später kommt er auch mit wohlhabenden Männern ins Geschäft. Während des EXIT -Festivals in Novi Sad lernt er Max aus München kennen, mit dessen Hilfe er sich nach Deutschland zurückzuheiraten versucht. Im dritten Teil der Kenedi-Trilogie heben sich die Grenzen zwischen Dokumentarfilm und Fiktion endgültig auf. Kenedi und seine Freunde spielen sich selbst und erzählen unsGeschichten, und zwar so blumig und schräg, wie sie dies nur selber können. Kenedispielt nicht nur sich selbst, sondern wird zum Regisseur, zu Žilniks Alter Ego. Protagonistund Regisseur verschmelzen ebenso wie Realität und Fiktion. Alles wird durchlässig –ausser die Aussengrenzen der EU .

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