Stay USA 2005 – 99min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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56 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Urs23

vor 11 Jahren

Der Film lässt einem ziemlich verwirrt zurück, bietet aber viel Raum für eigene Interpretationen. Bild- und Soundtechnisch ein Meisterwerk.


clap

vor 17 Jahren

also ich finde denn film super, gerade weil man, nachdem man ihn gesehen hat, noch etwas überlegen muss um ihn zu verstehen... und sooo kompliziert ist er ja eigentlich auch nicht: ich kam auf die auf den gleichen schluss, den karin unten beschreibt nach dem ersten mal, da ich den film gesehen habe...Mehr anzeigen


girlanachronism

vor 17 Jahren

Ich habe 'Stay' bereits schon zweimal gesehen und es ging mir am Anfang gleich, wie den meisten auch.
Viele Fragen blieben offen und das Einzige was mir übrig blieb ist zu spektulieren. Damit war ich aber nicht zufrieden. Also, machte ich mich bei Wikipedia und auf der offizielen Film-Homepage schlau.

Der Film zeigt die letzten 30 Sekunden, die Henry Letham in seinem Kopf, zwischen Tod und Leben, durchgeht ("Between the worlds of the living and the death, there is a place you're not supposed to stay. ").
Personen die in diesem Moment (in der Realität) um ihn stehen, kommen in seinem Traum vor, wie auch Stimmen.
Sam Foster trägt während des Films viel zu kurze Hosen, was an der Perspektive des liegenden Henry liegt.
Da Sam vor ihm kniet, schaut die Hose für Henry zu kurz aus.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Ich haben den Film inzwischen zum zweitenmal gesehen. Nur einmal sehen kam nicht in Frage, aufgrund der vielen Fragen die sich mir nach dem ersten Genuss stellten. Ich kann keine logische Erklärung der Story finden. Also habe ich es auch einem philosophischen Weg versucht. Ganz grob gesehn erkenne ich einen jungen Protagonisten, einem intelligenten Künstler ohne Familie, der sich in der Kunst und ihren Ansprüchen verloren hat erkennen. Jemand, der keine Kompromisse eingehen will. Und deshalb aus Respekt vor der Kunst und dem Leben gewillt ist sein Leben gegen einen grossen Kunstakt einzutauschen. Und zum Ende des Films finde ich einen Menschen der im Sterben liegt. Verursacht durch einen tödlichen Autounfall, der keine Chance hat auf ein weiteres glückliches Leben. Er wollte seiner Freundin an diesem Abend einen Heiratsantrag machen und den Grundstein für ein glückliches Leben setzen. Dargestellt durch den gleichen Schauspieler und unzählige visuelle und geschichtliche Verstrickungen. Da stellt sich mir die Frage nach dem Sinn des Lebens. Einer Welt in der manche Menschen gewillt sind ihr Leben zu beenden, weil sie kein Licht mehr sehen und anderen, die so gerne Leben wollen, es aber nicht mehr können. Das sind wohl Aspekte, die jeder Mensch von Zeit zu Zeit vereinen muss. Deshalb ist mir der Film so nahe gegangen. Meine Moral aus der Geschichte ist es keine Chance zu verpassen. Denn wir haben nicht unzählige Chancen. Eine schöne Moral finde ich. Die lebenswert ist. Guter FilmMehr anzeigen


coool

vor 17 Jahren

ein literaturprofessor hat mal gesagt, gute literatur erkennt man daran, dass jeder etwas anderes daraus liest.
ich wende das auch auf filme an.
gibt doch keine besseren filme, als die wo man nach dem kino stundenlang darüber dikutieren kann was man denn nun wirklich gesehen hat.


tuvock

vor 18 Jahren

David Benioff schrieb das Drehbuch der gleiche Typ der für das von „ Troja“ verantwortlich war und meiner Meinung hat er ein bißchen gepatzt, denn das Ende hätte viel stärker ausfallen können, wenn die mich gefragt hätten.

Ein bißchen kompliziert kam mir der Film vor, aber glücklicherweise habe ich ja meine bessere Hälfte auf meiner rechten Seite die ich immer anflüstern kann ganz leise, und dann kommt immer ein freundliches, Schnauze, denk selber, lass mich in Ruhe, eh schon genügend das du mich wieder in einen Horrorfilm schleppst, denk selber über den Film nach. Blöde Kuh, na ja so sind halt Frauen, glauben immer sie wissen alles besser.

Die Optik in diesem Film ist sehr gut irgendwie, sie erinnert mich irgendwie an den Film mit Robin Williams, „ Hinter dem Horizont“ – der Typ hat auch schon 82 Filme hinter sich mit den zukünftigen Projekten, nun so ganz bunt ist dieser Film nicht, aber der Unterschied zu Echt und Geisterwelt, der ist gut gewählt.

Aus dem großen 50 Millionen US $ Budget wurden 3 Millionen US $ Einspielergebnis, eigentlich ein Riesenflop, aber ja klar, der Film ist halt zu kompliziert am Anfang, ein richtiger Frauenfilm halt. Eine Traumsequenz hat man in der St. John's Cathedral in New York City gedreht. Das Drehbuch war übrigens das 1. das David Benioff geschrieben hat, er hat es damals für 1, 5 Millionen US $ verkauft, und da fällt mir gerade ein, ich schreibe jetzt auch an einem Film. Ich glaube, wenn die ursprünglich David Fincher als Regisseur genommen hätten, er war kurz im Gespräch, der Film wäre spannender.

Übrigens wenn man den Namen Letham im Film durchwirbelt kommt Hamlet raus. Ein nettes Anagramm. Ein Fehler ist mir aufgefallen, meine Freundin spielt Schach, und als die da spielten, hat der eine Typ einen Zug angegeben, der aber ganz anders ausgeführt wurde, und sie hat das entdeckt, so habe ich dann einen Fehler auch gesehen an dem Film.

Abschließend, Naomi ist süß, in „ 21 Gramm“ hat sie eine Oscarnominierung bekommen, in „ King Kong“ war sie geil, und als sie auf der Brooklyn Bridge 2 Tage drehten, war diese einmaliger Weise von 22 Uhr bis 5 Uhr in der Frühe gesperrt.

Der Film ist zwar nett, aber nicht besonders, mir gefiel er, aber ich habe auch schon bessere gesehen.
Mopsfaktor 3 von 10
Punkte: 79, 10 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 18 Jahren

Handlung, Infos, meine Meinung und noch einiges mehr:

Daisy glaubt sie ist ein Monster und gebärdet sich wie wild. Diese Szene alleine ist so was von gruselig, fremde Leute die auf die Türe schlagen, Daisy die durchdreht, ein Psychiater der nicht weiß was mit den Leuten ist, der auch mit neurotischen Börsenmakler zu tun hat, und der einen Studenten hat, der angekündigt hat, sich am Samstag zu erschießen. Einweisen kann er ihn aber leider nicht. Samstag um Mitternacht, da ist es soweit.

Mir hat Ewan McGregor in der Rolle hier sehr gut gefallen. Alleine schon die gute Geschichte das HENRY LETHAM einen Autounfall erlebt. Er überlebt ihn. Und dann noch macht dieser Prophezeiungen die allesamt eintreffen.

Ich finde das Marc Foster wie bei seinem letzten Film „ Monster“ als Regisseur einen guten Mysterythriller abliefert, der irgendwie im Fahrwasser der TV Serie „ 24“ und „ Lost“ abläuft. Interessant fand ich das man bei den Bildern oft Menschen in Großaufnahme sieht, vieles im Hintergrund verschwindet, es werden Weichzeichner eingesetzt, die Darsteller sind hier wichtig, und ich habe den Eindruck, der Film ist irgendwie ähnlich wie „ The sixth Sense“.

Die Rolle die Ewan spielt, den Psychiater SAM FOSTER, ja von ihm erfährt man leider zu wenig. Meiner Freundin gefiel der Film, die kann wieder wegen mir nicht in der Nacht schlafen, was eh egal ist, weil meistens sie sowieso nicht dazukommt.

Was mich ein bißchen gestört hat, ist das etwas Esoterik eingesetzt wurde, das man da zu wenig von den Schauspielern sieht, das ganze ist irgendwie wichtiger als ein normales Erzählkino das von den Darstellern getragen wird, wie z. B. „ Seance“ ein japanischer Grusel Geisterfilm den ich unlängst sah.

Was mir auch nicht so gefiel, SAM redet mit HENRY, es kommt oft gar keine Megaspannung auf, eher nur teilweise ein bißchen ein Fragespiel, und mir hätte gefallen wenn SAM besser dargestellt würde, und nicht HENRY.

An dem Film hat mir das Plakat sehr gut gefallen, deshalb habe ich mir den Film angesehen, ich finde es besser als das Amerikanische Plakat das ich inzwischen auch schon gesehen habe, und trotzdem ist das kein Nr. 1 Thriller, im Mystikbereich. Es wird einfach viel geredet, und der Einsatz der Gruselmusik ist nicht sonderlich gut gewählt. Eigentlich ist er oft nicht vorhanden. SAM sollte ja HENRY davor abhalten sich selbst umzubringen, aber man sieht leider keine Intensität da. Keine Liebe zu seinem Klienten.

Dafür sind aber wieder einige mysteriöse Sprüche von HENRY gut, wenn es um Dinge geht die wer sucht, seine Vorhersagen, seine Andeutungen die dem Zuseher freie Wahl lassen, und auftauchende Personen wo man nicht weiß, sind das Geister oder echte Menschen, wie z. B. im Besuch des Meereszentrums, als HENRY eine Seekuh beobachtet.

Oft sieht man in dem Film, das von der Realen in die Mystische Welt gesprungen wird, Quantensprünge schlimmer als bei „ Twilight Zone“ und ich finde das dieses Sujet in schon so vielen unzählig schlechten Filmen kopiert wurde, aber hier bei Stak gefiel es mir trotz einiger Widrigkeiten recht gut.

Naomi Watts als LILA CULPEPPER, fiel mir gar nicht auf, die Freundin von SAM, doch als sie ihn eigenartigerweise HENRY nennt, und nachher glaubwürdig das zugibt, ist schon ein bißchen Verwirrung im Kinosessel, denn da weiß ich jetzt auch nicht mehr, wo ist das ganze jetzt, Zwischen oder Realer Welt, nein macht nichts, das wirkt mystisch.

Dann ist da noch Dr. LEON PATTERSON (Bob Hoskins), er ist blind, und ein Freund von SAM, und den fragt er oft um Rat, doch dieser weiß nicht viel, aber er dringt tief in die Psyche von SAM ein, spielt Schach mit ihm, gewinnt oft, und wirkt irgendwie sehr wissend, auch als er den Traum vom brennenden Jungen erwähnt, von Freud, da ist ein Junge verbrannt, gestorben, der Vater saß am Bett, ein Kreis aus Kerzen wird aufgestellt, der Vater schläft ein, der Sohn aber steht neben ihm, obwohl er tot ist, der Vater scheint zu schlafen, und der Sohn klagt ihn an, das der Vater ihn nicht brennen sieht. Diese Szene alleine ist wirklich gruselig, vor allem als HENRY zu ihm kam, dann einige Zwischenschnitte, die grauslich sind irgendwie mystisch grauslich, und man merkt auf einmal Geisterspannung, aber leider erfährt man viele Beweggründe nicht. Jedenfalls die Szene mit LEON und HENRY, der behauptet, LEON sei sein Vater ist schon sehr rätselhaft.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

geniale bilder, gute schauspieler und verstörender inhalt gut vermittelt. die piano-szene - und auch die, in der sam immer und immer wieder zur tür hereinstürzt - war etwas vom beklemmendsten, das ich seit jahren gesehen habe.


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Der Film hat mir sehr gut gefallen. Die Schauspieler, besonders die Herr McGregor und Gosling, spielen sehr gut. Am Besten gefallen hat mir aber die Bildsprache. Nur verstanden habe ich den Film nicht!


kieselsteine

vor 18 Jahren

Hallo Jürg

Ich weiß nicht ob man hier im Forum diskutieren darf, oder ob es eher Platz sein soll für Kommentare.
Da hat Marc Forster bei Dir doch schon einmal einiges erreicht, Du gehst aus dem Kino ohne etwas zu kapieren. Ein guter Start in den Wahnsinn ist doch gerade der Verlust der Kontrolle.
So geschehen dem gut gebildeten Psychiater, der aus lauter verdrängter Angst vor Kontrollverlust, sich gerne als rettender Felsen sah für Verwirrte.
Natürlich kann man sich den Film erklären als reines Nachtoderlebnis des Henry. Doch die anderen Figuren sind ja auch noch da. Das Abgleiten des Hochstudierten in die tiefste Verwirrung ist auch sehr mitreißend dargestellt.
Ist es nicht einer der höchsten sich vorstellbaren Schrecken, wenn ein Klaviertransport sich in Schleifen immer wieder ereignet? Da läuft mir der Schauer messerscharf den Rücken hinunter. Gefangenschaft in der Zeit, Entlarvung des Erlebens als Illusion, sich nicht mehr sicher sein ob wach oder Traum, in welchem Film bin ich eigentlich hier? Etwa fünfmal hintereinander stürmte er zur Türe hinein, als wäre da ein Sprung in der Platte. So was Entsetzliches habe ich nur annähernd unter Einfluss von LSD erlebt. Plötzlich in allem ein Zeichen sehen. Ja dann beginne einmal damit! Du wirst schon morgen Abend vollends durchgeknallt sein. u. s. w.
Das meine ich mit fast dokumentarischer Darstellung des Wahnsinns. So in der art läuft es ab, wenn die Platte einen Sprung kriegt.
Gerade weil die Erklärung nicht nachgeliefert wird, bleibt es authentisch oder eben dokumentarisch.
Am Anfang dachte sich der Hochstudierte Psychiater ja auch noch, er könnte sich einfach alles erklären, so wie er es zum Schutz seiner selbst bis anhin immer tat. Er dachte sich, Erklärungen könnten ihn vor dem Abgrund der menschlichen Psyche freihalten. Er war sich gar nicht bewusst wie dünn das Eis des abstrakten Verstehens wirklich ist, der arme Kerl!
War es nicht entsetzlich als dieser Blinde plötzlich vielleicht nur der tote Vater war?
Oder als die Freundin in mit Henry anrief, obwohl sie den Namen des Patienten gar nicht kannte? Ja wurde er jetzt selber zum Henry, statt ihn nur zu heilen? Oder war am Ende die ganze Welt nur Henry bis hin zu seiner Freundin? Spätestens dann wäre ich wieder reif für die Klapse an seiner Stelle!

Gruss PatrickMehr anzeigen


jugulator

vor 18 Jahren

**** Achtung Spoiler ******* Für all jene die es nicht kapiert haben. In den letzten Szene wird ja alles erklärt. Der ganze Film ist eigentlich eine sogenannte "Near Death Experience" die ganze Geschichte hat sich nur im Kopf des sterbenden "Henry" abgespielt. Alle Personen die im Film vorkommen sind die Leute die er zuletzt an seinem Unfallplatz sieht (der Artz, die Krankenschwester)... Daraus spinnt er dann im "fast Tot zustand" seine eigene Geschichte. Alles Klar?Mehr anzeigen


ntl

vor 18 Jahren

also ich kapiere diesen film wirklich nicht...?!? was soll das jetzt?? war das ganze nur ein traum?? was ist mit den unterschriften auf den bildern? was ist mit dem piano?? als häufiger kinogänger passierte mir das erst einmal (12 monkeys) das ich aus dem kino kam und rein garnichts kapiert habe.... gerne würde ich jedoch verstehen was sich hier marc forster dachte... kan mir hier jemand helfen??? antworten bitte auf ntl@bluemail. ch besten dankMehr anzeigen


kieselsteine

vor 18 Jahren

Was mir und Christine besonders Eindruck machte, war, wie Marc Forster fast schon dokumentarisch Formen des Wahnsinns darstellen kann. Kein Hauch von Moral, Erklärungsversuch oder sonstigem darüber stehen. So geht man voll mit in die Welt des Wahnsinns.
Unbedingt sehenswert!


chr1s

vor 18 Jahren

Der Film von Marc Forster übertrumpft mit 2 grandiosen Schauspielern - die hier jedoch nicht so gewaltig zum Zug kommen. Der Trend ist klar: Hollywood-Grössen machen neu bei Independent-Filmen mit, um dem grossen Popcornkino zu entweichen. Naomi Watts kennen wir seit 21grams als exzellente Schauspielerin... das kommt bei STAY nicht so zum Zug. Der Film lebt von seinen Schnitten, seinen Übergängen - überhaupt einfach von seiner visuellen Anziehungskraft. Die Story hat für jedoch keinen Boden, keine Basis. Man weiss nicht, was wahr ist und was nicht. Ich habe jetzt nicht die Motivation, den Film mehrmals zu sehen und meine Theorie zu machen (wie das bei einem DONNIE DARKO der Fall ist und auch Spass macht)... am Schluss verlässt du den Kinosaal und weisst gar nicht, was das jetzt gewesen sein soll. Natürlich, Filme müssen auch nicht klar erklärt werden, dieser Meinung bin ich auch. Aber hier fehlt sogar der Stoff um noch darüber diskutieren zu können... Schade, man hätte mehr daraus machen können.Mehr anzeigen


apple01

vor 18 Jahren

Die benutze Technik ist das Wesentliche an diesem Film und machen ihn zu etwas aussergewöhnlichen. Ich fand den Film spannend, schnell geschnitten und unterhaltsam. Werde mir den Film ein zweites Mal ansehen, da die vielen Bildinformationen beim zweiten hinsehen bestimmt anders wirken. Die kunstvollen, unscharfen Fotos, die Übergänge sie machen den Film aus und nicht die Story an sich. Mehr experimentelle Kunst, den ein Hollywood Knaller.Mehr anzeigen


mkunz

vor 18 Jahren

Aufgrund von Kritiken und Bemerkungen habe ich eine gewisse intellektuelle Forderung erwartet. Herauskam ein Film, der gewaltig abstrakt ist. Was passiert? Was nicht? Wie kann man das verstehen? Ich denke ich habe die schlussendliche Geschichte begriffen, aber den Film mehrmals anzuschauen um noch mehr Inhalt zu entdecken? Um alle Zusammenhänge zu begreiffen? Nö. Denn eigentlich ist das Ganze ziemlich banal.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Ein Meisterwerk. Die Story ist auf den ersten Blick sehr verwirrend, trotzdem hat Marc Forster hier sehr viel studiert. Aber mal abgesehen von der Story, sollte man diesen Film nur schon wegen der genialen Übergänge der einzelnen Szenen unbedingt sehen. Stay ist meiner Meinung nach ein surrealistisches Meisterwerk.Mehr anzeigen


vero08

vor 18 Jahren

Nach dem Film versucht man lange über die eigentliche Geschichte zu grübeln, doch irgendwie wird man nicht richtig fündig.. Ich habe den Film sehr gemocht, er ist ähnlich wie Vanilla sky, jedoch nicht so philosofisch. Die Schnitte zwischen den Szenen sies sehr speziell, geschickt gemacht.. Entweder mag man ihn oder nicht.Mehr anzeigen


vero08

vor 18 Jahren


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