Die Träumer Frankreich, Italien, Grossbritannien 2003 – 115min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.6

78 User

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Kommentare

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8martin

vor einem Jahr

Isabelle (Eva Green) und Theo (Louis Garrel) sind quasi siamesische Zwillinge, im Kopf zusammengewachsen. Sie freunden sich mit dem biederen Amerikaner Matthew (Michael Pitt) in Paris an. Es ist 1986, auf den Straßen finden Studentendemonstrationen statt. Die drei verbringen einige Tage in der elternfreien Wohnung miteinander. Hier findet das konkret statt, was die Straße fordert. Was zunächst noch als ein sadistisches Spielchen durchgehen könnte, entwickelt sich zur sexuellen Befreiung durch einen Tabubruch: öffentlich gemachte Sexualität: onanieren und deflorieren.
Der Zeitgeist der 68er wird exakt wiedergeben durch s/w Originalaufnahmen von “Außer Atem“, Musik von Clapton, Hendrix und Janis Joplin, Diskussionen über den Krieg in Vietnam oder Mao. So bleibt letztlich die damals oft gestellte Frage offen: Veränderung durch Liebe oder Gewalt...“
Ein echter Bertolucci eben, sehr freizügig, aber nicht pornographisch. Anschaulich überzeugende Hommage an das Kino. Zum Abspann singt die Piaf “ Non je ne regrette rien…“ Schmunzel, schmunzel…Mehr anzeigen


Barbarum

vor 6 Jahren

Weder gewitzt noch schockierend genug um einen mithineinzuziehen.


movie world filip

vor 12 Jahren

schon wieder schönes nackt in ein bertolucci film, aber der film ist lang nicht so gut wie zum beispiel Last tango in paris... aber eva green ist schön: -)


littlegirlblue

vor 20 Jahren

Groteskes Verwirrspiel junger Menschen in den 68er Jahre


bluedragon63

vor 20 Jahren

nichtsagend


mäl

vor 20 Jahren

Der Film ist sehr speziell,und nicht einfach Hollywood style


alwindunja

vor 20 Jahren

Ziegt die Leere der 68iger!!


roman23

vor 20 Jahren

hoffentlich bekommter viele Himbeeren


majaruzic

vor 20 Jahren

der film ist alles in allem ganz gut. man merkt, dass da ein grosser filmemacher und -liebhaber am werk war.

was mir allerdings den so ziemlich ganzen filmgenuss verdorben hat, ist die tatsache dass offenbar einige (ziemlich wichtige - wie z. b. die homosexuelle beziehung zwischen Matthew und Theo) szenen einfach kaltblütig herausgeschnipselt wurden. man merkt es, und ist nicht ganz sicher ob man die entwicklung der beziehung der charaktere richtig verstanden hat. bzw. wäre es schön, die details zu sehen um das ganze besser nachvollziehen zu können.

ich musste diesen film alleine schauen gehen, weil mein kino-buddy sich weigerte. er meinte der film sei zu aufreizend und es könnte ihm peinlich werden neben mir zu sitzen.. da kann ich nur sagen, der film ist nicht so erotisch wie man das vielleicht denkt (wahrscheinlich sind die so viel propagierten nacktszenen auch grösstenteils der schere zum opfer gefallen).. also, keine angst jungs. das bisschen nackt verträgt noch jeder.

nichtsdestotrotz kommen filmfans auf ihre kosten, gewisse einstellungen sind einmalig, der blick durch Bertolucci's augen ist halt immer wieder ein genuss (fuer mich auf jeden fall). zu beachten finde ich ist die schauspielerische leistung aller drei hauptdarsteller, besonders aber diejenige von Eva Green.

man bekommt auch wieder lust... aufs träumen und träumerisch sein.. doch irgendwie verliess ich das kino mit dem gefühl ein puzzle gekauft zu haben bei dem ein paar ganz wichtige stücke fehlen.Mehr anzeigen


charlot

vor 20 Jahren

Zu viele Probleme in einem Film ! Oft unrealistisch.


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