Ein Chef zum Verlieben Australien, USA 2002 – 101min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.7

183 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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540

vor 21 Jahren

ech go secher kei film met em männerschreck bullock go luege sorry no way


mkunz

vor 21 Jahren

Zugegeben, ich mag Hollywood Schnulzen wie diesen einfach nicht. Ich ging ins Kino, es lief halt nichts mehr anderes, das ich noch nicht gesehen habe. Der Film gehört in die gleiche Schublade wie Pretty Woman, Email für Dich oder auch Runaway Bride. (Wobei der erste noch gut war!)

Eine schöne Frau trifft auf einen reichen arroganten Mistsack und am Ende verlieben sie sich... Zwar hatte es sicherlich ein paar gute Gags und so, aber ausser die Tatsache dass mit Grant und Bullock zwei beliebte Schauspieler auftreten, bietet er nichts...Mehr anzeigen


xxxswayxxx

vor 21 Jahren

Na ja, ich finde diesen Film zwar echt langweilig, aber er hat dennoch etwas positives!!!! Sandra Bullock ist eine suuuper Schauspielerin!!!


Mélanie14

vor 21 Jahren

einfach witzig


dikembe

vor 21 Jahren

Der Film ist lockere Unterhaltung ohne jeglichen Tiefsinn. Die Jokes sind gelungen und ein Happyend ist Ehrensache. Alles in allem eine gelungene Komödie, die man aber sicher nicht zweimal hintereinander sehen muss.


tuvock

vor 21 Jahren

Der Film ist von Sandra produziert, die Kömödiantischen Szenen sind nicht unter der Gürtellinie und sind trotzdem sehr lustig, und auch irgendwie neu. Ein paar Anleihen hat der Film bei „ E – Mail an dich „. Herrlich ist es die gute Stute in Birkenstocksandalen herumstolzieren zu sehen und dann ist sie schon im anderen Outfit. Schade habe ich es gefunden das dauernd die Szenen so kurz waren am Anfang, das man alle 5 Minuten sah, 2 Monate danach, noch 6 Monate danach, und wieder 2 Monate später. Und dazwischen war alles viel zu kurz. Das hat mir nicht so gut gefallen. Lustig war der Film alle Mal. Die Story ist simpel, die Darsteller sind gut gewählt, und alles in allem kann man sich auf einen guten Familienfilm freuen der so sicher manches Frauenherz erwärmt und erlacht.

Ein Film mit guten Manieren, den man selten sieht, neuartigem Witz der nicht unter die Gürtellinie zielt und obwohl er von einer Frau produziert worden ist, kann man sich den als Mann auch ansehen ohne nach dem Film am Scheißhaus nach seinem Schnidelwutz zu suchen.

Einfach sehr zu empfehlen und daher

80 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 21 Jahren

Das ganze Kino ist dauernd in Tränen ausgebrochen. Die Männer weil sie nicht auf Sandra liegen können, die Mädels weil sie nicht unter Hugh liegen können, und ich habe dauernd meine Alte vollgeschneuzt, sie hat mich dafür dauernd sekkiert wie schön Hugh ist, wie klug, intelligent, und um wie viel besser er ist als ich. Und wie schön es wäre nach Amerika zu fliegen und ihn zu heiraten. Ich habe sie dafür bestraft Ihr zu erzählen, so 1 – 2. 000 Mal das ich von Sandra gerne ein Kind hätte oder 249 Kinder, 99 Schwestern, und ein paar Brüder halt. Sex bis ans Ende der Welt mit Sandra, was kann schöner sein? Sogar besser als ein 12 Tonnen Schwerer Marihuana Ofen am Mount Everest. Alleine wie sie schon geht, da ist eine Szene, da trippelt sie wie eine überselbstbewusste Geisha dahin, das ist so was von urkomisch, also dafür verdient sie schon alleine den Gang Oscar. Alleine wie sie schon aussieht, sie hat einfach ein superbes Gesicht, einen herrlichen Mund und irgendwie so ein absolut echt wirkendes romantisches Lächeln dauernd im Gesicht kleben. Nun die Story ist ja etwas einfach, wenn wir wieder zur Normalität zurückkehren, sie war sicher schon ein zwei Tausend mal da gewesen, aber hier ist sie so richtig gut umgesetzt worden. Es erinnert mich irgendwie an die Gewerkschaftsform von „ About a Boy „ meets „ Notting Hill „. Dazu ein bisschen
„ Harry und Sally „ küßt „ Die Waffen der Frauen „. Sehr gut sind auch die Eltern in dem Film von Sandra.
Nun die 2 Super Stars sind einfach die Markenzeichen für Romantische Komödien, die nicht zu weit von der Realität entfernt sind. Alleine schon die Szenen wie sie versucht Ihre Liebe zu ihm zu verheimlichen, und dauernd dann innerlich an Ihrer Leber herumkaut was sie nun machen soll und was nicht. Meiner Freundin die sich die ganze Zeit an meinen Socken ausgeschneuzt hat, da ich nichts mehr trockenes anhatte, hat sich dafür wieder für Hugh sehr etablieren können, da er Ihrer Meinung nach ein sehr guter Schauspieler ist. Nun gut ich kann das nicht dementieren, aber ich muß sagen, er hat einfach dazu gepasst, als alternder netter Playboy, den sicher 12 Milliarden Frauen auf dieser Welt anhimmeln werden, die dann den Film baldigst gesehen haben.
Er spielt einfach süß souverän, so richtig abhängig von Ihr, und wäre ich eine Frau würde ich mir so einen Mann auch wünschen, der reich ist, halbwegs gut aussieht, und noch dazu so richtig hilflos ist, das was Frauen sowieso am meisten an uns Männern lieben. Was ich nicht so gut gefunden habe, ist das einfach zu wenig Witz dabei war, was wieder sehr gut war, ist das auch eine Frau einfach bestimmte Bedürfnisse hat, die in anderen Filmen einfach nicht zu sehen waren bis jetzt und das ist wieder was sehr ungewöhnliches bei dem Film gewesen, das ihn wieder sehr aufgebaut hat.Mehr anzeigen


tuvock

vor 21 Jahren

Ein Chef zum Verlieben

Millionär GEORGE WADE ( Hugh Grant) braucht einen neuen Leiter für seine juristische Abteilung. Er hat es einfach nicht drauf, er ist zu dämlich alles sich selbst zu regeln, und nun sucht er eine neue. Die Wade Corporation zählt zu den führenden Immobilien- und Baufirmen von New York, und GEORGE vertritt die Firma in der Öffentlichkeit Er hat eine schlechte Angewohnheit, hübsche Anwältinnen am liebsten den ganzen Tag durchzuvögeln. Bis sie sich einen kostspieligen Fehler leisten und von Georges Bruder gefeuert werden: Im Gegensatz zu GEORGE ist HOWARD WADE nicht charmant, aber er ist der eigentliche Kopf des Unternehmens. Diesmal besteht HOWARD darauf, dass GEORGE einen Spitzenanwalt engagiert, der die juristischen Probleme in den Griff bekommt - oder George verliert sein Aktienpaket. Und dann ist er arm, und hat nur noch 100 Millionen $. Als GEORGE sich unerwartet mit der Ökotussianwältin LUCY KELSON ( Sandra Bullock) auseinander setzen muss, nutzt er die Situation und verwandelt den Gesprächsstreit in ein Einstellungsgespräch. LUCY hat ihr Studium in Harvard mit Bravour absolviert - sie setzt ihren klaren Verstand vor allem für soziale Belange ein. Deshalb liegt ihr überhaupt nichts daran, ausgerechnet für die Wade Corporation zu arbeiten, denn sie ist ja gerade dabei, GEORGE und seine Firma vom Abriss des Gemeindezentrums in ihrem Viertel abzuhalten - Wade will dort Eigentumswohnungen bauen. Doch GEORGE verspricht ihr, er werde das Gemeindezentrum erhalten. Außerdem überträgt er ihr die Verwaltung eines Fonds, mit dem sie karitative Institutionen ihrer Wahl unterstützen darf - ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. In den folgenden Monaten wird jedoch LUCY so was wie eine unersetzbare Perle für ihn, da er sich einfach nichts mehr selbst machen kann, und fast fehlt noch das er sie fragt, wie er sich den Arsch auswischen muß. Er ist einfach in jeden Belangen absolut abhängig von Ihr und fragt bei jeder Entscheidung sie nach dem richtigen Zug. LUCY irgendwie ist noch immer zugeknöpft bis zur Stirne, und da fängt aber irgendwas zu brodeln an. Testosteron und Östrogen telepathisieren sich Satelitenflugmäßig und wollen miteinander verhandeln, und da sind die Akteure etwas hilflos dabei. Und das Kino freut sich.
Also Sandra Bullock passt fantastisch. In diesem 99 Minuten Film hat sie wieder das gemacht was sie am besten kann. Nett dreinschauen, und eine Rolle spielen die Ihr total am Leib geschneidert ist. Am Anfang war die Story stinkfade, ich dachte mir schon das es ein Fehler war einen Sandra Bullock Film im Kino anzusehen, obwohl sie doch einer der besten und hübschesten ist die es gibt in dem Metier. Aber nach kurzer Zeit, so ca. 30 Minuten wurde ich eigentlich sehr positiv überrascht. Herrlich ist auch Grant der die Rolle des etwas unterbelichteten Mannes, Multimillionärs und Liebender Halsabschneider so richtig nett spielt. Er passt einfach dafür.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

De Film isch eifach witzig... ond söttigi Komödie sind eifach för d'Sandra Bullock ufem Leib gschnitte... sie isch die best...


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

Ich finde den Film total witzig...
Die Geschichte an sich ist bekannt, aber solche Filme sind imer wieder extrem gut...


mirastar

vor 21 Jahren

Das Zusammenspiel der zwei Hauptsarsteller finde ich super!


manuh

vor 21 Jahren

sehr lustig, fantastische Schauspielleistung


murphy

vor 21 Jahren

also sandra bullock isch eifach diä BESCHT schauspielerin!!!! ich find sie genial! und dä hugh grant isch eifach au super!!!!
wiä speed 1 mit dä sandra bullock und em???? o oh! dä luägi x-mal ich liäb dä film! dä schauspieler döt isch au mega geil, aber passt ja jetzt nöd!!! ja easy än schönä zämäMehr anzeigen


murphy

vor 21 Jahren

Sandra Bullock ist die beste schauspielerin


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

Ich fand den Film witzig und kann ihn an diejenigen weiterempfehlen, die leichte Unterhaltung mögen. Two weeks notice ist kein schwerverdaulicher Film, bei dem man sich den Kopf über Sinn und Zweck zerbrechen muss. Einfach schön anzusehen und komisch. Und für's Herz ist natürlich auch noch was dabei. Es ist schliesslich auch eine Liebeskomödie.
Die Schauspieler waren gut und in gewohnten Rollen zu sehen.
Viel Spass.Mehr anzeigen


Crisse

vor 21 Jahren

Kann Hugh Grant überhaupt arrogant sein? Vielleicht schon....aber er ist doch ein ziemlich charmanter Scherzkeks?...Im Zusammenspiel mit Miss sexy hexy Bullock kann dieser Film ja nur empfehlenswert sein. Oder? Obwohl die Handlung wahrscheinlich nicht gerade vor Originalität ubersprudelt...also rein in den Film.......Mehr anzeigen


maurer

vor 21 Jahren

Wenn sich die Komödienspezialistin Hollywoods und der charmanteste Beau Englands zusammentun, was kommt da wohl raus? Genau. "Two weeks notice".

Die Geschichte ist bekannt. Umweltschützerisches Anwaltsfräulein wird von Baugiganten angeheuert. Anstatt für ihn gerichtliche Fälle zu lösen, muss sie ihm bei der Entscheidung helfen, welche Krawatte er anziehen soll und welche Schuhe nun zum Anzug passen. Das wird der Anwältin zuviel und sie kündigt. Doch der reiche Beau lässt sie nicht mehr gehen. Denn inzwischen kann er kaum noch ohne sie sein und sein Herz hat sie ihm schon lange gestohlen.

Schauspielerisch ist der Film TOP besetzt. Bullock spielt das etwas schusselige Dummerchen mit enormen Sympathiepunkten. Ihr Gegenüber Hugh Grant ist die perfekte Verkörperung des etwas snobistischen, sarkastischen und unselbständigen Engländers, der um seine Liebe kämpfen muss.

Klar, ist alles schon da gewesen. An sich bietet "Two weeks notice" wirklich nichts neues. Allerdings ist doch schon eine Weile vergangen, seit ich eine richtig witzige und romantische Komödie gesehen habe. Aus diesem Grund (und wegen seines Charmes) hat mir der Film erstaunlich gut gefallen.

Fazit: Wer sich von solchen romantischen Komödien nicht einspannen lässt oder für solche Filme grundsätzlich nichts übrig hat, der soll's lassen. Wer sich allerdings für knapp 100 Minuten in einen richtig witzigen, herzigen und sympathischen Film hinein versetzen will, der ist mit "Two weeks notice" bestens bedient. Vorzugsweise sollte man den Film zu zweit ansehen... Gute, leichte Unterhaltung.

web.green.ch/mmcMehr anzeigen


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