Star Trek: Nemesis USA 2002 – 120min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

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26

38

23

11

7

3.6

105 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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faron

vor 12 Jahren

Nicht wirklich der Hammer, aber eine interessante Story. Aus der hätte man allerdings auch mehr machen können.


benusa

vor 20 Jahren

Gott, was habe ich vier lange Jahre jede einzelne Info zu Star Trek: Nemesis in mich aufgesogen...

Zuerst das positive an Star Trek: Nemesis:

1. Die Musik ist einfach grossartig. Besonders das Intro...
2. Die Dialoge sind weitaus besser als bei Star Wars und werden von den Darstellern ueberwiegend gut vorgetragen, was uns zu drittens bringt...
3. Die Darsteller sind wirklich in topform und man merkt ihnen an, dass ihnen dieser Film wirklich am Herzen lag.
4. Die Spezialeffekte sind teilweise gut gelungen und zum ersten Mal wirkt ein Star Trek-Film wie ein richtig bombastischer SF-Film, auch wenn die Weite und Groesse eines Star Wars-Films noch fehlt.

Nun das Negative:

1. Die Story gibt fast nichts her und wird einfach wie in einer Seifenoper runtergespielt. Schade...
2. Die Romulaner, die nun endlich einen grossen Auftritt erhalten sollten, kommen fast ueberhaupt nicht zur Geltung.
3. Bis auf Picard, Data und Shinzon haben die anderen Charaktere fast gar nichts zu tun...
4. Data. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Data, aber der B-Plot um Data war einfach total bescheuert. Brent Spiner ist es zwar gelungen zwei voellig unterschiedliche Charaktere darzustellen (was fuer ihn als Schauspieler spricht), aber das die Produzenten am Ende nicht den Mut hatten, Data endgueltig sterben zulassen, macht den ganzen Subplot zu nichte und beweist nur, dass Berman & Co nicht wirklich zu Risiken bereit sind.
5. Der Schnitt. Star Trek: Nemesis ist wirklich unsagbar schlecht geschnitten, dabei haette ich von Stuart Baird wirklich mehr erwartet.
6. Wo sind die versprochenen Gastauftritte? Ja, Kate Mulgrews Auftritt war wirklich gut und genau richtig, aber Whoopi Goldberg hatte gerade mal nur einen Satz und Wil Wheaton war letztendlich nur ein besserer Statist. Vergeudetes Talent.
7. Das Autorennen. Ich haette wirklich niemals gedacht, dass man mal in einem Star Trek-Film ein Autorennen sehen wuerde. Zu den Aliens auf dem Wuestenplaneten moegen Autos ja passen, aber zur ach so hochentwickelten Foederation? Da hab ich meine Zweifel...
8. Worf. Ich liebe Worf zwar auch, jedoch war seine Praesenz in diesem Film (und insbesondere auf der Enterprise) voellig ueberfluessig. Zumindest eine Erklaerung waere wuenschenswert gewesen.
9. Das Ende. Das Ende an sich hat mir gut gefallen, jedoch wirkt es auf mich, als wuerde noch eine Forsetzung folgen. Aber auch da hab ich meine Zweifel...

An sich hatte der Film gute Ansaetze und einiges hat mir wirklich gut gefallen (z. B. die Anfangssequenz), jedoch ist dies absolut nicht der beste Star Trek-Film, und auch kein in allen Kategorien ueberzeugender SF-Film.

Ich hoffe sehr, dass noch ein weiterer Next Generation-Film folgen wird, da die Charaktere und Darsteller einen wuerdigeren Abgang verdient haetten.Mehr anzeigen


stedom

vor 21 Jahren

Nicht so schlecht wie in vielen Kritiken beurteilt


role27

vor 21 Jahren

J.L.Picard spielt einfach wie immer seine Rolle grossartig!!


ch081876

vor 21 Jahren

Warum ich mir das angetan habe? Ich erwartete Special Effects, heisse Animationen, usw. Leider kaum was zu sehen!


tuvock

vor 21 Jahren

hinaus, dann wird es dir und deiner Umgebung gut gehen. Denn du bist mehr wert als ein gewöhnlicher Arbeitstag und ein Abendessen.

Eine nette Geschichte, die etwas besser und menschlicher hätte gemacht werden können, und abgesehen von einigen Ungereimtheiten war sie nicht so schlecht, nur etwas langweilig.

70,11 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 21 Jahren

schließen, und dazu braucht er die Hilfe von PICARD. Und noch einige Geheimnisse erfährt PICARD in kürzester Zeit, die ihm das Blut in den Adern stocken lassen.
Und das sieht man sich am besten im Kino an, denn der Film ist meiner Meinung nach etwas langweilig. Viel zu technisch, und somit ist er für eine Videoveröffentlichung zwar recht und gut, aber alles was nicht eine 10 Meter Leinwand ist, macht keinen Sinn, denn der Film besteht aus vielen dunklen Farben. Er ist düster, und sehr schwarz. Der Film ist auch irgendwie so intern futuristisch, und für Leute die nicht Fans der Serie sind, ist die ganze Geschichte sicher etwas Blödes. Ich bin auch Star Trek Fan, und wer hat es nicht erlebt, damals als das ganze neu im TV war, immer heimzukommen, und beim Anblick von DEANNA in feucht fröhlichen Hologrammträumen zu verschwinden, und sich vorzustellen eine Betazoidin als Freundin zu haben, die sicher auch sehr praktisch ist, für etwaige Tresorknackpläne in Nationalbänken oder vielleicht wilden ungezügelten Sex auf Lkw Vergasern oder 2 Meter Tiefkühltruhen. Nichts desto trotz, der Film hat meine Erwartungen nicht ganz getroffen. Er war dafür aber in einigen Dingen sehr menschlich, überaus menschlich, er war irgendwie so – Picard ist der beste, perfekt bis in die Einzelteile und nach so langem Kommando denkt die ganze Crew nur nach wie man das perfekteste noch verbessern kann und angestrengt wird über die Tatsache nachgedacht wie man aus dem wenigsten das meiste herausholt, während sich unsereins tagelange mit den Gedanken herumschlägt soll man nun bei Rot über die Ampel gehen oder nicht, und in der Zwischenzeit verantwortungslos auf der Kreuzung verhungert – perfekt, das man eigentlich gar nicht mehr weiß wie die eigentlich leben. Die Menschen da im 24. Jahrhundert dürften gut sein, die Crew hier ist einfach perfekt. Kein schlechtes Wort, kein Sadomaso, keine Gewalt, und vor allem kein Geld, und was schlimm ist, kein Kino, dafür hat man Holodecks. Die Schauspieler passen sehr gut ich hätte mir mehr Sternenschlachten gewünscht, mehr Vorgeschichte, mehr Romantik, und die ganze Story in dem Film wäre was für einen 150 Minuten Film gewesen. Aber irgendwie hat was eben gefehlt. Man hat die Titan gesehen, zuwenig menschliche Neigungen, sehr wenig von Worf, fast nichts von Sicherheit zu sehen, kein Arrest, Kämpfe ohne Blut, Gewalt ist hier auch nicht zu sehen gewesen, und wenn man mal die unlogischen Dinge weglässt, bleibt von dem Film eine Blase über. Aber wenn man sich in das Abenteuer reinstürzt, kann Frau auch sich darüber freuen, nicht über die Pullovergewärmte Schulter zum ausschlafen, sondern einfach über die herrlich menschlichen Neigungen und den Traum was in Zukunft passiert, das alle bald weg sind, und das alles leider neu wird, und das gute alte vorbei ist. Und der Film hat auch eine gute Message, sei immer besser als du selbst, wachse über dich selbst hinaMehr anzeigen


tuvock

vor 21 Jahren

Wie lange haben wir Fans darauf warten müssen, bis die neue Besatzung, in Ihrem 4. Abenteuer wieder durchs Weltall fliegt. Nach 79 Folgen Raumschiff Enterprise, und 179 Folgen The Next Generation, nach 177 Folgen Deep Space 9 und 179 Folgen Voyager, ist nun endlich Schluss mit der alten Crew, leider. Sie sind weg. Sie werden nie wieder auftreten. Das Abenteuer Enterprise ist hiermit zu Ende. Ein wahrhaft trauriger Gedanke, und so pilgern Abertausende von Millionen Menschen und Frauen ins Kino, um sich an die Schulter der Männer anzulehnen und warten bis der 110 Minuten Film vorbei ist. Man freut sich schon direkt, richtet sich zu Hause Popcorn mit Heißem Leberkäse und einigen Bratwürsteln her, dazu ein Kebab mit Schlagobers, und eine Menge Kaffee um wach zu bleiben, der ist aber nur für die Frauen.
Und ab geht’s ins Kino. Alles fängt ganz gemütlich an. JEAN LUC PICARD ( Patrick Stewart ) darf als Treuzeuge und Quatschtratschopa fungieren weil WILLIAM T. RIKER ( Jonathan Frakes ) und DEANNA TROI ( Marina Sirtis ) endlich heiraten. Sie war mit WORF ( Michael Dorn ) zusammen, und nun ist sie es endlich mit dem, mit dem sie es seit Jahren schon hätte machen sollen. Heiraten, Kinder kriegen, und ein eigenes Schiff befehligen. Diese ist die Titan, die als Forschungs und Botschafterschiff gilt. Während sich WORF seinen Schädel vom romulanischen Ale auskuriert, singt DATA ( Brent Spiner ) ein altes Jazzlied für RIKER der auf die alten Lieder des 20. Jahrhundert steht. 15 Jahre sind sie auf dem Schiff gewesen, und nun kriegen sie ein eigenes Schiff. Kurz nach der Feier, bevor man die Flitterwochen plant, die auf Betazed stattfinden sollen, der Heimat der Empathin DEANNA, am Opalmeer, merkt GEORDI LA FORGE ( Levar Burton ) das ungewöhnliche elektromagnetische Signaturen, die vom nahegelegenen Planeten Kolarus III stammen eigenartig sind. Sie untersuchen das ganze, fliegen hin, und finden einen Androiden zerlegt in Einzelteilen. Mit dem Leben davon gekommen, untersuchen sie ihn, und es stellt sich raus das es ein Prototyp von DATA ist, der wer weiß wie dahin kam. Auf dem Weg nach Betazed meldet sich Admiral KATHRYN JANEWAY ( Kate Mulgrew ) die der Enterprise einen Auftrag gibt. Bei den Romulanern, seit langem Feinde der Föderation, gab es politische Unruhen, und der neue Anführer, der Prätor, will ein Friedensabkommen mit der Föderation unterzeichnen. Die Enterprise ist dasjenige Raumschiff, das sich in der Nähe der Neutralen Zone befindet, und somit obliegt es Picard und seiner Mannschaft, diese Aufgabe zu übernehmen und festzustellen, wie aufrichtig die Absichten des Prätors sind. Angekommen stellt PICARD fest, das es kein Romulaner, sondern ein Remaner, vom benachbarten Planet Remus ist, einem Volk das in stetiger Dunkelheit lebt, und der eine besondere Bitte an PICARD hat. Er heißt SHINZON und lebte seit langem in den Dilitium Minen von Remus, wo er entkommen konnte. Er hat die Macht übernommen, und will Frieden mit den RomulaneMehr anzeigen


polanski

vor 21 Jahren

Nun ja, meiner Meinung nach bleibt Nemesis einfach zu oberflächlich. Dies könnte daran liegen, dass zuviel herausgeschnitten wurde und die Story dadurch verstümmelt wurde. Zum zweiten denke ich, dass Logan nur ein halber Trekker ist. Z.b. die Szene mit Picard und Shinzon auf Romulus. Jeder echte Fan hätte sich gewundert, wie Romulus aussieht. Man hätte die Gassen und die Parkanlagen sehen wollen, aber alles was man sieht, ist eine mittelmässige und unrealistische Aussenasicht vom "römischen") Senat und dem "Esszimmer". Nemesis ist einfach zu schnell, man wird von einer Szene zur anderen gejagt. Das gleiche ist beim Wüstenplanet. Dort geht man auf Leichensuche, bekämpft dabei noch schnell ein paar Rückständige und schon ist man wieder auf der Enterprise. Die Warbirds sind zu schnell im Eimer und die Schlacht ist gut aber auch, wie so oft, zu kurz.
Man fühlt sich, als ob einem recycletes vorgesetzt wird. Einst fiel Kirk in den Abgrund, nun ist es der "Stellvertreter" (im engl. "Viceroy").
Alles in allem war der Film doch gut, aber zu hektisch, weil anscheinend zuviel gekürzt wurde.Mehr anzeigen


polanski

vor 21 Jahren

Nun ja, meiner Meinung nach bleibt der Film zu oberflächlich


maurer

vor 21 Jahren

„Der Weltraum. Unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiff Enterprise.“

Tja, wer kennt‘s nicht. So beginnen im TV die Folgen der „Next Generation“. Nun ist die Crew um Captain Picard ein weiteres Mal zusammengekommen, um die Welt von übermorgen von einem Bösewicht zu retten. Die Tatsache, dass nur jeder Star Trek Film erfolgreich ist, der eine gerade Zahl hat (2,4,6,8 und jetzt 10) machte mich doppelt neugierig und dementsprechend war ich gespannt auf „Star Trek: Nemesis“.

Die Geschichte fängt sehr lustig an. Überhaupt sind die ersten 15 Minuten so ziemlich das witzigste, das Star Trek in den letzten Jahren zu bieten hatte. Ein Captain, der Sprüche klopft. Eine Heirat, welche einen Androiden zum Singen anregt und einem Klingonen Kopfschmerzen bereitet. Einfach herrlich, der Anfang… Danach geht‘s aber definitiv los. Ein Doppel-Android von Data wird gefunden. B-4 (Achtung Wortspiel: „Be-Fore“…), welcher die Enterprise auf die Spur eines verzweifelten Bösewichtes bringt. Dem Klon von Jean-Luc Picard! Die Ausgangslange ist gegeben und das Abenteuer sprengt so ziehmlich jeden Star Trek-Rahmen. Weltraumschlachten at their best!

Effekte dass es nur so eine Freude ist und ein Bösewicht, dessen Handeln man in irgendeiner Weise sogar noch verstehen kann. Sehr gut! Über die Schauspieler braucht man fast keine Worte zu verlieren. (ich mach‘s trotzdem..) Natürlich kann man nicht die ganze Führungscrew gleichwertig in einem Film einsetzen. So sind es auch dieses Mal hauptsächlich Captain Picard und Commander Data, die den Film an sich reissen. Als zweites „Hauptrollen-Paar“ sind dann aber Commander Riker und seine frisch Angetraute Deanna Troi zu nennen. Auch ihnen gibt man viel Platz zur Entfaltung und Riker zeigt was passiert, wenn man sich seiner Frau zu sehr nähert…

Der Rest der Crew (Crusher, La Forge, Worf) haben zwar ihre Szenen, sind aber eher selten in den Hauptsträngen anzutreffen. Spielen tun sie alle sehr gut und ein wenig Nostalgie kommt schon auf, wenn man die Jungs und Mädels in ihren Uniformen kämpfen sieht. Dazu kommen noch Auftritte von Star-Trek-Celebrities wie Wesley Crusher (sitzt am Hochzeitsbankett neben seiner Mutter), Guinan (Small-Talk mit La Forge) und Catherine Jeaneway (gibt Picard Befehle!). Und wenn man (nach dem Film) darüber nachdenkt, wer den nun jetzt den Tag gerettet hat, wird man auf einen ziemlich unerwarteten Namen stossen. Mir gings auf alle Fälle so…

Fazit: Ein sehr gelungenes Abenteuer der „Next Generation“-Crew, welches für jeden Fan der Serie ein Muss ist. Dazu noch Action und Special-Effekte vom Feinsten und eine Handlung, die‘s in sich hat. Ich frage mich, warum der Film in den Staaten nur so wenig eingespielt hat. Denn „Star Trek: Nemesis“ ist ein herrliches Sci-Fi-Abenteuer erster Güte.

web.green.ch/mmcMehr anzeigen


simsel

vor 21 Jahren

the best


ckmorpheus

vor 21 Jahren

Auch wenn fast immer was läuft, die Hochzeit längst überfällig war, kann ich nur sagen: could be better.
Und wenns wirklich der letze Film ist, dann fehlt mir eine Abschlusssequenz wie in Star Trek VI.
Classics rules!


ckmorpheus

vor 21 Jahren

Es läuft was, aber schwaches Skript


jane81

vor 21 Jahren

Einfach super genial


cerb

vor 21 Jahren

Anhang:

Was ich doch noch hervorgehoben haben möchte sind die einmal mehr hervorragend realisierte technische Arbeit der Filmemacher (3D-Bild-Ton-Technik erste Sahne!), sowie die visuelle Gestaltung der Schauspieler (Maske). Chapeau!


cerb

vor 21 Jahren

Als langjähriger Star Trek-Rezipient kann ich der Beurteilung von Patrick Becker nicht mehr viel anfügen.
Wer mit der Ideologie, welche Star Trek prägt, vertraut ist, muss im aktuellen Film Ansätze von dieser suchen gehen.
Machen doch ethisch-moralische und wissenschaftliche Hintergründe (im Sinne der Sci-Fi)einen sehr grossen Teil von Star Trek aus, wie dies aus den TV-Serien ersichtlich ist.

Actionreich geht es zu und her, was die ruhigeren Szenen dann beinahe in die Länge gezogen und fad erscheinen lässt.
An "First Contact" jedenfalls reicht Star Trek - Nemesis nicht heran.
Trotzdem freue ich mich schon wieder auf den nächsten ST-Kinofilm, so es denn einen geben sollte...Mehr anzeigen


chadwick

vor 21 Jahren

Spannender, intelligenter, schlicht hervorragender Kinofilm


Watchlist