Artikel31. März 2022

Für das Kino zu Hause: 3 TV-Tipps fürs Wochenende

Für das Kino zu Hause: 3 TV-Tipps fürs Wochenende
© Disney Schweiz | Pathé Films | Disney Schweiz

Gemeinsam mit Teleboy präsentieren wir euch drei Filmtipps, die am kommenden Wochenende im TV zu sehen sind – damit ihr euch das ganz grosse Kino einfach und unkompliziert nach Hause holen könnt.

Dieser Beitrag ist gesponsert von Teleboy.

1. «The Rock - Fels der Entscheidung» (1996)

Actionfilm von Michael Bay mit Sean Connery, Nicolas Cage und Ed Harris. | FR 1. April 20.15 Uhr | TV 24

Darum geht's: Sträfling Filmfigur (Sean Connery) muss zusammen mit FBI-Laborratte Filmfigur (Nicolas Cage) ins ehemalige Hochsicherheitsgefängnis Alcatraz einbrechen. Das ungleiche Team soll eine Gruppe hochprofessioneller Verbrecher eliminieren, die damit drohen ganz San Francisco auszulöschen.

Sehenswert, weil: «The Rock» eine gewisse Verunsicherung gegenüber der neuen Pax Americana darstellt: Der militärische Feind sitzt immer öfter im Innern des Landes, bewährte Defensivkonzepte werden auf einmal bedrohlich. Ausgerechnet Alcatraz, einst Nationalsymbol für zivile Sicherheit, wird zum potentiellen Zentrum des Overkills.

Cineman-User-Bewertung: 4,5 von 5 ★

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2. «American Pie» (1999)

«American Pie» ist der erfolgreichste Filme des Jahres 1999. | SA 2. April 20.15 Uhr | RTL Zwei

Darum geht's: Einen Monat vor dem Abschlussball schliessen Jim (Jason Biggs), Kevin (Thomas Ian Nicholas), Oz (Chris Klein) und Finch (Eddie Kay Thomas) einen Pakt, dass sie bis zum grossen Fest mindestens einmal Sex haben werden. Verzweifelt über die «Do-it-Yourself»-Dynamik, welche das hormonelle Chaos in den vier ausgelöst hat, ist die Jagd nach der wichtigsten Nebensache der Welt eröffnet.

Sehenswert, weil: «Amwrican Pie» trotz einer Reihe von «Unter-der-Gürtellinie»-Witzen, immer ein angenehmes Niveau beibehält. Die Akteure sind austauschbar, füllen aber die vertrauten Charaktere gut aus, und Regisseur Paul Weitz beweist gutes Comedy-Timing, ohne aufdringlich zu inszenieren. Nicht zu viel und auch nicht zu wenig, sondern gerade richtig für 95 possierliche Minuten.

3 von 5 ★

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3. «Bohemian Rhapsody» (2018)

Biopic von Bryan Singer mit Rami Malek, Ben Hardy und Gwilym Lee. | SO 3. April 20.15 Uhr | Sat 1

Darum geht's: Der Film zeichnet den Weg von Freddie Mercury und der Band Queen von den frühen 70er-Jahren bis 1985 nach. Mercury wird 1970 neuer Sänger der Band von Brian May und Roger Taylor. Wenig später komplettiert Bassist John Deacon die Gruppe, und 1973 erscheint das Debütalbum. 1975 gelingt mit «Bohemian Rhapsody» der Durchbruch. In den folgenden Jahren werden die Musiker mit Hymnen wie «Bicycle Race» und «Don’t stop me now» zu Legenden. Anfang der 80er-Jahre nehmen die Streitigkeiten zu. Es ist die Zeit, in der Mercurys Drogenkonsum massiv zunimmt und er in den Schwulenclubs seine Homosexualität auslebt.

Sehenswert, weil: sich alle Befürchtungen im Vorfeld hinsichtlich Mercurys Darstellung als unbegründet erweisen. Rami Malek verkörpert den 1991 verstorbenen Musiker durchweg überzeugend. Der 37-Jährige hat sich Habitus und Optik Mercurys angeeignet und kommt sowohl auf als auch abseits der Bühne sehr nah an das Original heran. Die Höhepunkte des Films sind die mitreissenden Konzertszenen, nicht zuletzt weil Malek das «Live-Erlebnis-Mercury» auch für jüngere Generationen erfahrbar macht – inklusive der tänzerischen Einlagen und theatralischen Gesten des Sängers.

3,5 von 5 ★

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Welche Filme sonst noch diese Woche im TV zu sehen sind, erfährst du hier.

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