Suburbicon

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Ende der fünfziger Jahre lässt sich mit den Meyers zum ersten Mal eine schwarze Familie in der idyllischen Vorstadtsiedlung Suburbicon nieder, in der sich umgehend lautstarke Proteste erheben. Unterdessen hat der spießige Buchhalter Gardner Lodge den Mord an seiner Ehefrau Rose zu beklagen, der besonders seinem Sohn Nicky zu schaffen macht. Um vor allem dem Jungen das Leben ein wenig zu erleichtern, zieht schon bald Margaret, die Zwillingsschwester der Toten, dauerhaft bei Gardner ein. Als die Lodges aufs Polizeirevier gerufen werden, um bei einer Gegenüberstellung die möglichen Täter zu identifizieren, erlebt Nicky sein blaues Wunder.