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Neue «Tell»-Verfilmung vorerst abgebrochen
Hollywood kann nicht wie geplant «The Adventures of William Tell» verfilmen. Dem Projekt fehlt es wegen der Finanzkrise an Geld. Die US-Produzenten Fred Caruso und D. Constantine Conte wollte das Schiller-Stück an Schauplätzen in der Innerschweiz drehen.
Aus «The Adventures of William Tell» wird also vorerst nichts. Im Frühling hatten die Macher in Luzern ihren Plan präsentiert: Der Regieneuling Ian Quinn sollte den Film drehen, mit der Chaplin-Enkelin Kiera Chaplin (Mitte) in der Rolle von Tells Ehefrau.
Die Dreharbeiten des 60 Millionen teuren Films sollten nächstes Jahr beginnen. Der Film soll aber noch realisiert werden: Er befände sich halt in der «Warteschlaufe», wurde gedroht.