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Gagenstreit bei «Sex and the City»

Pascal Blum
News: Pascal Blum

Mit ihrem Gagenangebot war Kim Cattrall, die in der TV-Serie die sexfixierte Samantha spielt, nicht zufrieden. Es sei klar, das Hauptdarstellerin Sarah Jessica Parker mehr Geld erhalte als sie. Doch so wenig sei sie selbst auch wieder nicht wert.

Gagenstreit bei «Sex and the City»

Schliesslich wolle sie nirgendwo arbeiten, wo sie sich «unterbewertet» vorkomme, erklärte Kim Cattrall ernsthaft auf dem Set von «Sex and the City». Nun hat Cattrall erreicht, was sie wollte. Sarah Jessica Parker (Carrie) ist damit auch zufrieden: Weil gekämpft wurde und sich die Leute einsetzten, sei nun ein besserer Film entstanden.

Gleichstellung bleibt dennoch ein Thema. Parker trug an der Londoner Premiere des Kinofilms «Sex and the City: The Movie» eine derart grelle Kappe, dass ihre Kolleginnen daneben gar nicht mehr auffielen. Das soll sich in New York ändern: Dort soll jede der Darstellerinnen eine eigene Limousine und fünf Privatminuten auf dem roten Teppich erhalten.

21. Mai 2008

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