Die Nominationen für den Schweizer Filmpreis

Diesen Samstag werden im KKL Luzern wieder die begehrten Quartze vergeben. Der Verdingbub und Eine wen iig, dr Dällebach Kari dürfen sich am meisten ausrechnen.

Markus Imbodens Aufarbeitungs-Drama und Xavier Kollers Prequel zum Kurt Früh-Klassiker gehen mit jeweils sechs Nominationen ins Rennen um den Schweizer Filmpreis. Das Coming-of-Age-Drama Giochi d'estate mit drei und der apokalyptische Sci-Fi-Thriller Hell mit zwei Nominationen dürfen sich ebenfalls Hoffnung auf den einen oder anderen Quartz machen.

Den Titel «Beste Darstellerin» machen Carla Juri und Lisa Brand sowie die im letzten Jahr verstorbene Stephanie Glaser unter sich aus. Auf den Preis als «Bester Darsteller» können Nils Althaus, Max Hubacher und Saladin Dellers hoffen.

Bester Spielfilm

Abrir puertas y ventanas, Milagros Mumenthaler

Der Verdingbub, Markus Imboden

Eine wen iig, dr Dällebach Kari, Xavier Koller

Hell, Tim Fehlbaum

Giochi d´estate, Rolando Colla

Bester Dokumentarfilm

Balkan Melodie, Stefan Schwietert

Day is Done, Thomas Imbach, Okofilm Productions

Messies, ein schönes Chaos, Ulrich Grossenbacher

The Substance, Martin Witz

Vol Spécial, Fernand Melgar

Bester Darsteller

Nils Althaus, Eine wen iig, dr Dällebach Kari

Saladin Dellers, Silberwald

Max Hubacher, Der Verdingbub

Beste Darstellerin

Lisa Brand, Der Verdingbub

Stephanie Glaser, Motel

Carla Juri, Eine wen iig, dr Dällebach Kari