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Mann muss an «Miami Vice» herumflicken
Gemäss dem News-Kanal des amerikanischen Fernsehsenders Fox sähe die Kinoadaption der beliebten TV-Serie aus den 80er-Jahren zwar gut aus, sei aber langweilig und würde weder den «Geist» der stilvoll aufgemachten Originalserie weiterleben lassen noch einen eigenen Stil aufweisen.
Ausserdem gäbe es Budgetprobleme: Das Remake «Miami Vice» koste um die 125 Millionen, werde sich allerdings noch um etwa 25 Millionen verteuern. Dabei seien noch nicht einmal die Werbeausgaben einberechnet. Regisseur und Ambientefilmer Michael Mann («Collateral») sei nun daran, «aufgebracht» den Film nachzueditieren, um ihn noch zu retten.
«Michael still has time to fix it, but not much», erzählte jemand Fox-News. Allerdings müsse noch ein «Wunder» geschehen. Diesmal hätte es «einfach nicht geklappt», sagte ein Insider. In den USA ist der 28. Juli als Starttermin vorgehsehen, bei uns ist es der 24. August. In der Filmversion von Miami Vice spielen Colin Farrell und Jamie Foxx die Hauptrollen.