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«The Artist»-Hündchen Uggie ist ein Mörder

Tamara Schuler
News: Tamara Schuler

Gerade wurde er noch tierisch für die Rolle seines Lebens als gewitzter Helfer in The Artist gefeiert. Doch jetzt kommt Uggies dunkle Seite zum Vorschein: in seiner Autobiographie.

«The Artist»-Hündchen Uggie ist ein Mörder

Eigentlich könnte es für Jack Russell Terrier Uggie nicht besser laufen: Für seinen Stummfilm-Auftritt hat er mehrere Preise eingeheimst (darunter den «Palm Dog Award» in Cannes), fürs Gassi gehen und Essen kriegen ist immer gesorgt, und zuletzt wurde er auch noch zum ersten hündischen Sprecher von Nintendo ernannt. Umso erschreckender erscheint sein dunkles Geheimnis, das in seiner dieser Tage erschienenen Autobiografie «Uggie: My Story» ans Licht kommt.

Die besagte Anekdote beschreibt Uggies Begegnung mit einer sehr feindseligen Katze: Als diese ihn attackiert, sieht er rot. Was genau passiert ist, kann wohl niemand genau sagen. Uggie selbst – oder besser: sein menschlicher Ghostwriter – schreibt, dass er zu einem Gegenangriff startete, die Katze packte und schüttelte, bis sie sich nicht mehr bewegte.

Als der Todeskampf vorüber war, musste Uggie zu seiner Überraschung feststellen, dass er nicht die aggressive Katze, sondern eines ihrer kleinen, hilflosen Babys erwischt hatte – ein erschütterndes und verstörendes Geständnis.

Hier präsentiert sich Uggie noch mit weisser Weste:

22. November 2012

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