Terminator 3 «taucht» auf

Wenn nicht im letzten Moment der Deal platzt, kann Arnold Schwarzenegger aufatmen. Mit Jonathan Mostow («U-571») scheint man endlich den Regisseur für «Terminator 3» gefunden zu haben.

Damit steigen die Chancen, dass die Dreharbeiten im Herbst 2001 gestartet werden können. Arnold Schwarzenegger und Edward Furlong wurden bereits verpflichtet. Das Script von Tedi Sarafin sieht vor, dass der friedfertige T-100 den Rebellenführer John Connor weiterhin unterstützt und im dritten Teil gegen einen weiblichen Terminator antreten muss. Jonathan Mostow scheint der richtige Mann für diese nicht ganz leichte Aufgabe zu sein. Er hat zuletzt mit «U-571» bewiesen, dass er durchaus zu den Spezialisten im Bereich der Suspense- und Effektfilme gezählt werden darf. Andererseits wird der Druck, der auf ihm lastet, die Arbeit an dieser 100-Mio.-Dollar-Produktion nicht gerade erleichtern. Insbesondere für Arnold Schwarzenegger hängt sehr viel vom Erfolg von T3 ab. Sein Marktwert ist nach seinen letzten Filmen, die eher Flop als Top waren, stark gesunken. Der Österreicher ist in Hollywood längst kein Garant mehr für einen Blockbuster.