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Nachdreh bei «Spider-Man 3»
Da kommt also die ganze Kinoaction her: Ein Testpublikum hat bei einer frühen Vorstellung von «Spider-Man 3» mit Tobey Maguire zuwenig Action gesehen und dem Regisseur Sam Raimi empfohlen nachzudrehen. Darauf wird offenbar gehört: Jetzt wurden einige Drehtage angehängt.
Tobey Maguire, James Franco (Spider-Mans Freund Harry Osborn) und Kirsten Dunst müssen also noch einmal antraben, obwohl die ihre Actionsequenzen kaum selber spielen werden. Im dritten Teil von «Spider-Man» wächst dem Superhelden ein böses schwarzes Kostüm (Bild), das Besitz von ihm nimmt. Es spielen auch Bryce Dallas Howard («Manderlay») und Thomas Haden Church mit.
Nach «Spider-Man 3» wird indes noch weitergespinnt, wie MTV berichtet: Der neue Marvel-CEO Kevin Feige hat preisgegeben, dass weitere Spider-Man-Filme in Planung seien und die Ideen dafür schon auf einem Haufen liegen: «Wir können für die nächsten zwanzig Jahre Spider-Man-Filme drehen, dank der fünfzig Jahre Spider-Man-Historie aus den Comics.» Na denn.