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Berlinale 2001

Stefan Gubser
News: Stefan Gubser

51. Internationale Filmfestspiele Berlin: Kirk Douglas kommt, Fritz Lang läuft, Moritz de Hadeln geht.

Berlinale 2001

«Enemy at the Gates», der neue Film von Jean Jacques Annaud («Der Name der Rose»), war der Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale. Annaud erzählt die Geschichte eines russischen Heckenschützen, der sich in der Schlacht um Stalingrad mit einem deutschen Scharfschützen ein atemberaubendes Duell liefert. In den Hauptrollen sind Jude Law, Ed Harris und Joseph Fiennes zu sehen. Vom Wettbewerb abgesehen, steht Kirk Douglas im Zentrum der Festspiele. Der Altstar wird für sein Lebenswerk mit einem goldenen Bären ausgezeichnet. Fritz Lang ist die Retrospektive der Berlinale 2001 gewidmet. Ihr Höhepunkt ist die Uraufführung einer neuen Rekonstruktion des Klassikers «Metropolis». Im Zentrum der Berlinale steht zum letzten Mal auch Moritz de Hadeln. Der Festivalleiter verabschiedet sich nach 22 Jahren Amtszeit. Rund 700 Filme haben auf seine Einladung am Wettbewerb teilgenommen. Mit seinen ganz persönlichen filmischen Erinnerungen darf Moritz de Hadeln “seine” Berlinale-Zeit Revue passieren lassen.

12. Februar 2001

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