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100'000 für Eugen
Die Verfilmung des Romans von Klaus Schädelin mit Manuel Häberli, Mike Müller, Viktor Giacobbo, Stefan Gubser und Sabina Schneebeli ist eine Steinschleuder: 7 Tage nach Filmstart bereits 100'000 Besucher – das sind schon halb so viel wie das Buch gekauft haben.
Der Schweizer Film ist im Prinzip ja ein eigenes Genre, dessen Produkte zuweilen auch in Kinos laufen, wo sonst «richtige» Filme gezeigt werden. Genre-Quotenrenner bleibt die GSoA-Komödie «Achtung, Fertig, Charlie!» mit über 500'000 Eintritten, «Mein Name ist Eugen» dürfte in den nächsten Wochen aber aufholen. Einen Vorsprung von zwei Kopien hat er schon: «Charlie» hatte gerade mal 58, «Eugen» weist 60 aus. Normalerweise starten Schweizer Filme mit etwa drei Kopien in den Kinos.