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Je Suis Noires Schweiz 2022 – 52min.

Pressetext

Je Suis Noires

In der Schweiz, einem Land der Neutralität, werden neue, ungewohnte Stimmen laut. Stimmen von Frauen, die für die Anerkennung des strukturellen Rassismus kämpfen, Stereotypen dekonstruieren und sich zu ihrer doppelten Identität als Schweizerin und Schwarze bekennen. In diesem Kontext beginnt Rachel M'Bon, eine schweizerisch-kongolesische Journalistin, ihre eigene Identitätssuche. Auf ihrem Weg zur Befreiung hinterfragt sie ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart und hält ihrem Land und ihren Altersgenoss:innen einen Spiegel vor.

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Kommentare

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Yvo Wueest

vor 10 Monaten

Ausdruckstark und beeindruckend, diese filmische Auseinandersetzung mit den Erfahrungen Schwarzer Frauen in der Schweiz. Mich hat besonders angesprochen, dass hier die Wahrnehmung der Frauen, ihre persönlichen Erlebnisse, im Mittelpunkt der Kritik stehen. Die unterschiedlichen Perspektiven geben Einblick in eine Gesellschaft, in der es weiterhin Potential für Entwicklung und Inklusion gibt. Damit alle, die hier wohnen, sich einbringen und willkommen fühlen.Mehr anzeigen


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