Nach 10 Minuten gegangen. Film war schwarz weiss, im alten mehr quadratischen Filmformat, und sterbenslangweilig, nur seltsame, Onkel-Neffe-Gespräche und Bruder-Schwester-Streitereien, kein tieferer Sinn erkennbar. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl Joaquin Phoenix will zeigen wie cool und begabt er ist, in dem er so locker-ungezwungen dieses experimentielle Werk produziert. Sicher, er ist cool, nur leider der Film ist es überhaupt nicht. Da bin ich zu wenig der "Künstler", da hab ich zu wenig Geduld. Ich wollte (normale Kino-) Unterhaltung und erhielt stattdessen experimentelles Theater? Es ist sicher nicht für jedermann/jedefrau. aber bestimmt gibt es küstlerisch veranlagte Leute, die sich auf so ein Experiment einlassen können und dann daran Gefallen finden. Chapeau wer's kann!… Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor einem Jahr

Seltsamer Film, wirr und schwer verständlich. Ich brachte nichts von den Dialogen auf die Reihe. — Hingegen sind die Aufnahmen der Großstädte der Hammer.

Hochinteressanter Film, gute Eindrücke aus den US - Grossstädten. Für mich nicht ganz einfach zu verstehen, insbesondere das Verhalten von Jesse.

In "C'mon C'mon" muss ein Journalist (Joaquin Phoenix) sich um den Sohn seiner Schwester annehmen, da diese sich um den Vater des KIndes kümmern muss. Der Film besteht fast ausschliesslich aus feinfühligen Tönen, was teilweise berührend ist. Gleichzeitig ist es zeitweise auch anstrengend, da die an sich schon spärliche Geschichte eigentlich fast nur indirekt erzählt wird. Aber ein kleiner Film, mit verschiedenen kleinen und auch grösseren Weisheiten aus dem Leben.… Mehr anzeigen