Bis wir tot sind oder frei Deutschland, Schweiz 2020 – 118min.
Kurzbeschreibung
Walter Stürm macht ab den mittleren 70er-Jahren als Ausbrecherkönig und „Robin Hood“-Bankräuber in der Schweiz von sich reden. Er widersetzt sich allen Regeln, unterwandert das System und will das Strafrecht umgestalten. In seinem Kampf um Freiheit und eine faire Strafjustiz erfährt er Unterstützung von der resoluten Anwältin Barbara Hug.
Kinostart
Deutschschweiz: 25. November 2021
Romandie: 23. März 2022
Regie
Darsteller
Details zum Film
Regie
Cast (Schauspielerinnen und Schauspieler)
Credits
Kamera: Felix von Muralt
Montage: Andreas Radtke
Musik: Beat Solèr
Kostüm: Gudrun Schretzmeier
Produzent/In: Francisco Conde, Ivan Madeo, Jan Krüger, Jörg Trentmann, Marcus Machura, Stefan Eichenberger, Stephan Barth, Thomas Reisser, Urs Frey
Verleiher: Ascot Elite Entertainment Group
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Kommentare
Lahm lahm lahm…irgendwie wurde zuviel erwartet
Marie leuenberger spielte die rolle super aber alles andre war lahm lahm lahm
Wir waren alle sehr enttäuscht und auch etwas irritiert von diesem Film. Wir überlegten uns sogar, ob wir in der Pause gehen sollten. Ich habe zum ersten Mal einen Film gesehen , bei dem man für keine einzige Person Sympathie empfinden konnte. Alles wirkte schmuddelig, vernachlässigt, düster, angestaubt, einfach eklig. Das , so hatte ich das Gefühl, bezog sich nicht nur auf das Ambiente, sondern auch auf die Protagonisten selber. Dieses Milieu an und für sich war es offenbar. Dass das nicht so ist, wissen wir. Besonders in der Rückschau sollte man erwarten, dass etwas differenzierter gezeigt wird dass dieser "Kampf" für "Freiheit" nicht so romantisch und toll war, sondern ebenso ins extreme und unreife kippte wie die Massnahmen seitens der Behörden dagegen. Da war nichts romantisches um Stürm. Heute wäre er in der SVP und bei den Freiheitstrychlern. Ich halte mich an nichts, für mich gelten die Gesetze nicht, ich mache das , was mir passt und nenne das dann meine Freiheit. Marie Leuenberger...ich beneide sie nicht. Die Figur, die sie darstellt, zeigt eine Person, die unverantwortlich umgeht mit sich und auch mit anderen, nicht nur körperlich krank, sondern ganz sicher auch psychisch. Aber sie kann einem beim besten Willen kein Mitgefühl entlocken. Die Figuren in diesem Film sins abstossend. Man hatte immer wieder den Wunsch, sich die Hände waschen zu gehen. Aber bestimmt regnet es Auszeichnungen. Am Ende mussten wir uns sagen: Gottlob ist diese Zeit an uns vorübergegangen. Wir wurden kaum damit konfrontiert, hatten keine Berührungspunkte. Durchschnittsjahrgang unserer Gruppe: 1958. Fazit. Stürm war ein querulantes Arschloch, der zur Selbstreflexion nicht fähig war.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 5 Monaten
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