Spiral: From the Book of Saw USA 2020 – 95min.

Pressetext

Spiral: From the Book of Saw

Willkommen zum neuen Kapitel von SAW! Publikumsliebling Chris Rock haucht dem milliardenschweren Franchise als Produzent und Hauptdarsteller wieder Leben ein. SPIRAL überrascht dabei mit einem erstklassigen Cast (Samuel L. Jackson, Max Minghella, Marisol Nichols), neuem Look, frischen Twists, cooler Musik und hinterhältigen Fallen.

Es sind grosse Fussstapfen, die der angesehenen Polizeiveteran (Samuel L. Jackson) hinterlassen hat. Doch der ungestüme Detective Zeke Banks (Chris Rock) und sein neuer Partner William Schenk (Max Minghella) nehmen die Herausforderung an. Sie leiten eine Untersuchung von mehreren Morden, die auf unheimliche Weise an die grausame Vergangenheit der Stadt erinnern. Ohne es zu merken manövrieren sich die beiden immer weiter in das mysteriöses Geheimnis der Mordfälle und finden sich bald im Zentrum des morbiden Spiels des gnadenlosen Killers wieder.

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Kommentare

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dulik

vor 2 Jahren

Eine eher überflüssige Weiterführen des Franchise. Die Handlung bietet zwar einige Wendungen, jedoch wird die Aufmerksamkeit fasst ausschliesslich über die blutigen Folterszenen aufrechterhalten. Da der Streifen nur 95 Minuten geht, wird dieser aber nie langfädig. Um der Reihe aber neues Leben einzuhauchen ist es deutlich zu wenig.
5.5/10Mehr anzeigen


Taz

vor 2 Jahren

Macht als Thriller nicht viel falsch. Der Bezug zur Saw-Reihe ist gegeben und wird etwas ausgeschlachtet, aber mit diesem Film kann eine neue Serie von Filmen gestartet werden. Eklige Szenen, angenehme Spannung und Chris Rock ist nicht so schlimm, wie erwartet. Absolut okay für Fans der Reihe.Mehr anzeigen


Barbarum

vor 2 Jahren

Nicht nur der Killer eines Horrorstreifens ist schwer zu töten, auch die Franchise an sich. So soll Chris Rock einem Boss von Lionsgate bei einer zufälligen Begegnung während einer Hochzeit seine „fantastische Vision“ gepitcht haben, wie man die Saw-Reihe von James Wan (The Conjuring, Aquaman) und Leigh Whannell (Upgrade, The Invisible Man) wiederbeleben könne. Die Raffinesse des Originals von 2004 mutierte von Sequel zu Sequel mehr und mehr zu billigem Toture Porn. Mit dafür verantwortlich war Darren Lynn Bousman (Saw II, III und IV), der nun auch bei „Spiral“ die Regie übernahm. Eine Qual ist hierbei ebenso Chris Rock, der als Detective Banks – einem sauberen Polizisten, der von seinen korrupten Kollegen gemieden wird – ständig so wirkt, als versuche er einen schuldigen Furzer zu ermitteln. Dergleichen reiht sich eine unsinnige Szene an die nächste, aufgefüllt mit klischeehaften Dialogen und null Dramatik. Jedes Puzzleteil scheint von minderwertiger Qualität. Womöglich liess sich nur so, der nutzlose Auftritt von Samuel L. Jackson bezahlen.Mehr anzeigen


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