Greenland USA 2020 – 119min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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24 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Travelmichi

vor 3 Jahren

Gute solide Unterhaltung aber mehr nicht. Muss man nicht gesehen haben.


Mortimer1957

vor 3 Jahren

Eigentlich gibt es der Filmkritik von Peter Osterried nicht viel hinzuzufügen. Mir scheint noch bemerkenswert, dass man den Spagat zwischen der Schilderung von "Wie fühlt sich das an, wenn so ein Riesending einschlägt?" und derjenigen von "Wie reagieren die Menschen wie du und ich auf so ein Ereignis?" ganz gut hinbekommen hat. Wir hatten ja schon Lars von Triers "Melancholia", der uns so richtig depressiv machen wollte (was ihm auch gelang!), dann die sensationelle "Billigproduktion" (2.5 Mio Produktionskosten! ) "These final days" aus Australien, und natürlich die Zwillinge "Armageddon" und "Deep Impact". Beides aber mit einem Maximum an Pathos und USA-Weltrettertumsgeste, aber sicher immer noch besser als Emmerichs Riesensandkastenspiele.

Der grösste Pluspunkt von "Greenland": Keine Sekunde Präsidentengeschwafel!

Der grösste Schwachpunkt: Die unrealistische Flucht zur Thule Air Base. Ein Propellermaschinchen wie die im Film gezeigte Twin Otter schafft vollbeladen maximal 1800 Kilometer, die Flugstrecke ab Grenze USA-Kanada ist 3600 Kilometer. Ausserdem liegt die Flugpiste direkt am Meer. - Da gingen irgendwie die Ideen und das Geld aus ...Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 3 Jahren


as1960

vor 3 Jahren

"Greenland" betritt sicher kein Neuland in der Filmgeschichte. Ein Meteor bedroht die Erde, eine Familie ist auf der Flucht bzw. sucht nach Schutz. Alles schon mal und besser gesehen. Viel falsch wird auch nicht gemacht, solide Unterhaltung. Der Film ist ein paar Minuten zu lange. Ein offenes Ende hätte den Gesamteindruck verbessert.Mehr anzeigen


liebster

vor 3 Jahren

Der Film hat mich gut unterhalten, auch wenn gewisse Szenen in die Länge gezogen waren. Das Ende enttäuschte mich aber. Zuerst wurde ein offenes Ende suggeriert, nur um danach wieder in alte Hollywoodmuster zu verfallen. Ganz offensichtlich war der Regisseur für das wirklich hammermässige offene Ende, bevor dieGeldgeber eingegriffen haben. Schade!Mehr anzeigen


Taz

vor 3 Jahren

Ein guter Start, der sich dann in eine solide Umsetzung der einfachen Story entwickelt. Der Fokus liegt nicht auf den Effekten, sondern bei der Family und Butler, was irgendwie mit der Zeit dann recht zäh wird. Trotzdem macht dieser Film einiges richtig, auch wenn er nicht der grosse Knaller ist. In der (fast) filmlosen Zeit ein kleines Präsent an die Kinofans.Mehr anzeigen


tuvock

vor 3 Jahren Spoiler

Ja ich mag den Film ich mag Katastrophenfilme, ich mag Filme die realistisch sind, sicher hätte man bei dem Film noch mehr die Daumenschraube anziehen können das ist dann ein Punkte Abzug, ja man hätte mehr die Katastrophen sehen können, weniger die Darsteller im Vordergrund.

Der 119 Minuten lange Film mit 373 Crew Mitgliedern, und 75 Darstellern hat meiner Meinung nach den Nerv genau getroffen, denn in der heutigen Zeit wo so viel passiert, kann auch das passieren, ja ein Asteroid von gigantischem Ausmaß kann die Erde treffen jederzeit und wir haben keine Vorwarnung. Vermisst habe ich natürlich die Dinge so Ideen wie damals bei meinem Lieblings Katastrophenfilm oder einen davon, „Armageddon“ und mir ist egal ob der realistisch ist, oder „2012“ da hat man mehr gesehen aber dieser Film hier trifft auch sehr ins Schwarze und ich sage gleich, 90 Punkte.

Die Handlung:

Eigentlich wollte John Garrity (Gerard Butler) nur ganz gemütlich mit seiner getrenntlebenden Frau Allison (Morena Bacardi) und ein paar Freunden den Geburtstag seines Sohnes Nathan (Roger Dale Floyd) feiern. Doch als er gerade unterwegs ist, um noch Getränke für die Party zu besorgen, erhält er eine seltsame Nachricht, dass er und seine Familie sich bereithalten sollen für eine Evakuation. Zunächst unschlüssig, was er davon halten soll, ahnt er bald, was dahintersteckt: Der Kometenhagel, der seit Tagen schon die Nachrichten dominiert, nimmt einen anderen Verlauf als zuvor vorhergesagt, die Erde steuert auf eine große Katastrophe zu. Als diese Nachricht publik wird, bricht bald überall eine Panik aus und die drei haben alle Hände voll zu tun, um gemeinsam in Sicherheit zu fliegen …

Sollte man in dem Katastrophenjahr 2020 tatsächlich einen Katastrophenfilm ins Kino bringen? Knifflig. Was die einen als überaus passend empfinden werden, wird auf andere geschmacklos wirken, als wolle man mit dem derzeitigen Unglück der Menschen auch noch Kasse machen. Anders als aber Pandemie, einer zu dem Zeitpunkt bereits sieben Jahren alten Virus-Apokalypse, die tatsächlich nur des schnellen Profits wegen ausgegraben wurde, ist Greenland eher ein Opfer der Umstände. Geplant war die Veröffentlichung schon länger. Und während der Film in Teilen Europas schon angelaufen ist, schauen die englischsprachigen Länder von Australien bis in die USA noch immer in die Röhre.

Nun die Darsteller haben den Film meiner Meinung nach realistisch umgesetzt und das Ganze von den Punkte oder das meiste gehen auf die spärlichen Effekte, die gute Geschichte, die wirklich gute Spannung die leider nicht immer von Dauer war, und die Idee da ich eben solche Filme mag.

Und ja es stimmt der Film hat so Ähnlichkeiten wie bei „The Philosophers – Wer überlebt?,“ und ich muss sagen der hier war auch so. Nicht nur das was passiert, Plünderungen, Gefahren, Waffen, Morde, Totschlag, Menschen, Panik, Explosionen, Dramen, Trauer, kein Witz, wenig Liebe das ist gut, kein Geschnulze, Ernst und Flucht aber das ist halt nicht perfekt aber gut umgesetzt so das ich sage der Film ist wirklich gut. Ja, mir macht der Film schon zu schaffen weil im Grunde denke ich, nach dem Film was ist im Leben noch wichtig außer der Charakter den du in das Leben nach dem Tod mit nimmst, GOTT nimmt dich und deinen Charakter mit wenn die Welt zu Ende geht, davor der ganze Ärger der ganze Stress, der ganze Horror, wozu das alles?

Was hat dann noch was von Wert? Außer das was du gemacht hast wem du geholfen hast, und da muß ich sagen hat mir auch was gefehlt, die Leute die beten, die Leute die trauern, die Leute die weinen, Menschliche Schicksale, ja man hat was gesehen aber wie gesagt im Film wurde sehr oft auf die 2 Darsteller geschaltet.

Ein wunderschöner sehr ernster und gut spielender Gerard Butler, dessen Regisseur vom vorherigen Film damals von „Angel has fallen“ den er auch gemacht hat, und hier seine Thriller Elemente eingepackt hat, und dazu eine wunderschöne Morena Baccarin, meine Güte ist die Frau gutaussehend, die als Freundin von „Deadpool“ gespielt hat, und meiner Meinung nach hier auch recht gut gewirkt hat nur wieso müssen es immer schöne Leute sein? Das verstehe ich nicht, gibt es in Amerika in den Filmen immer nur schöne Leute? Das finde ich halt nicht so gut, ich will dicke hässliche fette warzige Problembehaftete realistische Afroamerikaner sehen die eine Katastrophe erleben nicht nur Schön geschminkte Leute, das habe ich nicht gut gefunden und eigentlich viel zu klischeehaft.

Leider fand ich auch nicht so super das Butler im Film so eine starke Rolle hat, er trifft auf Leute die nicht gut sind und ihm ans Leder wollen was ich realistisch finde aber man hätte auch nette Leute einbauen können man sieht im Film keine Alten kranken Leute, und ja viel Drama aber dann wenn es wieder vorbei ist, kommen Rückblenden an Früher, ja das wäre mir egal, aber ist halt so im Film war aber eh nicht so übel.

Und ursprünglich hätte Sam Elliott spielen sollen aber da gab es Probleme also kam Scott Glenn als Vater von Sonnenschein Morena. Ich wäre neugierig gewesen wenn anfangs der Regisseur Neill Blomkamp den Film gemacht hätte, aber macht ja nichts, er ist trotzdem gut geworden, Butler war hier im Film auch Produzent.

Er hat damals schon in einem Katastrophenfilm gespielt der Butler, in „Geostorm“ ein Trottel Film eigentlich nicht spannend und nein Danke und da hat er sich damals Bienengift von 23 Bienen injizieren lassen. Weil er so viele Prellungen hatte und Bienen Entzündungshemmende Stoffe haben, ur blöd und ja da bekam er einen Anaphylaktischen Schock, und ja mal sehen was raus kommt was er hie für einen Blödsinn gemacht hat.

Ich wie gesagt finden den Film gut nur einige Szenen die etwas Klischeehaft sind, Dinge wo ich sage he war da en Filmschnitt, wieso gibt’s nicht mehr Katastrophen, ja da fehlt einiges, mein Lieblings Katastrophenfilm ist sowieso „2012“ und der hier kommt unter die Top 10, ich mag den Film trotzdem und habe mit gefiebert.

Ok sagen wir 90,01 und ein Drittel von 6 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


Patrick

vor 3 Jahren

Die Story bei Katastrophen Movies wirkt vielmals etwas überladen & übertrieben aber bei solchen Movies wie auch bei Greenland kommt nie Langweile auf.Fazit:Ein Popcorn Movie mit Knalleffekt das auch zur Zeit von Corona Hoffnung gibt den irgendwie muss es ja weiter gehen.

Zuletzt geändert vor 3 Jahren


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