Antebellum USA 2020 – 106min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.5

15 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Julia

vor 3 Jahren

Es beginnt im Bürgerkrieg, aber nicht in der Vergangenheit. Immer jetzt. Überraschung..........


as1960

vor 3 Jahren

Rassismus ist zweifelsfrei immer noch ein Thema, und die Geschichte der Sklaverei ist sicher nicht wirklich aufgearbeitet/verarbeitet. "Antebellum" kann aber trotz diesem HIntergrund und natürlich auch dem Versuch eine Botschaft zu senden nicht wirklich überzeugen. Soll der Film ein Horror-Streifen oder ein Thriller sein? Aber eigentlich egal, weil v.a. ist er spannungsfrei. Der "überraschende" Twist, die Verbindung von Bürgerkrieg zur Gegentwart kam nicht wirklich überraschend (erinnert an die schwächeren Werke von M. Night Shyamalan) und so bleibt mein Fazit: Gut gemeint, schlecht gemachtMehr anzeigen


dulik

vor 3 Jahren

Die Geschichte von "Antebellum" beginnt im Bürgerkrieg und begleitet eine junge Sklavin, die von der Misshandlung genug hat und einen Fluchtversuch plant. In der Gegenwart ist die selbe Frau eine erfolgreiche Schriftstellerin. Zunächst fragt man sich, wie die beiden völlig unterschiedlichen Geschichten zusammenhängen sollen. Im Laufe der Zeit kommt aber immer mehr Licht ins Dunkle. Der Film hat so gesehen seinen eigenen Charakter und vermag es auch zu überraschen. Die beiden Handlungen werden dann aber doch etwas zu sehr ins Detail erzählt, wodurch einige zu lang geratene Abschnitte entstanden sind.
6.5/10Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 3 Jahren


thomasmarkus

vor 3 Jahren

Einer der Filme, wo ich froh bin, habe ich (obige) Filmkritik nicht vorher gelesen.
Der Sprung vom ersten zu zweiten Teil überraschend - und im doppelten Sinn eine Rückblende.
Der Film so lesbar als Triptychon, Amerika am Scheideweg?


Julia

vor 3 Jahren

Der Film fährt ein............und nicht so, wie man denkt......


Stylit61

vor 3 Jahren

Bewegender Film zum aktuellen Thema Rassismus. Bestechendes Drehbuch, spannend bis zuletzt.
Die Kamera hat mich nebst dem Inhalt sehr begeistert.


Barbarum

vor 3 Jahren

„Antebellum“ erinnert an Octavia Butlers literarisches Werk „Kindred“, in dem einer Frau auf mysteriöse Weise das Schicksal ihrer versklavten Vorfahren widerfährt. Doch hat „Antebellum“ im Gegensatz dazu keine wirkliche Perspektive auf die Vergangenheit, ausser in der sich ständig wiederholenden Gewalt. Das Wenige an Spannung verschwindet hinter trägem Dialog und schwach ausgearbeiteten Charakteren – einschliesslich der Hauptfigur Veronica (gespielt von Janelle Monáe). Zudem scheinen die Filmemacher, was ihre Herangehensweise an Horror und sozialen Kommentar betrifft, Anleihen beim Kino von M. Night Shyamalan genommen zu haben, was noch selten in einem ernst zu nehmendem Film mündete.Mehr anzeigen


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