Sin señas particulares Mexiko, Spanien 2020 – 97min.

Pressetext

Sin señas particulares

Zusammen mit einem Freund begibt sich der mexikanische Teenager Jesús mit dem Bus 670 in Richtung der US-amerikanischen Grenze, nach deren riskanter Überquerung sich viele ein besseres Leben versprechen. Als mehrere Monate später die Leiche des Freundes auftaucht und auch von Jesús jegliches Lebenszeichen fehlt, ist seine Mutter trotz aller Warnungen nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben und macht sich auf die Suche nach ihrem Sohn. Ihre Reise führt in die Todeszone Nord-Mexikos, einem der gefährlichsten Orte der Welt. Im Niemandsland begegnet sie vielen, die ihr Schicksal teilen, denn was mit Jesús passiert ist, ist kein Einzelfall. Schritt für Schritt kommt sie der Wahrheit näher. «Sin señas particulares» ist ein Film, der einen von der ersten Minute packt und nicht mehr loslässt: Mit ihrem beeindruckenden Spielfilmdebüt beweist die Mexikanerin Fernanda Valadez ihr Gespür für ein visuell starkes, emotionales und spannendes Erzählen. Beim Sundance Film Festival der Film mit dem Publikumspreis und dem Preis für das beste Drehbuch ausgezeichnet.

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