Solo: A Star Wars Story USA 2018 – 143min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.1

42 User

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Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 15 Tagen

Leider eine ziemliche Enttäuschung. Belanglose Story und Darsteller - A.Ehrenreich hat weniger Talent als eine Stehlampe und Emilia Clarke ist da irgendwie passend.... . Im Vergleich mit der letzten Star Wars - Trilogie um Lichtjahre zurück.


oscon

vor 5 Jahren

Routinierte Episode im StarWars-Universum 'rund um die Flegeljahre von Han Solo.
Für mich ist der Film jedoch Stückwerk, irgendwie merkt man die Handschrift zweier Regisseur-Stile:
Die Witzigkeit von Miller/Lord gegen den Realismus von Howard; was bleibt ist irgendein belangloser Star Wars Film ohne Ansprüche.
Einzige Lichtpunkte sind Emilia Clarke als Qi'ra, sowie der Droide mit Hüftschwung L3-37!
Na ja...Mehr anzeigen


tuvock

vor 5 Jahren Spoiler

Solo: A Star War's Story

So jetzt zuerst mal der Cast:
• Alden Ehrenreich: HAN Solo
• Woody Harrelson: Tobias BECKETT
• Donald Glover: Lando Calrissian
• Emilia Clarke: Qi’ra
• Joonas Suotamo: CHEWBACCA
• Thandie Newton: Val
• Phoebe Waller-Bridge: L3-37
• Paul Bettany: Dryden Vos
• Erin Kellyman: Enfys Nest
• Jon Favreau: Rio Durant (Stimme)
• Linda Hunt: Lady Proxima (Stimme)
• Ray Park: Maul
• Sam Witwer: Maul (Stimme)
• Ian Kenny: Rebolt
• Warwick Davis: Weazel
• Clint Howard: Ralakili
• Anthony Daniels: Tak

Also, der 133 Minuten lange Film hat an die 300 Millionen US $ gekostet, eine Menge die da der Disney Konzern rein gesteckt hat und hofft dass der Film solche Einspielergebnisse erzielt wie Episode 7 und 8. Bis jetzt nach 15 Tagen ist aus dem Film ein 164 Mille Erfolg in Amerika und ein 280 Millionen US $ Erfolg weltweit geworden man sieht der Film ist nicht gut, denn das liegt daran dass Ron Howard es als Regisseur gar nicht versteht SF- Filme zu drehen und diese Story in ein Epos zu kleiden, so viel hätte man mit dem Film machen können was wirklich super wäre, man hätte eine Menge an Erfindungen bringen können und Leute, Alien Figuren, Gefahren und was weiß ich, aber der Film ist einseitig am Anfang und im letzten Drittel ein bisschen Eposhaft, he da geht es um die Allianz die geschmiedet wird und nicht um eine Folge Raumschiff Enterprise, so kommt mir das ein bisschen vor. Ja egal, der Film ist gut aber zu Beginn sage ich das, dass man nicht gleich so enttäuscht wird.

Die Handlung ist ein bisschen langatmig geraten:
Knapp fünf Jahre nach der Machtübernahme durch das galaktische Imperium leben die Meisten in Armut und Hoffnungslosigkeit. Auf Corellia, einem Planeten der Kernwelten der Galaxis, beherrscht das Verbrechersyndikat White Worms unter der Führung von Lady PROXIMA Teile der Unterwelt. In den Armenvierteln der Hauptstadt Coronet lebt der junge HAN, der davon träumt, gemeinsam mit seiner Freundin QI’RA diesem Leben und der Unterdrückung durch das Imperium zu entfliehen und als Pilot die Galaxis zu bereisen. Auf Befehl Lady PROXIMAS soll er große Mengen des in der ganzen Galaxis überaus wertvollen Coaxiums besorgen, eines flüssigen Treibstoffs, den Hyperraumantriebe benötigen und der auf dem Schwarzmarkt teuer gehandelt wird. HAN gelingt es aber lediglich, eine kleine Glassäule dieser Flüssigkeit zu erbeuten, mit der er sich die Passage in den Orbit, und damit die Flucht vom Planeten, erkaufen will. Nachdem er gemeinsam mit QI’RA vor den Söldnern PROXIMAS fliehen kann, werden die zwei am Raumhafen, der vom Imperium kontrolliert wird, getrennt. QI’RA wird von den Söldnern der White Worms ergriffen, während HAN Corellia nur dadurch verlassen kann, dass er sich für die imperiale Pilotenakademie verpflichten lässt.
Drei Jahre später ist HAN Teil der imperialen Armee, nachdem er durch Ungehorsam und Befehlsverweigerung von der Akademie geflogen ist. Bei einem Kampfeinsatz auf dem Planeten Mimban trifft HAN durch Zufall auf den Schurken TOBIAS BECKETT, der sich gemeinsam mit einer kleinen Truppe Gleichgesinnter unter die imperialen Einheiten gemischt hat und Ausrüstung sowie ein Schiff für einen geplanten Raubzug stehlen will. BECKETT weigert sich allerdings, Hans Hilfeangebot zu akzeptieren und sorgt dafür, dass dieser als Deserteur gefangen genommen und in eine Grube geworfen wird, in der er einer Bestie zum Fraß vorgeworfen werden soll. Diese Bestie ist der Wookiee CHEWBACCA, den HAN nach einem kurzen Kampf davon überzeugen kann, gemeinsam aus der Grube zu entkommen. Als BECKETT dies bemerkt, lässt er sich von seiner Crew, VAL und RIO DURANT, davon überzeugen, CHEWBACCA und HAN ins Team aufzunehmen und gemeinsam entkommen sie der Schlacht.
Becketts Bande plant, auf dem Planeten Vandor-1 Teile eines Güterzugs zu entführen, der große Mengen an raffiniertem Coaxium geladen hat. Dazu wollen sie einen Waggon des Zugs abkoppeln und diesen mit dem entführten imperialen Schiff per Schleppkabel abtransportieren. Der Raubzug verläuft allerdings nicht so wie geplant, da sie durch eine Schurkin namens Enfys Nest und deren Crew aufgehalten werden, die ebenfalls das wertvolle Coaxium stehlen wollen. In Folge einer kurzen, aber heftigen Auseinandersetzung, in der Becketts Freundin VAL sowie RIO DURANT sterben, gelingt es sowohl Beckets als auch Enfys Nests Team Schleppkabel am Waggon anzubringen. Allerdings müssen beide das Coaxium aufgeben, um einer Kollision ihrer Raumschiffe mit einer Gebirgsformation zu entgehen, an der der Waggon samt Coaxium in einer großen Explosion verloren geht.
BECKETT verrät nach dem gescheiterten Überfall, dass die Erbeutung des Coaxiums ein Auftrag für das mächtige Verbrechersyndikat Crimson Dawn war, an dessen Spitze DRYDEN VOS steht. Um einer möglichen Verfolgung zu entgehen, beschließen BECKETT, HAN und CHEWBACCA, DRYDEN VOS aufzusuchen und eine Lösung auszuhandeln. Auf dessen Raumschiff trifft HAN zu seiner Überraschung auf seine Jugendliebe QI’RA, die ein ranghohes Mitglied der Organisation geworden ist. Han, BECKETT und CHEWBACCA gelingt es in Verhandlungen mit Dryden Vos, einen Aufschub zu erreichen, auch wenn dieser das Trio für ihr Versagen töten lassen wollte, da er sich bei einem Scheitern vor einem noch höherrangigen Kriminellen verantworten müsse. Um das Gelingen des neuen Plans zu garantieren, schließt sich QI’RA der Truppe auf Befehl Vos’ als Überwacherin an. Da der Plan vorsieht, unraffiniertes Coaxium aus den Minen von Kessel zu stehlen, benötigen sie ein äußerst schnelles Schiff, um es so schnell wie möglich zu einer Anlage auf dem Planeten Savareen zu bringen, bevor die hochgradig instabile Flüssigkeit explodiert. HAN versucht, das nötige Raumschiff in einer Runde Sabacc zu gewinnen, einem Kartenspiel, das er allerdings gegen den Glücksspieler Lando Calrissian verliert, der zusätzliche Karten in seinem Ärmel versteckt und somit den Verlust des Millennium Falken verhindert. Lando ist dennoch bereit, sich dem Quartett mit seinem Droiden L3-37 anzuschließen.
Um den Planeten Kessel zu erreichen, ist der Flug auf einer speziellen Route nötig, die durch einen starken Nebel führt und mindestens 20 Parsecs lang ist, der galaktischen Längeneinheit. Nachdem sie bei einer Mine gelandet sind, infiltrieren Han, CHEWBACCA, BECKETT, QI’RA und L3-37 die Anlage und zetteln einen Aufstand der im Lager gefangenen Arbeiter und Droiden an, in dessen Folge sie die gewünschten Mengen an Coaxium - trotz starker Feuergefechte mit den Wachen der Mine - an Bord des Millennium Falken bringen können. L3-37 wird dabei jedoch stark beschädigt. Bevor die Gruppe durch den Nebel fliehen kann, werden sie durch einen imperialen Sternzerstörer gestellt. Da LANDO sich schwer geschockt um die "sterbende" L3-37 kümmert, übernimmt HAN das Kommando über den Falken und beschließt eine neue, im Grunde unmögliche Route abseits der bekannten Strecke einzuschlagen, um vor den imperialen TIE-Jägern zu fliehen und die Ladung rechtzeitig auf Savareen abzuliefern. Dazu laden sie das Navigationssystem von L3-37 in den Bordcomputer des Falken. Han, mit CHEWBACCA als Co-Piloten, gelingt es, den Weg zurück in nur etwas über 12 Parsecs, also einer enormen Abkürzung, zu fliegen und vor den imperialen Truppen zu entkommen.
Auf Savareen angekommen, schließen sie das Coaxium rechtzeitig an um es zu raffinieren, bevor LANDO mit dem Falken davonfliegt.
So zur Erklärung mal, was sind das eigentlich für Figuren?:

Chewbacca: Er ist geboren am Planeten Kashyyyk und ist ein Wookie. 200 Jahre vor der Schlacht von Yavin geboren, hat er auch die Klonkriege erlebt. Diese Schlacht war im Kino 1977. In dieser Schlacht zerstörte Luke Skywalker in seinem X-Flügler den Ersten Todesstern und führte so die Rebellen-Allianz zum Sieg. Damit wurde der Galaktische Bürgerkrieg vollends eingeleitet. Man weiß übrigens nur eines über ihn dass er mit 45 Jahren, seine Frau Mallatobuck kennenlernte, mit der er später einen Sohn, Lumpawaroo zeugte. Jahre vor dem ganzen Zwischenfall hat er schon die Klonkrieger der Großen Armee der Republik unterstützt. Es war dann Im Raumhafen Mos Eisley, denn dort stieß Chewbacca auf den Obi Wan Kenobi, der einen Piloten gesucht hat. Am Ende der Kämpfe kehrte er zu seiner Familie auf seinen Planeten zurück, war mit Han noch in Kontakt aber mit seiner Frau Leia nicht mehr. 34 Jahre nach dem Krieg in Yavin, der Schlacht hat er mit Han wieder geschmuggelt, das sieht man in Episode 7.

Han Solo: Also ein Corellianer, der schon in jungen Jahren in illegale Aktivitäten verwickelt was und später sich TOBIAS angeschlossen hat. Mit 10 Jahren war er bereits in Kriminelle Aktivitäten verirrt und mit seinem modifizierten Millenium Falken hat er sogar Sternenschiffen Ausweichen und fliehen können. Als er im Jahre 0, ab da rechnet man im Star War's Universum, 0 ist die Schlacht von Yavin wo der Todesplanet zerstört wurde, dann Luke traf, der Feuchtfarmer war, also unterirdisch Gemüse angebaut hat, und einer der größten am Planeten war, die ganzen Feuchfarmer waren unterirdisch verbunden eigentlich, hat sich sein Leben grundlegend geändert. In den alten Filmen war ursprünglich Solo kein Mensch sondern ein grünhäutiges Alien, ohne Nase und mit großen Kiemen und im nächsten Entwurf ein Corellianischen Pirat mit Bart.

Millenium Falke: Ca. 35 Meter lange, Girodyne-Sublichttriebwerke, die dazu dienen die ursprüngliche Unterlichtgeschwindigkeit mit Hilfe von dem Hyperantrieb und Ionen Triebwerken auf Lichtgeschwindigkeit zu bringen. Ein interner Fusionsgenerator ist im Schiff der die Partikel nach hinten ausstößt und so den Antrieb erzeugt. Übrigens im Film sieht man einen Schlund in der Nähe der Kessel-Hyperraumroute, also eine Ansammlung von schwarzen Löchern die von einem Monster bewohnt worden sind, das an die 10 Km lange sein muss oder mehr. Am Anfang haben die Celestials diesen Schlund als Station erbaut, die Schwarzen Löchern die ganzen Sterne und was weiß ich und ganz am Anfang ist eine Familie, Vater, Sohn, der ja der Böse ist, Mutter und Tochter, die ja die einen heißen. Die lebten alle am Plenten Mortis und der Vater von dem als Reißenden GOTT bekanntem Sohn hat Anakin Skywalker auf den Planeten geholt um ihn als Auserwählten als Nachfolger zu bestimmen. Mortis war der Hauptplanet der Macht. 30 Jahre nach der Schlacht von Endor wurde der Falke von Rey gefunden, Episode 7.

So zurück zum Film. Ursprünglich war die Idee zu einem Solo Film schon bei Episode 3 geplant, und Lucas hätte wollen das Chewbacca den kleinen Solo als Sohn aufzieht und das war aber nicht im Film dann zu sehen, wurde einfach verworfen, schade. Dann hätte die Serie Star War's: Underworld gedreht werden sollen aber der Plan wurde verworfen zu zeigen was zwischen Episode 3 und 4 zu sehen ist.

Viele waren dann als Solo vorgesehen. Dave Franco, Aaron Taylor-Johnson, Miles Teller, Nick Robinson, Leo Howard, Tony Oller, Chandler Riggs, Hunter Parrish, Rami Malek, Landon Liboiron, Ed Westwick, Tom Felton, Joshua Sasse, Logan Lerman, Ansel Elgort, Jack Reynor, Colton Haynes, Max Thieriot, Scott Eastwood, Chris Pratt, Emory Cohen, Alden Ehrenreich, Taron Egerton, Jack O'Connell und Blake Jenner aber nur Alden wurde es der sehr gut gepasst hat.

Ich hätte ja gerne gewusst wieso man den 2,11 Meter großen JONAS als Chewbacca nahm aber egal. Die ganze Zeit überlege ich, ich kenne diese Frau und dann fiel es mir ein, das ist doch die von Game of Thrones und der Vos ist der Paul Bettany, Vision von den Avengers, ur arg.

Gedreht haben sie den Film in den Londoner Pinewood Studios und in Italien oder so. da sieht man auch die 3 Zinnen am Anfang die zusammenstürzen. Wieso bitte hat man nur den Glover als Lando Calrissian genommen, der ist absolut 0 Charakter ist langweilig und gegen den alten Billy Dee Williams ist das eigentlich nur lächerlich als Schauspieler.

Was mir im Film fehlte ist z.B. dass man die ganzen Dinge so einfügen kann wie man will, also solo nach Rogue One und vor Episode 4, irgendwas fehlt doch da oder? Die Vorgeschichte, irgendwie weniger das es düster ist, dann mehr Epos, die Filmmusik geht mir ab, die Figuren sind zu einseitig, alles ist zu dunkel, man interessiert sich für den Film nicht, er ist zu mäßig, zu wenig spannend und irgendwie fehlt da was, Autoritäten, man denkt sich wieso kämpfen die, völlig egal, die Charaktere sind zu wenig entwickelt, VALERIE z.B. die ja von Thandie Newton spielt hat ein bisschen Charakter aber auch nicht viel, da wird zu wenig gezeigt, alles geht so blitzartig das Tempo ist hoch. Vielleicht gibt es noch einen 2. Teil von Solo wer weiß, und am Ende wird es wirklich gut wieder.

Ursprünglich gab es die Regisseure Christopher Miller und Phil Lord die viel zu viel improvisiert haben und so nahm sich Disney dann den Ron Howard als Regisseur vor. Mir hat damals übrigens Harrison Ford besser gefallen weil er einfach cool war, Ehrenreich ist zu sehr Schauspieler in erster Linie und ich hätte ihn mehr cooler gerne gesehen.

Super fand ich den Roboter L 3, der hat echt super coole Sprüche drauf gehabt, der hätte auch einen eigenen Film verdient der war echt gut. Wieso sieht man im Film nichts von Jedi, von der Macht, von der Rebellion so richtig, wieso nichts von Darth Vader von den ganzen Dingen, das fehlt einfach. Thandie Newton war in der kurzen Rolle übrigens echt gut aber zu kurz halt, hätte sie mehr sehen wollen und sah blöd aus mit der Afro 1970 er Jahre Frisur.

Der Film lässt so viel vermissen was ich gerne gesehen hätte, mehr Identifikationen und das ist es was dem Film fehlt. Was mir auch fehlt ist ein cooler Lando und der fehlt mir schon sehr, der Lando hier sah aus wie ein Pokerspieler der Nachbarschaft von Irgendwo, da hat auch Charisma gefehlt etwas.

Doch was war gut an dem Film?
Idee, Alden, CGI, Planeten, Waffen, Kostüme, die Handlung geht etwas, Chewie wieder zu sehen, Star War's Feeling der alten Zeit fast, Han Solo und Wookie Sprache, die Settings, und ja so einiges, aber es gab auch viele schlechte Dinge macht aber nichts, ich finde den Film eh nicht übel aber nicht hervorragend aber trtozdem habe ich mich gut unterhalten, meiner Holden nicht immer an den Hals gefasst um sie vor Freude zu würgen. Ob der Schauspieler Lando ziehen kann weiß ich nicht aber ich fand ihn nicht so gut. Als Musiker hat Glover unter dem Namen Childish Gambino derzeit den Lauf seines Lebens („This is America“), und die Hoffnung, durch den Film berühmt zu werden aber ich glaube nicht.

Angeblich hat Ehrenreich während des Filmes noch Schauspielunterricht erhalten und ursprünglich war nicht Harrison Ford sondern Christopher Walken vorgesehen. Ach ja, Warwick Davis der mal einen Ewok gespielt hat, ist im Film auch dabei. Und der Charakter, Weazle, war auch im Phantom Menace Film zu sehen.

Ach ja, Alden hat eine Sammlung von Han Solo Spielzeugen zu Hause, ja ein Fan eben. Übrigens der Schauspieler Clint Howard mit der Glatze der Mann ist der Bruder von Ron Howard dem Regisseur und hat eine Rolle bekommen als Ralakili. Das war der Typ der auftaucht als die Roboter gekämpft haben in dem Cage Fight. Übrigens zu Parsec, das ist eine Maßeinheit für die Länge. Das entspricht etwa 3,26 Lichtjahren bzw. etwa 206.000 astronomischen Einheiten oder 30,9 Billionen km.

So ich fand den Film gut nicht übel aber nicht hervorragend und es fehlte viel aber ich vergebe trotzdem und ich mag übrigens Woody Harrelson der ist super und Paul Bettany auch die sind Recht glaubhaft aber unterfordert, ich vergebe dem Film 85 Punkte.Mehr anzeigen


martinu

vor 5 Jahren

Der Anfang ist katastrophal langweilig und schmerzhaft kitschig, dann steigert sich glücklicherweise das Tempo. Zu viele Szenen sind zu dunkel belichtet geraten. Schon erstaunlich, dass dies der "Vater" von Star Wars Geoge Lucas, obwohl er sein Franchice (LEIDER!) aus der Hand gegeben hat, akzeptiert. Immerhin...2/3 sind doch noch spannend geraten.
Der Hauptdarsteller Alden Ehrenreich...na ja...wurde überhaupt nicht warm mit diesem "Bubi"-Typ. Zudem ist die Synchronisation mit der fast gleichen Stimme, wie dem grossen Harrison Ford völlig unpassend. Insgesamt eher enttäuschend.Mehr anzeigen


as1960

vor 5 Jahren

"Solo: A Star Wars Story" ist durchschnittliche Unterhaltung. Und das ist schade, da Han Solo eigentlich eine der interessanteren Figuren wäre, der man z.B. auch eine dunklere, zweideutigere Vergangenheit zugetraut hätte. Auch die Schauspieler scheinen gelangweilt (v.a. bei Woody Harrelson-Gesichtsaudruck glaubt man teilweise "warum musste ich augerechnet beim langweiligsten "Star Wars"-Film mitspielen" ablesen zu können).Mehr anzeigen


Travelmichi

vor 5 Jahren

Die Story solide, die Schauspieler gut, der Soundtrack passabel, die bekannten Figuren recht gut getroffen, vor allem war Lando Calrissian hervorragend besetzt. Der ganze Film war recht gut mit einigen Durchhängern, vor allem die Zug Szenen waren etwas langatmig, hier hätte man einige Szenen rausschneiden können.
Es kam Star Wars Feeling auf als der Millennium Falcon in Szenen war, so richtig schön "nostalgisch"
Ist definitiv einen Kinobesuch wert.Mehr anzeigen


elelcoolr

vor 5 Jahren

Wie Han Solo Weltraumpilot wurde, wie er Chewbacca kennenlernte und zu seinem Millenium Falken kam und wer seine Liebe war, das weiss man jetzt. Hätte der Film ein anständiges Finale und einen wirklichen Bösewicht, wäre „Solo“ noch besser geworden. Die Ähnlichkeit von Alden zum jungen Harrison ist gut. Mimik und Gestik stimmen jedenfalls. Ob es den Film gebraucht hat und ob die Legende um Han Solo damit nicht entzaubert wurde, muss letztlich jeder selber entscheiden. Fazit: ein solider Sci-Fi Film der auf Nummer sicher geht.Mehr anzeigen


flashgordon99

vor 5 Jahren

Der Hauptdarsteller macht seine Sache ordentlich aber sonst? Der Film bietet wenig Höhepunkte. Stattdessen zig Logiklöcher und unverständliche Handlungsstränge. Hier wird alles irgendwie reingewürgt. Zudem hätte man sich die 3D Effekt sparen können. Schade ging die einzigartige Stimmung der Star Wars Filme inzwischen komplett verloren. Das Kino übrigens nicht einmal zur Hälfte voll und dies am ersten Tag zur Primetime. Mit ein wenig mehr Zeit und Bemühungen hätte man sicherlich einen interessanten Streifen auf die Beine stellen können.Mehr anzeigen


Patrick

vor 5 Jahren

Solo:A Star Wars Story ist wie eine rasante Achterbahn Fahrt den es flogt eine rasante Action Szene der anderen.Die Story ist ein wenig in die Länge gezogen gibt aber ein paar Überraschungen daher.Die Austattung&Kostümen lässt jedes Star Wars Herz höher schlagen,die 3 D Effekte aber weniger.Die Aussenaufnahmen wurden auf Fuerteventura und den Dolomiten gedreht.Mehr anzeigen


jpbitterli2

vor 5 Jahren

Langweilig und mit einem hölzernen Hauptdarsteller.


Daenudouble7

vor 5 Jahren

Mich hat der Film sehr gut unterhalten.


rob_robertson

vor 5 Jahren

Super Film..kommt echt gut das alte Star Wars Feeling auf


Saints

vor 5 Jahren

Schlimm, ein Star Wars Feeling kam nie wirklich auf. Eigentlich nur als Chewie Platz nahm auf dem Co Pilotensitz. Sonst alles nur schlimm und enttäuschend. Da riss auch das Dolby Atmos im Cinedom nichts raus. RoqueOne war viel besser!

Also höchstens 2/5 Uarhg Uarhg


alagandi

vor 5 Jahren

Leider hatte der Film wirklich alles schlechte, welches man in einer so grossen Franchise Falsch machen kann.
Schnitt welchen keinen Sinn ergeben, Figuren welche Oberflächlich gezeichnet sind. Aber wohl den Grössten Fehler gibt es zum Schluss Imperium, Klonkriege ein Riesen durcheinander.
Warum Zur Hölle gibt es das Imperium welche die Galaxy erobern. Obwohl die Klon Kriege überhaupt nochnicht gestartet sind! Aber irgenndwie sind die ja schon durch, aber wie spielt dann überhaupt Darksith mit? Und Ben Kenobi ist ja Uralt als er Han Solo trifft... Aber durch die Handlung des Filmes sollten sie ja gleichalt, wenn nicht jünger sein. Aber hey hauptsache die Dummen Leute schauen den Film trotzdem... Warum sich mühe geben?
Welches den Film Nochmehr vermiesen. Nach einem Wirklich guten Rouge One haben sie mit SOLO bewiesen das es auch total Falsch geht!Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 5 Jahren


nick74

vor 5 Jahren

Naja, Mittelmass, leider. Daher auch nur 3 Sterne. Die Story ruiniert wieder das Meiste. Der Plot an sich ist OK, aber die Umsetzung finde ich schlecht und teilweise verstörend. Kann keiner mehr eine gute Story schreiben?
Achtung Spoiler ...

"Han und Kira fliehen von einem Verbrecher-Klan. Han schafft es mit Bestechung durch die Transferkontrolle zum Flugterminal. Seine Partnerin Kira wird aber abgefangen und er schwört, zurückzukommen und sie zu retten. Warum er dafür den Planeten verlassen muss, ist mir ein Rätsel, aber anscheinend ist das ein Flugterminal, welches man nur in eine Richtung veralssen kann.
Dann fällt Han ein, dass er für die Rettung von Kira unbedingt eine Pilotenausbildung braucht und natürlich auch ein Raumschiff, ohne dem kann er sich ja nicht blicken lassen.
Also geht gleich am Flugterminal zum Imperialen Anmelde-Schalter und lässt sich als Pilot verpflichten. Natürlich wird er angenommen und darf gleich in einen Imperialen Truppentransporter steigen."

Ich glaube, da haben mehrere Leute unterschiedliche Story-Lines geschrieben und diese wurden dann auf einen Haufen geworfen und so verfilmt. Quatsch mit Sauce und dann geht das Bunte treiben so weiter.

Schnitt - 3 Jahre später

"Han kämpft in der Armee des Imperiums und trifft auf Bekett. Die beiden verbünden sich und wollen einen Transporter mit irgendeinem Wunder-Zeug stehlen. Bei der Aktion werden sie von Enfys Nest gestört (die wollen auch den Transporter) und dabei muss sich Beketts Begleitung/Freunding Val opfern (sprengt sich selbst in die Luft). Dann stirbt auch noch Beketts Pilot (einer von Enfys Nests Kämpfern erschiesst ihn) und Han erbt den freien Platz als Pilot. Bekett trauert um Val und den verstorbenen Piloten."

Aber am Ende des Films trifft Bekett auf Enfys Nest und hat anscheinend alles wieder vergessen..
Egal, die Geschichte ist nicht so wichtig, wichtiger sind die CGI Effekte.

"Dann kommt endlich der Auftritt des Bösen Dryden Vos. Aja, Bekett und Han konnten den Transporter nicht stehlen und überzeugen Dryden ihnen noch eine Chance zu geben. Dabei Trifft Han wieder auf Kira, die Dryden versprochen ist. Wow, was für ein Zufall! Da hat sich Hans Pilotenausbildung beim Imperium tatsächlich bezahlt gemacht. Das hat ihn wirklich zurück zu Kira gebracht. Dann schickt Dryden auch noch Kira allein mit Bekett und Han los, um den neuen Auftrag (un-raffiniertes Wunder-Zeug stehlen) zu erledigen"

Nein, sie machen sich nicht aus dem Staub, im Gegenteil, sieh ziehen den Job durch und schmieden einen Plan, wie sie Dryden ausschalten können. Dann wendet Bekett sich gegen Han und Han erschiesst ihn. Aja, vorher killt Kira noch Dryden und übernimmt seinen Posten.

Je mehr ich über den Film nachdenke, desto mehr ärgere ich mich. Daher geben ich dem Film jetzt auch nur mehr 2 Sterne, mehr hat der nicht verdient.Mehr anzeigen


navj

vor 5 Jahren

„Solo: A Star Wars Story“ ist ein sehr unterhaltsames Film, der sich wie eine wilde Mischung aus Abenteuerfilm und Western treu der Marke „Indiana Jones“ anfühlt. Das Spin-off um die ersten Abenteuer des Weltraumschmugglers erreicht zwar nicht den Charme des Ur-Solos, aber das Ergebnis funktioniert. Der Film ist temporeich, witzig, sieht gut aus und punktet mit diversen Charakteren. Vor allem stehlen Phoebe Waller-Bridge als L3-37 und Donald Glober als Lando Clarission dem Titelhelden immer wieder gehörig die Schau.Mehr anzeigen


pschmidi

vor 5 Jahren

Nachdem ich die "Cannes"-Kritik im Tages Anzeiger gelesen hatte, stellte ich mich aufs Schlimmste ein. Aber entweder kennt der Reporter den Original Han Solo nicht oder hasst Star Wars.
Auf jeden Fall hat mich der Film blendend unterhalten. Ein paar Fragen und Lücken aus der Original-Trilogie wurden beantwortet, aber auch noch viele offen gelassen für eine Fortsetzung, die einfach kommen muss. Denn irgendwie muss Q'ira ja "verschwinden" bevor Han sich in Leia verlieben kann...auch das Auftauchen des wohl bisher enttäuschensten Star Wars-Bösewicht lässt mich auf mehr Action hoffen.
Alden Ehrenreich spielt den Han Solo nicht hölzern, sondern genau so wie auch Harrison Ford, der ja selber kein so guter Schauspieler ist (ich mag ihn trotzdem sehr). Aber wenn einer der 40 Jahre im Geschäft ist, noch keinen Oscar gewonnen hat, sollte das uns auch etwas sagen.
Für jeden Star Wars-Fan ein Muss und ein Vergnügen. Auf jeden Fall besser als "Force Awakens"...Mehr anzeigen


mfo

vor 5 Jahren

Der Film unterhält und macht Spass und das ist alles was ein Star Wars Film tun muss. Mir hat der Streifen gefallen. Habe ihn ebenfalls an der Cannes Premiere gesehen.


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