The 15:17 to Paris USA 2018 – 94min.

Pressetext

The 15:17 to Paris

Am frühen Abend des 21. August 2015 starrten die Zuschauer in aller Welt fassungslos auf ihre Bildschirme, als in den Nachrichten die Meldung verbreitet wurde, dass im Thalys-Zug Nr. 9364 Richtung Paris ein terroristischer Anschlag vereitelt worden war – drei tapfere junge Amerikaner auf Europareise hatten ihn verhindert. Der Film erzählt das Leben der Freunde, die Probleme ihrer Kindheit, ihr langer Weg in eine gefestigte Existenz und die Serie von Zufällen, die zu dem Anschlag führten. In der extremen Stresssituation gerät ihre Freundschaft nie ins Wanken – und genau das stellt sich letztlich als ihre wirksamste Verteidigung heraus: So gelingt es ihnen, das Leben von über 500 Menschen an Bord zu retten.

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Kommentare

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Patrick

vor 5 Jahren

Kommt als City-Trip Movie unter Kumpels inklusive Hangover und als Heldenepos daher.Das die Hauptfiguren von den Helden selbst gespielt wird,kommt sicher Orginäl& Speziell daher wirkt aber auch Bemüht .Trumpfen kan das Movie durch die Kinder Darstellern,City-Aufnahmen sowie dem Soundtrack.Daher gibts von mir gute 3.1/2 Sterne von 5.Mehr anzeigen


nick74

vor 5 Jahren

Habe mir mehr erwartet, wahr mir etwas zu sehr ein Touristenwerbefilm.


dulik

vor 6 Jahren

Mit „Sully“ gelang es Clint Eastwood zuletzt eine wahre Begebenheit, deren Ablauf durch die Medien bereits bekannt war, spannend und packend zu verfilmen. Mit „The 15:17 to Paris“ ist ihm dies leider nicht mehr geglückt. Um auf die minimale Lauflänge von 90 Minuten zu kommen, hat man die halbe Lebensgeschichten der drei Hauptcharaktere aufgegriffen. Diese sind erstens kaum interessant und zweitens ist es nicht dies, was man sich hier erwartet und auch erhoffen darf. Mit der Heldentat im Zug, welches eigentlich die Haupthandlung sein sollte, befasst sich der Film weit weniger als zehn Minuten. Und wenn es dann nach 80 Minuten endlich soweit ist, hat man eigentlich gar keine Lust mehr dies zu sehen, zumal durch den abrupten Wechsel auch kaum Spannung aufkommen mag. Punkte gibt es für die dennoch solide Machart und das erstaunlich gute Schauspiel der drei Hauptdarsteller, welche alle sich selbst gespielt haben.
5/10Mehr anzeigen


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