Mamma Mia! Here We Go Again USA 2018 – 114min.

Filmkritik

Auf ein Neues!

Irina Blum
Filmkritik: Irina Blum

Ganze 10 Jahre haben sich die Macher Zeit gelassen, um eine Fortsetzung des Musical-Hits Mamma Mia! aus dem Hut zu zaubern – mit der Originalbesetzung von damals und einer Prise Melancholie.

Sophie (Amanda Seyfried) trauert 5 Jahre nach den Geschehnissen in Mamma Mia! um ihre Mutter Donna (Meryl Streep), die vor kurzem verstorben ist. Zu ihren Ehren will sie auf der Insel Kalokairi das Hotel Bella Donna eröffnen, das mit einer pompösen Sause eingeweiht werden soll. Einiges bereitet ihr aber Sorgen: Ihr Freund Sky (Dominic Cooper) will seine Karriere in New York vorantreiben und glänzt deshalb trotz einer sich ankündigenden Schwangerschaft mit Abwesenheit in ihrem Leben, ein Gewitter droht die Party zu versauen, und zwei ihrer drei Väter schaffen es nicht zur Feier. Um Sophie aufzubauen, erzählen Rosie (Julie Walters) und Tanya (Christine Baranski) ihr, wie ihre Mutter Donna (jetzt: Lily James) in den 70er-Jahren als unbeschwerte junge Frau auf der Suche nach ihrer Bestimmung durch Europa reiste und Sam (Pierce Brosnan), Harry (Colin Firth) und Bill (Stellan Skarsgård) kennen- und lieben gelernt hat.

So startet der Film dann auch mit einer Szene aus Donnas Abschlussfeier in Oxford 1979, bei der sie sich bei einer Rede das Kostüm vom Leib reisst und eine mitreissende Version von «When I Kissed the teacher» anstimmt, bei der man als Zuschauer schon einen leichten Hang zum Mitwippen verspürt. Lily James als junge Donna ist eine absolut würdige Nachfolgerin von Meryl Streep: Sie sprüht nur so vor Enthusiasmus – dazu passend die Aussage im Film, ihr Lächeln wäre wie das Aufgehen der Sonne – und auch ihre Singstimme ist absolut nicht zu verachten. Überhaupt wird die ältere und erneut extrem gut aufgelegte Generation beinahe überrollt von der neuen Besetzung, die trotz wenigen bekannten Namen absolut passend ausgewählt wurde und für den einen oder anderen witzigen Moment sorgt. Nichtsdestotrotz vermag das nicht darüber hinwegzutäuschen, dass storytechnisch in der Vergangenheit vor allem Dinge erzählt werden, die zwischen den Zeilen schon im Original erwähnt wurden, was die ganze Reise – die eigentlich nicht wirklich irgendwo hinführt – etwas langatmig macht.

Während die Kostüme und das Setting Musical-mässig farbenfroh, laut und zum Teil etwas zu gestriegelt daherkommen, geht es musikalisch ruhiger zu und her: Weil das Pulver an Abba-Hits grösstenteils schon im ersten Teil verschossen wurde, kommen im Nachfolger auch unbekanntere Songs (und vor allem: traurige Balladen) wie «Andante, Andante» oder «One of Us» zum Zug, die dem Film damit auch ein wenig von seiner naiven Unbeschwertheit nehmen – was wohl aber auch dem Hintergrund zu verschulden ist, dass im Hier und Jetzt mit einer Prise Melancholie hauptsächlich um Donna respektive Meryl Streep getrauert wird. Diese bekommt dann tatsächlich noch einen Taschentuch-würdigen Auftritt, der die magische Verbindung zwischen Mutter und Tochter manifestiert. Die Krone setzt dem Ganzen Cher auf, die zum Schluss als Sophies Grossmutter, in blonder Perücke und mit starrer Miene eine hoffentlich nicht ganz ernst gemeinte Performance von Fernando hinlegt.

Damit kommt Mamma Mia! Here We Go Again insgesamt nicht ganz an den Feel-Good-Faktor des Originals heran. Wenn Mamma Mia! der genüssliche Verzehr des gekünstelt-süssen, aber irrsinnig leckeren griechischen Gebäcks Baklava ist, dann ist «Here We Go Again» der Moment, wenn man zu viel davon gegessen hat: Vor lauter Zucker ist man ganz euphorisch, gleichzeitig weiss man aber auch, dass diese Stimmung bald einem dumpfen Gefühl weichen wird, weil man etwas Unvernünftiges getan hat. Nichtsdestotrotz werden insbesondere Fans des ersten Teils diese Sünde bestimmt erneut mit Vergnügen begehen.

03.04.2024

3

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Kommentare

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Taz

vor 3 Jahren

Flaches Sequel, das weder in der Songauswahl, noch in der Interpretation dieser an das Original ran kommt. Es fehlt eine ganze Menge, um aus diesem überflüssigen zweiten Teil einen einigermassen genussvollen Musicalfilm zu machen. Schade, hätte man beim einzelnen Film belassen sollen.


Patrick

vor 3 Jahren

Die Story dinnt nur um die ABBA Songs zu präsentieren und daraus ein Feelgood Movie für dessen Fans zu machen.Die Story gibt nicht viel her und man muss sich im Minuten Takt von der Gegenwart zur Vergangenheit zu Recht finden da war Teil.1 angenehmer.Aber weil die ABBA Songs zum Mit Singen einladen und obendrauf noch der sympathische Darsteller Cast ist Mamma Mia.2 dennoch ein Feelgood Movie auch wen Teil.1 besser war.Dafür gibts von Mir 3.1/2 Sterne von 5.Mehr anzeigen


tuvock

vor 5 Jahren Spoiler

Mamma Mia (2) – Here wie go again
Ja der Titel ist schon Programm, wieder ist BENNY und BJÖRN von Abba Original dabei mit einer kurzen Rolle.

Als damals 2008 der 112 Minuten lange und 52 Millionen US $ teure Film ins Kino kam, wusste niemand das er so eine richtige Welle auslöste, Abba, das ist Programm das ist Kult alle Ihre Songs sind fast bekannt und genügend sind berühmt.

Und ich muss sagen die 609 Mille Einspielergebnis – falls es wem interessiert auch gut. Die Gruppe die 1972 – 1982 zusammen sang, 4 Leute waren es, und dann aus Persönlichen Querelen aufhörte hat mal 1 Milliarde US $ angeboten bekommen wenn sie öffentlich auftreten für 1 Jahr oder so, nichts wurde daraus. Ja 200 Konzerte hätte es geben sollen.

400 Millionen Platten verkauft, über 200 Preise auf der ganzen Welt eingeheimst, alle namhaften Musikpreise die es gibt ja irre, das schlägt niemand.

10 Jahre später kam der Film ins Kino, also die Fortsetzung und was war? 75 Mille teuer, 200 Mille nur eingespielt? Da ist was passiert.

Um was geht es bei dem Film eigentlich?:

Fünf Jahre nach der Handlung des Vorgänger-Films: SOPHIES Mutter DONNA ist vor einem Jahr gestorben und Sophie sieht es als ihre Aufgabe an, das Hotel ihrer Mutter auf der (fiktiven) griechischen Insel Kalokairi weiterzuführen. Dafür will sie eine große Wiedereröffnungs-Party veranstalten und sendet Einladungen an zwei ihrer drei möglichen Väter, HARRY und BILL, sowie die zwei besten Freundinnen ihrer Mutter, TANYA und ROSIE. Doch zunächst sieht es problematisch aus: Ihr Mann SKY ist in New York und erhält ein Jobangebot, das er gerne annehmen möchte, während ein Unwetter die bisherigen Vorbereitungen für die Party zunichtemacht. Unterstützung erhält sie von ihrem Stiefvater und möglichen leiblichen Vater Sam, der seit seiner Hochzeit mit DONNA ebenfalls auf Kalokairi lebt.

Parallel dazu wird DONNAS Geschichte im Jahr 1979 erzählt: Nach dem Universitäts-Abschluss in Oxford möchte die junge Frau die Welt entdecken und Erinnerungen schaffen. Sie reist daher über Paris nach Griechenland auf die Insel Kalokairi und lernt auf dem Weg dorthin zunächst HARRY, dann BILL und schlussendlich SAM kennen − mit jedem von ihnen verbringt sie dabei eine romantische Nacht. Sie verliebt sich in SAM, der allerdings bereits verlobt ist, was er ihr verschweigt und die beiden gehen in Verbitterung auseinander. Donna lädt ihre Freundinnen TANYA und ROSIE auf die Insel ein und tritt mit ihnen im Trio in einer Dorf Bar auf, was schnell weite Zustimmung findet.

Letztendlich beschließt DONNA, auf der Insel zu bleiben und eine verlassene Farm, die der Barbesitzerin gehört, zu einer Hotel-Taverne umzubauen und zu betreuen. Zudem stellt sie fest, dass sie nun ein Kind erwartet. Dasselbe bemerkt auch SOPHIE in der Gegenwart und da nun auch SKY, HARRY und BILL mit Booten anreisen und eine Menge Leute vom Festland als Gäste mitbringen, kann die geplante Party stattfinden. Überraschenderweise kommt auch Sophies Großmutter RUBY SHERIDAN, eine Sängerin, zu der DONNA nie ein gutes Verhältnis hatte. Sie verspricht, von nun an als Großmutter für SOPHIE da zu sein und trifft ihre alte Liebe FERNANDO wieder, den nunmehrigen Manager des Hotels „Bella Donna“.

Der Cast:

• Amanda Seyfried als Sophie „Soph“ Sheridan, Donnas 25-jährige Tochter, Sams Stieftochter und mögliche leibliche Tochter, Skys Ehefrau, Rubys Enkeltochter und die mögliche leibliche Tochter von Bill und Harry

• Meryl Streep als Donna Sheridan-Carmichael, Sophies Mutter, Skys Schwiegermutter, Rubys Tochter, Besitzerin des Hotels Bella Donna und Ehefrau von Sam

• Lily James als junge Donna

• Christine Baranski als Tanya Chesham-Leigh, eine von Donnas Freundinnen und ehemalige Bandkollegen von Donna und die Dynamos; eine reiche dreifach geschiedene Frau

• Jessica Keenan Wynn als junge Tanya

• Julie Walters als Rosie Mulligan, eine von Donnas Freundinnen und ehemalige Bandkollegen von Donna und die Dynamos; eine unverheiratete spaßliebende Autorin

• Alexa Davies als junge Rosie

• Pierce Brosnan als Sam Carmichael, Sophies Stiefvater und möglicher Vater, Skys Schwiegervater und möglicher Schwiegervater, ein irischer-amerikanischer Architekt, Rubys Schwiegersohn und Ehemann von Donna

• Jeremy Irvine als junger Sam

• Colin Firth als Harry Bright, Sophies möglicher Vater, Skys möglicher Schwiegervater und ein britischer Banker.

• Hugh Skinner als junger Harry

• Stellan Skarsgård als Bill Anderson, Sophies möglicher Vater, Skys möglicher Schwiegervater, ein schwedischer Segler und Reiseschriftsteller

• Josh Dylan als junger Bill

• Cher als Ruby Sheridan, Donnas Mutter, Sophies Großmutter und Sams Schwiegermutter

• Dominic Cooper als Sky, Sophies Ehemann, Donnas Schwiegersohn, Sams Stiefschwiegersohn und möglicher Schwiegersohn von Sam, Bill und Harry

• Andy García als Fernando Cienfuegos, Manager des Hotel Bella Donna, alter Freund von Ruby

So das war es mal, mehr gibt es nichts zu sagen oder doch? Nun ganz langsam, in dem Film tritt Cher auf, oh Mann, die Frau ist so was von hübsch, trotz ihrer 25 Schönheitsoperationen für die sie 2,5 Millionen US $ hingeblättert hat, als fast 70 Jährige bald.

Die Stimme ist ein Traum meine Güte, die Frau ist echt begnadet echt irre, aber dann kam das arge, ich glaube Cher kann nur Astronauten Nahrung zu sich nehmen. Wieso? Die Holde bewegt ihren Mund kaum, geht kurz ein paar Schritte als hätte sie einen Stock im Arsch, sie sieht aus wie eine lebende Mumie, so ruhig und so stoisch und ja meine Güte was ist das für ein schlechter Auftritt bitte? Ich will nicht sagen beschissen aber die Frau bewegt sich fast 0, ja die Stimme super aber der Rest? Zu vergessen. Und sie war mal so eine gute Darstellerin und eine wunderschöne Frau auch noch dazu, sie hat einen behinderten Sohn, der im Netz schon oft gemobbt wurde, und sie ist eine gute Mutter. So fertig.

Darstellerische Leistung, naja das bisschen nicht nennenswert, die Idee super was da raus kommt als sie auftaucht.

Ich sage nur 1959.

So weiter geht es, Amanda Seyfried, he hast du gehungert 3 Monate lange? Meine Güte, die war mal eine Junge hübsche Frau und ist so was von verhungert, schrecklich, vielleicht nahm sie ab weil sie im Netz verarscht worden ist dauernd weil sie so pummelig ist oder so, ja irre, die sieht alt und verhungert aus.

So dann das Beste, die Frau, also Sophie im Film, ich glaube die hat einen eindeutigen Mutterkomplex ohne dass ich Freud bin, ja sie muss natürlich in die Fußstapfen treten bis zum Erbrechen, von der MAMA weil die hat sie ja auch auf der Insel bekommen, und wie immer in so einem Film, die Frau blutet nicht, also Donna im Film, und sie kriegt ein Baby auf die Welt das sofort gewickelt, gebürstet, gewaschen geschniegelt ist und super aussieht.

Kein Dreck kein Blut, kein Kot, kein Dammriss, keine Fruchtblase die platzt, nichts ist steril, ja meine Güte wollen die uns für verrückt verkaufen die Produzenten? Das fand ich blöd und ja natürlich gibt es im Film kein Klo, keine hat Migräne, niemand braucht auf der Insel Ob’s und die Frauen wie die Männer sind alle adrett, alle lieb alle nett, alle irgendwie so griechisch blöd und lustig und alle nur Musik, fressen und Saufen. Ja bitte was soll das? Ok ich übertreibe.

Und das beste ich dachte dauernd die junge Donna ist die Schauspielerin von Kong: Skull Island, Brie Larsen. So was auch von blöd egal, meiner Freundin hat der Film gefallen fertig mehr braucht es nicht nur sie fand ihn auch seicht – juhu ich habe gewonnen.

Naja die Story war seicht ohne die Story von der jungen Donna, das war bitte auch nicht gerade das Gelbe vom Ei wäre der Film ein Mist. Nun, die ist dauernd super drauf dauernd hat sie einen Mann im Bett, ja eine Schlampe Würde man sagen.

So das wichtigste zwischendurch, der Soundtrack:

1. When I Kissed The Teacher (1976) – junge Donna und die Dynamos (Lily James, Jessica Keenan Wynn, Alexa Davies & Celia Imrie)
2. I Wonder (Departure) (1977) – junge Donna und die Dynamos (Lily James, Jessica Keenan Wynn & Alexa Davies)
3. One of Us (1981) – Sophie und Sky (Amanda Seyfried & Dominic Cooper)
4. Waterloo (1974) – junger Harry, junge Donna (Hugh Skinner & Lily James)
5. Why Did it Have to be Me (1976) – junger Bill, junge Donna, junger Harry (Josh Dylan, Lily James & Hugh Skinner)
6. I Have a Dream (1979) – junge Donna (Lily James)
7. Kisses of Fire (1979) – Lazaros, junge Tanya, junge Rosie (Panos Mouzourakis, Jessica Keenan Wynn & Alexa Davies)
8. Andante, Andante (1980) – junge Donna (Lily James)
9. The Name of the Game (1977) – junge Donna (Lily James)
10. Knowing Me, Knowing You (1976) – junger Sam, junge Donna, Sam, Sophie (Jeremy Irvine, Lily James, Pierce Brosnan & Amanda Seyfried)
11. Angeleyes (1979) – Tanya, Rosie, Sophie (Christine Baranski, Julie Walters & Amanda Seyfried)
12. Mamma Mia (1975) – junge Donna und die Dynamos (Lily James, Jessica Keenan Wynn & Alexa Davies)
13. Dancing Queen (1976) – gesamte Besetzung
14. I’ve Been Waiting For You (1975) – Sophie, Rosie, Tanya (Amanda Seyfried, Julie Walters, Christine Baranski)
15. Fernando (1976) – Ruby, Fernando (Cher & Andy García)
16. My Love, My Life (1976) – Sophie, junge Donna (Lily James, Meryl Streep & Amanda Seyfried)
17. Super Trouper (1980) – gesamte Besetzung (Soloparts Cher & Meryl Streep)
18. The Day Before You Came (1982) – Donna (Meryl Streep)

Ach ja gedreht wurde in Kroatien auf der Insel Vis, die Insel im Film ist fiktiv, gibt es nicht, also nichts mit Boot hinfahren einfach so einfach. Ach ja, Streep und James sind übrigens verwandet, als 9. Cousine, kein Schmäh jetzt wirklich wahr.

Ich frage mich wie das wird wenn Cher ihr Versprechen hält, ein Abba Album zu singen nach dem Film, wird sicher super, ja ich weiß nicht, ich mag Abba schon aber das hier ist irgendwie übertrieben, alles ist so super so farbenfroh die Schauspieler spielen irgendwie ab, alles ist so einfach und alle sind so super happy als hätten sie Drogen genommen.

Übrigfns wenn sich wer die Mühe macht zusammenzurechnen, Donna war am College 1978 – 1979. 22 Jahre alt, geboren also 1955 – 1956. Fernando der alte Mann hat 1955 seine Frau verlassen und 1959 die Ruby kennen gelernt, also es könnte ja sein das Fernando im Film der Vater von Donna ist und der OPA von Sophie vielleicht?

Übrigens nach dem Film sitzen bleiben es kommt noch eine Szene eine kurze.

Also wie kann man den Film nennen oder beschreiben? Lilly James ist gut als Donna, springt viel rum ist nett und singt besser als Amanda Seyfried, sie hatte im Film einen gebrochenen Zeh was mir auch egal ist da es den Film nicht besser macht, der Film ist meiner Meinung nach was für Abba Profis oder Liebhaber aber so als normaler Mensch, nein danke.

Im Film gab es Kulissen, Teil 1 wirkte freundlicher und einfacher, und hatte bessere Lieder, die 3 Jungen Schauspieler der Väter die sehen alle aus irgendwie, ich weiß nicht dämlich und ich finde die nicht gut, aber egal es ist ein Abba Film sei dem verziehen, mir jedenfalls hat er nicht sonderlich vom Hocker gerissen er war mir zu langweilig die Story zu öde, Musik gut und ja Teil 1 war besser, also ich vergebe maximal 79 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


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