Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten Frankreich 2017 – 137min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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  • miserabel

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54 User

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Kommentare

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Patrick

vor 3 Jahren

Die Machart des Filmes ist atemberaubend und bombastisch umgesetzt und ist somit eine Wunder Tüte gefüllt mit vielen Lebewesen die beim anzünden auf einen einprasselt.Die Story kommt leider etwas zu überladen daher zu viele erzählstränge,aber anderseits kommt nie Langeweile auf.Dafür gibts von Mir 3.1/2 Sterne von 5.Mehr anzeigen


Deg89

vor 6 Jahren

Fantasievoll, stilistisch, visuell beeindruckende Bilder die niemals aufdringlich oder überladen sind. Valerian ist ein durchweg stimmungsvolles Abenteuer, dass nie ins Stocken gerät. Zwar wirken die 2 Hauptdarsteller überfordert, die Beziehung zwischen den beiden zwanghaft. Allerdings wird dafür eine Rihanna in einer Nebenrolle super eingesetzt und darf einen besonderen Auftritt hinlegen. Ein sehr gelungener Vertreter der popkulturellen Science-Fiction, der in Sachen Qualität sich mit Guardians und Disney Wars den Arsch abwischt.Mehr anzeigen


dulik

vor 6 Jahren

Visuell berauschendes Science Fiction Abenteuer, welches mit visionären Welten, liebevoll gestalteten Lebewesen und einer Menge kreativer Einfälle auftrumpft. Die Handlung ist aber leider nicht auf dem gleich hohen Niveau. Bis kurz vor dem Ende stellt sich immer wieder die Frage, worum es in dieser Geschichte überhaupt gehen soll. Was womöglich als eine Art Twist gedacht war, funktioniert leider nicht ganz. Während dem Grossteil der Story beschäftigen sich die beiden Hauptfiguren Valerian und Laureline nämlich mit dem Lösen von Problemen, welche sie sich durch ungeschicktes Verhalten jeweils selbst zuzuschreiben haben. Ausserdem wirken Cara Delevingne und auch die Liebesgeschichte irgendwie Fehl am Platz. Insgesamt aber durchaus empfehlenswert und gelungenes Popcorn-Kino. Hätte man in die Handlung und das Drehbuch aber gleich viel Liebe, wie in die Optik gesteckt, wäre deutlich mehr möglich gewesen.
7/10Mehr anzeigen


paipai

vor 6 Jahren

Gutes Popkorn-Kino, grossartige Bildgestaltung (fand die fremden Welten sehr spannend anzusehen), trotzdem kommt mir der Film der Geschichte wegen nicht an "The 5th Element" heran. Zudem waren mir die Superhelden zu Teenie-mässig.

Zuletzt geändert vor 6 Jahren


Maro

vor 6 Jahren

Der Film ist zwar super gemacht (obwohl einige der Effekte denke ich sehr bald veraltet sein werden), fällt aber von den Charakteren her eher in die Kategorie "so schlecht, das es schon wieder lustig ist". Dadurch hat er aber durchaus einen gewissen Unterhaltungswert


as1960

vor 6 Jahren

Fantasievolle und detaillverliebte Bilder machen "Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten" zu einem optischen Vergnügen. Leider hat Luc Besson nicht halb so viel Aufwand für die Geschichte betrieben, und somit bleibt ein hübscher Film, der optisch häufig an "Avatar", "Star Wars", "Terminator" und ähnliche Werke erinnert. Farbenfrohe Bilder, blasse Charakteren. Wie ein Sylvesterfeuerwerk, das nach dem Knall gleich wieder vergessen ist.Mehr anzeigen


navj

vor 6 Jahren Exzellent

Wie erwartet, sah der der Film erstaunlich aus. Es gab jede Menge coole Charakterdarstellungen und das Set-Design ist wunderschön anzuschauen. Man merkt, dass hinter den Kulissen, den Kostümentwürfen und Film-Locations viel Herzblut dahinter steckt.

Die Handlung ist interessant, aber darin liegt das eigentliche Problem des Films. Luc Besson mochte möglichst viel von seiner unglaublichen SciFi-Welt preisgeben und liess hierbei seine Filmhelden von einer Sequenz zur anderen springen, jedoch zu Lasten der eigentlichen Filmhandlung.

Ein weiteres Problem ist die Fehlbesetzung der Hauptdarsteller. Ich mag wie sich Dane DeHann als Agenten gibt, jedoch tut er sich schwer beim Flirtversuch und folglich fallen seine Witze flach aus. Sein Konterpart „model-turned-actress“ Cara Delevingne macht sich als Action-Lady sehr gut, jedoch tut sie sich schwer, wenn es um Szenen geht, die Emotionen erfordern. Beide Darsteller hätten grossartig sein können, jedoch nicht in diesen Rollen.

Insgesamt war der Film nicht so phänomenal, wie ich mir erhofft hatte, trotzdem habe ich ihn sehr genossen. Der Film ist nicht für diejenigen, die sich nach cleverer Handlung ersehnen, aber für diejenigen, die eine solide Schauspielerei, eine atemberaubende Welt und erstaunliche Bilder geniessen möchten.Mehr anzeigen


elelcoolr

vor 6 Jahren

Ich habe mich gut unterhalten. Ein Film mit einigen tollen neuen Einfällen und grossartigen Bildern. Mit Liebe zum Detail gestaltet. Jedoch ist die Geschichte etwas fad und die Darsteller blass. Die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern hat mich nicht überzeugt.


Taz

vor 6 Jahren

Optisch okay, inhaltlich leer. Schade um die Zeit.


frozone

vor 6 Jahren

Effekttechnisch wie erwartet berauschend und mit einigen netten Einfällen. Die Charaktere jedoch bleiben fad und die Mythologie eindimensional. Daher womöglich eine weitere Eintagesfliege wie "Jupiter Ascending".


oscon

vor 6 Jahren Exzellent

Luc Besson schöpft in seinem neuen SF-Abenteuer visuell aus dem Vollen!
Ganz grosses Kino zeigt Besson mit seiner Filmeröffnung zu Bowies "Space Oddity"; schon hier zeigt sich die Begeisterung des Regisseurs für die Comicvorlage von Méziéres.
Vor allem die "Artenvielfalt" an exotischen Plätzen lässt den Zuschauer immer wieder staunen:
Da gibt es einen Markt auf einer anderen Dimensionsebene, der Planet Mül mit den erotisch wirkenden Pearls oder auch (ein Höhepunkt) die gestaltwandlerischen Bubbles, die von Rihanna verköpert wird, in der Raumstation Alpha.
Allerdings kann die Story (für ein Comic der 70er allerdings typisch) nicht ganz mit den fantastischen visuellen Effekten mithalten.
Auch das Spiel der Hauptprotagonisten (Eric DeHaan und Cara Delivingne) wirkt obwohl getreu der Vorlage entnommen, etwas gar aufgesetzt.
Was bleibt ist ein fantastisches opulentes Abenteuer aus europäischer Produktion.
4 Sterne (3 Sterne für den Film generell plus 1 Stern für eine europäische virtuos fantastische Inszenierung von Luc Besson)Mehr anzeigen


nora_francoise_tussing

vor 6 Jahren

Génial Luc Besson. Jolie travail dans les studios! Film à revoir tants il y en a pour les yeux. Superbe Rihana.


anetaw@sunrise.ch

vor 6 Jahren

Hammer Film! Visuell super umgesetzt - eine Mischung von 5th Element und Star Wars...


magix

vor 6 Jahren

Bunt, schrill, einigermassen unterhaltsam. Mittelmass


catcineman

vor 6 Jahren

guter film, jedoch nicht ein spitzenknüller. habe mir von den 3d effekten mehr erhofft


Mua81

vor 6 Jahren

Ein bildgewaltiges Sci-Fi-Abenteuer, bei welchem ich teilweise eine Ähnlichkeit mit Avatar entdecken konnte. Schöne Bilder, dazu auch kurzweilige Unterhaltung, der Film war definitiv den Besuch wert.
Einen Abzug gibt es, wie es schon die Vorgänger geschrieben haben, für die Hauptdarsteller, mit denen ich mich zu keinem Zeitpunkt identifizieren konnte. Beide Hauptdarsteller wirken zu jung, was durch die Stimmgebung vor allem bei DeHaan noch intensiviert wird, und bei Delevingne wurde ich nie wirklich warm.
Trotzdem Prädikat sehenswert.Mehr anzeigen


side74

vor 6 Jahren

Der FIlm präsentiert schöne Details, Wesen und Welten. Optisch gigantisch. Leider machen die schwachen und unpassenden Hauptdarsteller und ihre immer wiederkehrenden doofen Witzchen den Film leider zur Farce. Schade!


cosima_sigrist

vor 6 Jahren

Habe mich über grosse Strecken des Films sehr gelangweilt. Delevingne und deHaan geben ein absolut unglaubwürdiges Paar ab, wobei Delevingne in diesem Film gefühlt zwei Emotionen vermitteln kann: cool/abgebrüht und genervt. Dialoge sind praktisch keine vorhanden und wenn dann bloss platte Sprüche. Wobei der Zuschauer das wohl auch gar nicht will, wenn er für diesen Film ins Kino geht, sondern reine Bildgewalt. Das hat der Film definitv zu bieten. Animation im grossen Stil, ein Jahrmarkt für die Augen, Kopfschmerzengefahr.Mehr anzeigen


pschmidi

vor 6 Jahren Exzellent

Als Comicfan und Kenner der Original-Serie (jedenfalls bis und mit Band 14) finde ich die Umsetzung gelungen. Der "Konverter" und die drei "Ferengie-ähnlichen" Aliens sind 1 zu 1 wie im Original übernommen.
Da soviele Leute aber in den 50 Jahren seit erscheinen des ersten Bandes beim Comics abgekupfert und kopiert haben, ist zu Mindestens die Grundgeschichte (Genozid) vorhersehbar und vorallem auch schon mehrfach verwendet worden und zwar wirklich fast genau gleich. Cara Delevigne finde ich im Gegensatz zu anderen Filmkritikern besser ge-casted als die männliche Hauptrolle, wenn man rein nur die Comicsvorlage als Vorbild nimmt;
es gibt Bilder in gewissen Comics da sieht die gezeichnete Veronique (bzw. Laureline) wirklich aus, als hätte man Cara als Vorbild genommen. Hingegen sieht der gezeichnete Valerian meiner Meinung nach viel Männlicher aus und hat mehr Ecken und Kanten als Dane DeHaan. Vorallem sieht er älter aus...
Ich hoffe auf Fortsetzungen, denn von den "Raum-Zeit-Agenten" war nur der "Raum"-Teil sichtbar, also sollte bei einer Fortsetzung auch auf die "Zeit" gesetzt werden...es gibt soviele gute und Umsetzbare Geschichten...Mehr anzeigen


_79_77

vor 6 Jahren Exzellent

Luc Besson ist der Meister der leisen Ironie und der faszinierendsten (Spock lässt grüssen) Fabelwelten. Welche Farben, welche Wucht, welche Detailverliebtheit. Mit Valerian erfüllt sich Besson einen Lebenstraum und läutet gleichzeitig eine monumentale Wende in der Filmgeschichte ein. Die humanen Darsteller verkommen dabei zu Nebendarstellern. Die animierten Aliens, freundlich, gefährlich, lustig, ängstlich oder fürsorglich, werden in den kommenden Jahren die Garde der hoch bezahlten Hollywoodstars ablösen, weil diese Wesen so total frisch und überraschend agieren, dass eine Cara Delevigne nicht mithalten kann. Die humane Gesichtsmimik ist vorhersehbar. Grotesk die Situation mit dem grossen Hut und dem Eiöffner! Ergreifend die melancholischen Töne auf das unverschuldete Ende einer heilen Welt. Wunderbar ist die orchestrale Musik, welche den Film in jeder Passage trägt und die Stimmung von heiter zu düster, von hoffend zu kämpfend unterstützt und begleitet. Dieser Film ist so erfrischend und lässt den Zuschauer aus dem Staunen nicht mehr herauskommen! Schade, dass dieser Film keine Oscars für beste Spezialeffekte, beste Adaption, Beste Kostüme, beste Musik und beste Darstellung von künstlichen Lebewesen erhalten kann. Wäre der Film unter amerikanischen Produzenten finanziert worden, was den Weg zu den Oscars geebnet hätte, dann wäre diese fantastische Story zu einer schiesswütigen, explosionsgeschwängerten Heldensaga verkommen.
Grandios! Grosses Gefühlskino für die ganze Familie. Bravo Monsieur Besson!Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 6 Jahren


Travelmichi

vor 6 Jahren

Bildgewaltige Weltraum Saga mit neuen Ideen. Die Figuren, Kostüme und auch Geräte erinnern sehr an Star Wars, dies ist keine Kritik, denn man weiss ja, dass Star Wars viel von den Comics Valerian and Laureline "geklaut" hat. Auch Alex erinnert an den Millennium Falcon.
Die Story ist sicherlich nicht sooo wahnsinnig, aber dennoch schön erzählt. Der "Vorspann" mit Space Oddity von David Bowie ist der Hammer.
So muss Popcorn Kino sein. Uneingeschränkte Empfehlung.Mehr anzeigen


buono

vor 6 Jahren

gut gemacht, auch mit viel Feinheiten und nicht nur Crash, Boom, Bang, der Film hat mich überzeugt


fantasyoscar

vor 6 Jahren

Ist ein Film der den typischen Hollywood Spannungsbogen nicht hat automatisch langweilig? - Nicht unbedingt. Die erschaffene Welt war neu und erfrischend. Der Soundtrack passend. Die Schauspieler verkörperten ihre Rollen gut. Bewertung: 3 Sterne + Bonus für die europäische Produktion


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