Red Sparrow USA 2018 – 140min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.4

32 User

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Kommentare

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8martin

vor 3 Jahren

Ein hochkarätig besetzter Agententhriller, in dem die Nachrichtendienste aus den USA und der UdSSR gegenseitig Informationen austauschen, Überläufer rekrutieren und dabei vor Mord und Folter keineswegs zurückschrecken. So ist ein äußerst unterhaltsamer Krimi mit handfester Brutalität und verlockendem Sex herausgekommen.
Die Titelheldin ist Dominika (Jennifer Lawrence), eine Exballerina, die Geld braucht. Ihr Onkel Wanja (Matthias Schoenaerts) bringt sie zum SWR dem russischen Nachrichtendienst. Bei ihrem ersten Auftrag trifft sie den CIA Mann Nate (Joel Edgerton). Sie verlieben sich ineinander.
Zuvor war Dominika von Charlotte Rampling zur Sexagentin (Titel! ‘Die roten Spatzen‘) ausgebildet worden. Ihr zur Seite stehen General Vladimir (Jeremy Irons) und Colonel Zakharov (Ciaran Hinds). Die Frage bleibt ‘Ist die Liebe stärker als der Tod?‘
Sie bleibt bis zum Schluss offen und dient der Steigerung der Spannung, zumal Dominika und Nate von gegensätzlichen Positionen einen Maulwurf bei der SWR jagen. Sie werden zu besten Feinden und ihr eigener Bewegungsspielraum immer enger. Kurzfristige Folteraktivitäten von Nate an Dominika und umgekehrt müssen beide mit Hilfe des Auftragskillers Matorin (Sebastian Hülk) aushalten.
Nachdem Dominika den Maulwurf kennt, versucht sie mit dieser Information zu den Amerikanern zu gelangen. Das Ende gipfelt in mehrfachen Überraschungen. Es gibt Tote.
Ein falscher Maulwurf wird beim Austausch präsentiert. Und als Dominika am Ende noch einen Anruf erhält, beginnt das große Rätselraten. Im Gegensatz zu den Offiziellen des SWR, bleibt dem Zuschauer der wahre Maulwurf nicht unbekannt. Und so werden beide auch noch befördert.Mehr anzeigen


dulik

vor 5 Jahren

Ein überraschend düsterer und brutal Spionage-Thriller mit einer überzeugenden Jennifer Lawrence in der Hauptrolle. Der Film vermittelt eine authentische Atmosphäre, jedoch gelingt es nicht wirklich die Spannung aufrechtzuerhalten. Dies liegt wohl daran, dass der Plot komplizierter präsentiert wird, als er es eigentlich ist. Des Weiteren hat man unnötig viele Charaktere in die Handlung eingebunden, deren Absichten und Beweggründe kaum ersichtlich sind.
6.5/10Mehr anzeigen


tuvock

vor 6 Jahren Spoiler

69 Millionen US $, 137 Minuten lange, 110 Millionen US $ Einspiel weltweit. Der Film hat einen guten Cast muss ich sagen.

• Jennifer Lawrence: Dominika Egorova
• Joel Edgerton: Nathaniel „Nate“ Nash
• Matthias Schoenaerts: Ivan Egorov
• Charlotte Rampling: „Matron“
• Mary-Louise Parker: Stabschefin Stephanie Boucher
• Jeremy Irons: General Vladimir Korchnoi
• Joely Richardson: Nina Egorova
• Ciarán Hinds: Colonel Alexei Zyuganov
• Thekla Reuten: Marta Yelenova
• Hugh Quarshie: Simon Benford
• Sakina Jaffrey: Trish Forsyth
• Douglas Hodge: Maxim Volontov
• Bill Camp: Marty Gable

Und ich kann sagen dass die Darsteller allesamt gut gespielt haben, ja sicher man kann auch hier oder hier was meckern, aber im Grunde waren alle gut. Lawrence spielt in dem Film immer gleich das muss ich schon sagen, irgendwie hat die das nicht so ganz geschafft, den Sprung etwas anders zu spielen, also ich will damit sagen sie hat den gleichen Gesichtsausdruck, sie hat die gleiche Mimik die sie immer hat und sie hat irgendwie etwas verpasst zu lernen, nämlich Glaubwürdigkeit. Sicher habe ich ihr abgenommen das sie eine Spionin ist, aber im Gegensatz zu „Salt“ da muss ich sagen, Jolie ist eine Spionin, Lawrence spielt eine Spionin.

Interessant war als ich mir im Film dachte he das Gebäude kenn ich doch, in dem Gebäude wo Maxim Volontov gearbeitet hat, ja da habe ich mich erinnert, das ist in Bratislava, ja Ich war schon oft in der Stadt, wunderschön von vorne bis hinten. Ach ja, der Film ist die vierte Zusammenarbeit von Regisseur Francis Lawrence mit der – nicht mit ihm verwandten – Schauspielerin Jennifer Lawrence, aus den Panem Tributen.

Also mal die Handlung:

Die russische Primaballerina DOMINIKA EGOROVA kann nach einer Verletzung ihren Beruf nicht weiter ausüben. Als sie daraufhin von ihrem Onkel IVAN EGOROV, dem Vizedirektor des russischen Geheimdiensts SWR, ein lukratives Angebot von der Regierung erhält, sich zu einer Agentin ausbilden zu lassen, willigt sie aufgrund von Geldnot ein. So wird DOMINIKA Teil des sogenannten Sparrow-Programms, in welchem die Elite der russischen Spione ausgebildet wird. Das Training strapaziert ihre körperlichen und psychischen Grenzen; sie bricht jedoch nicht ab und schafft es durch das Programm.
Ihr erster Auftrag als Sparrow ist die Überwachung des CIA-Agenten NATHANIEL (Nate) NASH. Dieser hatte sich vor geraumer Zeit im Gorki-Park mit einem russischen Maulwurf getroffen und ist einer der wenigen CIA-Agenten, die dessen genaue Identität kennen. Da NATE nicht mehr nach Russland zurückkehren kann und der Maulwurf nur mit ihm Kontakt hält, wird NATE von der CIA nach Budapest entsandt, in der Hoffnung, dass er dort wieder Kontakt mit ihm aufnimmt. DOMINIKAS Auftrag ist es NATES Vertrauen zu gewinnen umso die Identität des Maulwurfs zu lüften.
In Budapest angekommen muss DOMINIKA sich die Wohnung mit MARTA – einem weiteren Sparrow – teilen. Deren Auftrag ist es, einen Deal mit einer amerikanischen Stabschefin namens BOUCHER einzufädeln, in dem diese US-Geheimunterlagen für 250.000 Dollar an den SWR verkaufen soll. Dominika nimmt derweil Kontakt mit Nate auf. Um sein Vertrauen zu gewinnen lässt sie zu, dass er ihre wahre Identität herausfindet. DOMINIKA bietet Nate und der CIA an, als Doppelagentin zu arbeiten. Um auch die CIA zu überzeugen, nimmt sie Martas Vorarbeit mit Boucher für sich in Besitz. Zur Bezahlung eröffnet sie in Wien ein Bankkonto. MARTA rächt sich daraufhin an DOMINIKA, indem sie den Amerikanern bekannt gibt, dass Dominika ein Sparrow ist. Als Reaktion darauf wird MARTA von SIMIONOV – einem Auftragskiller des SWR – gefoltert und ermordet. Dies dient gleichzeitig als Warnung an DOMINIKA, sollte sie Staatsgeheimnisse verraten.
In einem Hotel in London kommt es zum Treffen mit BOUCHER. Da DOMINIKA nun auch für die CIA arbeitet, tauscht sie die von BOUCHER erhaltenen Disketten aus, sodass die echten Informationen im Besitz der Amerikaner bleiben. BOUCHER nimmt anschließend das Geld und verlässt das Hotel. Von CIA Agenten verfolgt, läuft BOUCHER vor einem LKW, der sie erfasst und tötet. Die Russen, die inzwischen Wind von DOMINIKAS doppeltem Spiel bekommen haben, beordern sie daraufhin nach Moskau zurück. Dort wird sie zunächst verhört und dann gefoltert, weil man ihr die Schuld an BOUCHERS Tod gibt. DOMINIKA kann ihren Onkel dazu überreden, ihr eine letzte Chance zu geben, da die Identität des Maulwurfs immer noch nicht geklärt ist.
Zurück in Budapest nimmt sie wieder Kontakt mit NATE auf und gibt ihm die Absicht bekannt, überzulaufen. Im Austausch für Staatsgeheimnisse möchte sie 250.000 Dollar auf das Bankkonto in Wien überwiesen haben. NATE willigt ein und die beiden verbringen die Nacht miteinander. Als DOMINIKA am nächsten Morgen aufwacht findet sie Nate von SIMIONOV gefesselt vor, der ihn foltert, um an den Namen des Maulwurfs zu kommen. DOMINIKA gibt zunächst vor, auf SIMIONOVS Seite zu stehen, tötet ihn aber mit NATES Hilfe. Im Krankenhaus nimmt schließlich der Maulwurf Kontakt zu ihr auf. Es handelt sich um General VLADIMIR KORCHNOI, der mit der Entwicklung des politischen Systems in den letzten Jahren unzufrieden ist und ihm auch die Schuld am Tod seiner Frau gibt. Da KORCHNOI vermutet, bald enttarnt zu werden, bietet er DOMINIKA an, sich ausliefern zu lassen, um DOMINIKA dadurch zu rehabilitieren.
Und es geht wüst weiter.

Da spielt im Film eine Charlotte Rampling mit, meine Güte ist das ein Monster, eine Frau die Leute ausbildet, die Huren sein sollen die Killer sein sollen, meine Güte was für eine bösartige Frau, die wirkt irgendwie so arg, Ich weiß nicht, die hat irgendwie das Talent einfach grauslich und eigenartig und bösartig zu wirken. Was für ein Haudrachen.

Ich mag sie als Schauspielerin aber in dem Film ja ich weiß nicht, zu kurz kam sie aber das reichte eh, mehr Rolle war für sie nicht nötig und was mich immer wundert, die Frau hat so arge Augen die wirken irgendwie futuristisch glänzend Silber Albino Artig, keine Ahnung.

Dann Joel Edgerton, ja der ist ein netter guter Bekannter Schauspieler, den Australier kennt man vielleicht aus dem Film „Exodus: Götter und Könige“ und ja irgendwie ist er ein guter Darsteller und er spielt die Rolle glaubhaft muss ich schon sagen.

Jeremy Irons habe ich gerne wieder gesehen der ist wirklich ein guter Darsteller obwohl mir der Name ja gar nicht eingefallen ist, warum der Film übrigens so wenig Geld eingespielt hat ist klar, er ist kompliziert und um 20 Minuten zulange, er hat ein paar deftige Szenen die man nicht so hätte zeigen müssen und ja das mit der vielen Gewalt, nein danke das muss nicht sein meiner Meinung nach.

Hinds und Richardson haben kleinere Rollen gespielt, waren wie immer aber wie gesagt das ist so auch nicht unbedingt wichtig denn die spielen keine Hauptrolle, das ist rein auf Jennifer getrimmt. Jedenfalls ich mag Spionage und Aufklärung und Heist Filme aber dieser hier ist eher einfach und zu kompliziert, will sagen, die Handlung ist kompliziert aufgebaut und das Ganze ist aber Recht einfach gestrickt und die Idee naja ich habe schon besseres gesehen.

Leider ist der Film zu wenig spannend, und man sieht Lawrence nackt, meine Güte das hätte ich von der nicht gedacht, aber bei der Schauspielerin ist wohl eh nichts so ungewöhnlich. Finde ich auch übertrieben oder unnötig die Szene, aber ja ist halt so Film. Ich habe schon bessere und auch schlechtere Filme gesehen aber dafür waren die Drehorte in Budapest und Bratislava schön, ich kenne beide Städte etwas und ich finde das einen netten Wiedererkennungswert.

So gesehen kann ich mit dem Film nicht allzu viel anfangen aber er ist wie gesagt nicht übel und auch nicht schlecht und ich kann ihn schon empfehlen und ja deshalb vergebe ich mutige 81,10 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 6 Jahren Spoiler

69 Millionen US $, 137 Minuten lange, 110 Millionen US $ Einspiel weltweit. Der Film hat einen guten Cast muss ich sagen.

• Jennifer Lawrence: Dominika Egorova
• Joel Edgerton: Nathaniel „Nate“ Nash
• Matthias Schoenaerts: Ivan Egorov
• Charlotte Rampling: „Matron“
• Mary-Louise Parker: Stabschefin Stephanie Boucher
• Jeremy Irons: General Vladimir Korchnoi
• Joely Richardson: Nina Egorova
• Ciarán Hinds: Colonel Alexei Zyuganov
• Thekla Reuten: Marta Yelenova
• Hugh Quarshie: Simon Benford
• Sakina Jaffrey: Trish Forsyth
• Douglas Hodge: Maxim Volontov
• Bill Camp: Marty Gable

Und ich kann sagen dass die Darsteller allesamt gut gespielt haben, ja sicher man kann auch hier oder hier was meckern, aber im Grunde waren alle gut. Lawrence spielt in dem Film immer gleich das muss ich schon sagen, irgendwie hat die das nicht so ganz geschafft, den Sprung etwas anders zu spielen, also ich will damit sagen sie hat den gleichen Gesichtsausdruck, sie hat die gleiche Mimik die sie immer hat und sie hat irgendwie etwas verpasst zu lernen, nämlich Glaubwürdigkeit. Sicher habe ich ihr abgenommen das sie eine Spionin ist, aber im Gegensatz zu „Salt“ da muss ich sagen, Jolie ist eine Spionin, Lawrence spielt eine Spionin.

Interessant war als ich mir im Film dachte he das Gebäude kenn ich doch, in dem Gebäude wo Maxim Volontov gearbeitet hat, ja da habe ich mich erinnert, das ist in Bratislava, ja Ich war schon oft in der Stadt, wunderschön von vorne bis hinten. Ach ja, der Film ist die vierte Zusammenarbeit von Regisseur Francis Lawrence mit der – nicht mit ihm verwandten – Schauspielerin Jennifer Lawrence, aus den Panem Tributen.

Also mal die Handlung:

Die russische Primaballerina DOMINIKA EGOROVA kann nach einer Verletzung ihren Beruf nicht weiter ausüben. Als sie daraufhin von ihrem Onkel IVAN EGOROV, dem Vizedirektor des russischen Geheimdiensts SWR, ein lukratives Angebot von der Regierung erhält, sich zu einer Agentin ausbilden zu lassen, willigt sie aufgrund von Geldnot ein. So wird DOMINIKA Teil des sogenannten Sparrow-Programms, in welchem die Elite der russischen Spione ausgebildet wird. Das Training strapaziert ihre körperlichen und psychischen Grenzen; sie bricht jedoch nicht ab und schafft es durch das Programm.
Ihr erster Auftrag als Sparrow ist die Überwachung des CIA-Agenten NATHANIEL (Nate) NASH. Dieser hatte sich vor geraumer Zeit im Gorki-Park mit einem russischen Maulwurf getroffen und ist einer der wenigen CIA-Agenten, die dessen genaue Identität kennen. Da NATE nicht mehr nach Russland zurückkehren kann und der Maulwurf nur mit ihm Kontakt hält, wird NATE von der CIA nach Budapest entsandt, in der Hoffnung, dass er dort wieder Kontakt mit ihm aufnimmt. DOMINIKAS Auftrag ist es NATES Vertrauen zu gewinnen umso die Identität des Maulwurfs zu lüften.
In Budapest angekommen muss DOMINIKA sich die Wohnung mit MARTA – einem weiteren Sparrow – teilen. Deren Auftrag ist es, einen Deal mit einer amerikanischen Stabschefin namens BOUCHER einzufädeln, in dem diese US-Geheimunterlagen für 250.000 Dollar an den SWR verkaufen soll. Dominika nimmt derweil Kontakt mit Nate auf. Um sein Vertrauen zu gewinnen lässt sie zu, dass er ihre wahre Identität herausfindet. DOMINIKA bietet Nate und der CIA an, als Doppelagentin zu arbeiten. Um auch die CIA zu überzeugen, nimmt sie Martas Vorarbeit mit Boucher für sich in Besitz. Zur Bezahlung eröffnet sie in Wien ein Bankkonto. MARTA rächt sich daraufhin an DOMINIKA, indem sie den Amerikanern bekannt gibt, dass Dominika ein Sparrow ist. Als Reaktion darauf wird MARTA von SIMIONOV – einem Auftragskiller des SWR – gefoltert und ermordet. Dies dient gleichzeitig als Warnung an DOMINIKA, sollte sie Staatsgeheimnisse verraten.
In einem Hotel in London kommt es zum Treffen mit BOUCHER. Da DOMINIKA nun auch für die CIA arbeitet, tauscht sie die von BOUCHER erhaltenen Disketten aus, sodass die echten Informationen im Besitz der Amerikaner bleiben. BOUCHER nimmt anschließend das Geld und verlässt das Hotel. Von CIA Agenten verfolgt, läuft BOUCHER vor einem LKW, der sie erfasst und tötet. Die Russen, die inzwischen Wind von DOMINIKAS doppeltem Spiel bekommen haben, beordern sie daraufhin nach Moskau zurück. Dort wird sie zunächst verhört und dann gefoltert, weil man ihr die Schuld an BOUCHERS Tod gibt. DOMINIKA kann ihren Onkel dazu überreden, ihr eine letzte Chance zu geben, da die Identität des Maulwurfs immer noch nicht geklärt ist.
Zurück in Budapest nimmt sie wieder Kontakt mit NATE auf und gibt ihm die Absicht bekannt, überzulaufen. Im Austausch für Staatsgeheimnisse möchte sie 250.000 Dollar auf das Bankkonto in Wien überwiesen haben. NATE willigt ein und die beiden verbringen die Nacht miteinander. Als DOMINIKA am nächsten Morgen aufwacht findet sie Nate von SIMIONOV gefesselt vor, der ihn foltert, um an den Namen des Maulwurfs zu kommen. DOMINIKA gibt zunächst vor, auf SIMIONOVS Seite zu stehen, tötet ihn aber mit NATES Hilfe. Im Krankenhaus nimmt schließlich der Maulwurf Kontakt zu ihr auf. Es handelt sich um General VLADIMIR KORCHNOI, der mit der Entwicklung des politischen Systems in den letzten Jahren unzufrieden ist und ihm auch die Schuld am Tod seiner Frau gibt. Da KORCHNOI vermutet, bald enttarnt zu werden, bietet er DOMINIKA an, sich ausliefern zu lassen, um DOMINIKA dadurch zu rehabilitieren.
Und es geht wüst weiter.

Da spielt im Film eine Charlotte Rampling mit, meine Güte ist das ein Monster, eine Frau die Leute ausbildet, die Huren sein sollen die Killer sein sollen, meine Güte was für eine bösartige Frau, die wirkt irgendwie so arg, Ich weiß nicht, die hat irgendwie das Talent einfach grauslich und eigenartig und bösartig zu wirken. Was für ein Haudrachen.

Ich mag sie als Schauspielerin aber in dem Film ja ich weiß nicht, zu kurz kam sie aber das reichte eh, mehr Rolle war für sie nicht nötig und was mich immer wundert, die Frau hat so arge Augen die wirken irgendwie futuristisch glänzend Silber Albino Artig, keine Ahnung.

Dann Joel Edgerton, ja der ist ein netter guter Bekannter Schauspieler, den Australier kennt man vielleicht aus dem Film „Exodus: Götter und Könige“ und ja irgendwie ist er ein guter Darsteller und er spielt die Rolle glaubhaft muss ich schon sagen.

Jeremy Irons habe ich gerne wieder gesehen der ist wirklich ein guter Darsteller obwohl mir der Name ja gar nicht eingefallen ist, warum der Film übrigens so wenig Geld eingespielt hat ist klar, er ist kompliziert und um 20 Minuten zulange, er hat ein paar deftige Szenen die man nicht so hätte zeigen müssen und ja das mit der vielen Gewalt, nein danke das muss nicht sein meiner Meinung nach.

Hinds und Richardson haben kleinere Rollen gespielt, waren wie immer aber wie gesagt das ist so auch nicht unbedingt wichtig denn die spielen keine Hauptrolle, das ist rein auf Jennifer getrimmt. Jedenfalls ich mag Spionage und Aufklärung und Heist Filme aber dieser hier ist eher einfach und zu kompliziert, will sagen, die Handlung ist kompliziert aufgebaut und das Ganze ist aber Recht einfach gestrickt und die Idee naja ich habe schon besseres gesehen.

Leider ist der Film zu wenig spannend, und man sieht Lawrence nackt, meine Güte das hätte ich von der nicht gedacht, aber bei der Schauspielerin ist wohl eh nichts so ungewöhnlich. Finde ich auch übertrieben oder unnötig die Szene, aber ja ist halt so Film. Ich habe schon bessere und auch schlechtere Filme gesehen aber dafür waren die Drehorte in Budapest und Bratislava schön, ich kenne beide Städte etwas und ich finde das einen netten Wiedererkennungswert.

So gesehen kann ich mit dem Film nicht allzu viel anfangen aber er ist wie gesagt nicht übel und auch nicht schlecht und ich kann ihn schon empfehlen und ja deshalb vergebe ich mutige 81,10 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


Berufsromantiker

vor 6 Jahren

Spannender Spionagethriller. Jennifer Lawrence überzeugt mich hier voll und ganz. Leider viele brutale Szenen: dennoch erlaubt ab 16 Jahren!?! Der Konflikt USA-Russland ist anscheinend wieder Grundlage vieler Kinofilme. Psychologisch sehr gut aufbereitet. Doch den Schluss habe ich nicht ganz verstanden - oder sollte der offen bleiben?Mehr anzeigen


Patrick

vor 6 Jahren

Düsterer Frauenpower-Spionagethriller mit hohem Sexappeal.Der Film ist beklemmend und so um die 20 Minuten zu lang aber das clevere Filmende macht Red Sparrow wieder zum Hochgenuss.Anfangs waren die Filmemacher Darren Aronofsky&David Fincher am Projekt beteiligt sowie die Schauspielerin Rooney Mara sie verliessen das Projekt aber bald wieder und so kamen Jennifer Lawrence&Francis Lawrence an Bord die aber nicht miteinander verwandt sind.Mehr anzeigen


nick74

vor 6 Jahren

Sehr gut.


elelcoolr

vor 6 Jahren

Die gefährlichen und stressigen Situationen der Spionagewelt haben mich wirklich gefangen genommen. Jennifer ist das Zentrum des Films und erzählt uns mit minimalem Schauspiel alles, was wir wissen müssen. Ein Blick in ihre Augen und du verstehst, was sie erleben oder aushalten muss. Ich finde den Film nicht besonders heftig im Vergleich zu vielen anderen und die Nacktheit, die medial aufgebauscht wird, ist nicht der Rede wert. Es gibt im Mittelteil jedoch so einige Längen und der Teil der Ausbildung zum Sparrow, zeigt sehr einseitig die Ausbildungseinheiten der manipulativen Kompetenzen jedoch nichts über IT-Fertigkeiten oder Kamptraining. Dennoch, wer einen guten Nervenkitzel Thriller sehen will, sollte sich Red Sparrow nicht entgehen lassen.Mehr anzeigen


navj

vor 6 Jahren

„Red Sparrow“ basiert auf dem gleichnamigen Bestsellerroman aus dem Jahr 2013. Geschrieben hat ihn der ehemalige CIA-Agent Jason Matthews. Seine Inspiration basieren auf seine persönlichen Erlebnisse und Personen, die er während seiner 33-jährigen Karriere im US-Auslandsgeheimdienst erfahren hat. Dank der grandiosen Hauptdarstellerin schafft Regisseur Francis Lawrence den Roman perfekt zu verfilmen. Nach Darren Aronofsky’s umstrittenen Dramas „Mother!“ begibt sich Jennifer Lawrence innerhalb kürzester Zeit wiederum auf eine Tour de Force. Sie überrascht einmal mehr mit einer sehr vielseitigen Darbietung, welche ihr alles abverlangt. Egal ob in freizügigen Szenen, in Nahkämpfen oder in Folter-Sequenzen, sie meistert die Rolle der russischen Agentin Dominika mit Bravour. Im Gegensatz zu den üblichen Agenten-Action-Filmen wie beispielsweise „Atomic Blonde“ aus dem vergangenen Jahr ist „Red Sparrow“ keine überstilisierter Action-Film, sondern ein bedachter Thriller. Es finden viele Dialoge statt, bei vielen Charakteren können sich weder ihr Gegenüber noch die Zuschauer sicher sein, zu welcher Seite dieses Wirrwarrs sie nun angehören. Mit „Red Sparrow“ präsentiert Francis Lawrence dem Zuschauer einen gelungenen Agententhriller, welcher ungewöhnlich offen ist, unangenehm ehrlich und äusserst blutig. Seine raffinierte, doch im Kern äußerst spannende Geschichte fesselt von der ersten bis zur letzten Minute.Mehr anzeigen


giants

vor 6 Jahren

Brutalität ohne Limit, es gibt wahrhaft spannendere Agententhriller


as1960

vor 6 Jahren

Viel Sex, viel Gewalt, wenig Spannung. So könnte man den Agententhriller "Red Sparrow" zusammenfassen. Jennifer Lawrence sehr textilfrei, aber ihr durch ganzen Film gleicher, gelangweilter Gesichtsausdruck zeigt wohl unfreiwillig, was die Hauptdarstellerin über das Drehbuch dachte... Die Geschichte hätte durchaus Potenzial gehabt, geht aber zwischen dem Sex und den Folterzenen unter. Einzig die Charaktermimen Jeremy Irons und Charlotte Rampling können kleine Glanzlichter setzen.Mehr anzeigen


alexandra_koch

vor 6 Jahren Exzellent

Großartiger Film! Ich habe ihn schon als Presse Preview gesehen und bin begeistert. Er zieht einem vom ersten Moment in seinen Bann! Jennifer Lawrence ist großartig und man könnte sich niemand sonst in dieser Rolle vorstellen. Aber auch meine Hochachtung vor Joel Edgerton. Seine Rolle gibt (wie in der Buchvorlage) weniger her, aber er füllt sie sehr gut mit Leben. Auch Mary-Louise Parker in ihrer kleinen Nebenrolle ist eine Wucht und sorgt für ein paar wenige Lacher im Film. Jeremy Irons, Charlotte Rampling und vor allem Matthias Schoenaerts haben mir auch sehr gut gefallen. Nicht zuletzt auch Sebastian Hülk als Matorin, starker Auftritt des deutschen Darstellers. Kamera, Kostüme, Drehorte - alles ist hier erstklassig. Besonders bewegend ist die Musik von James Newton Howard. Meine klare Empfehlung: Unbedingt ansehen und 5 Sterne!Mehr anzeigen


Travelmichi

vor 6 Jahren

Der Film ist relativ langatmig und die erste Hälfte auch langweilig. In der zweiten Hälfte wird der Film um einiges besser und der Schluss ist raffiniert. Die Schauspielerischen Leistungen vor allen von Jennifer Lawrence und Jeremy Irons sind hervorragend. Dennoch man muss den Film nicht im Kino gesehen haben. Also nur bedingte Empfehlung.Mehr anzeigen


kritiker71

vor 6 Jahren

dass agentenfilme todlangweilig sein können, wissen wir seit tinker tailor soldier spy. weit gefehlt! trotz anfänglicher skepsis, ob eine amerikanerin eine russin glaubhaft spielen kann, ist das ist mit abstand der spannendste agententhriller, den ich je gesehen habe, jennifer lawrence spielt super. ok ich gebe zu, sie ist einfach äusserst attraktiv und zieht sich im film auch öfters aus, das normalerweise ziemlich langweilige agentengedöns ist aber dieses mal auch für normalintelligente nachvollziehbar, das dauernde seitenwechseln von lawrence raffiniert gemacht und es überrascht total, wer der maulwurf ist. die locations moskau, budapest und london kommen trotz permanenter dämmerlichstimmung authentisch rüber und dass der russische geheimdienst aus einem james bond film stammen könnte, tut der sache überhaupt keinen abbruch. die brutalen szenen sind realistisch gemacht, schon lange nicht mehr musste ich in einem film mit der hand ein loch zum durchschauen machen :-) grosses Kino!Mehr anzeigen


Barbarum

vor 6 Jahren

Elegante Kameraarbeit und gerade noch genügend dramatisch reizvolle und spannungsgeladene Szenen sorgen dafür, dass dieser Agententhriller ausreichend gelungen ist.


alexandra_koch

vor 6 Jahren Exzellent

Ich finde den Film richtig gut, mal was anderes im Gegensatz zu Bourne und Co. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich das Buch gelesen habe, dass ich ihn raffiniert genug finde, denn er ist wirklich nah dran an der Vorlage bis auf ein paar Modifikationen, die aber teilweise sogar die ursprüngliche Geschichte verbessern. Denn wo es im Buch einige Male doch ein bisschen zäh zuging, merkt man im Film trotz knapp 2 1/2 Stunden Laufzeit nichts davon. Die Zeit vergeht wie im Flug. Es ist ein schonungsloser Blick, ja... aber ehrlich gesagt, mutet vieles an den Zuständen in Russland durchaus sehr realistisch an. Von mir bekommt der Film jedenfalls fünf Sterne aufgrund einer wirklich sehr guten Romanverfilmung, dem Mut zu unbequemen Szenen, klasse Darstellern in den Nebenrollen v.a. Rampling und den Putin-Lookalike Schoenaerts und vor allem Jennifer Lawrence, die den Film trägt und in einer neuen richtig starken Frauenrolle zeigt, dass es auch nach Katniss derartige Rollen für sie geben wird. Die Romanvorlage besteht aus drei Bänden - ich würde mich freuen, wenn sich Hollywood auch mal traut, aus einem Stoff für Erwachsene ein Franchise zu machen! Bei Erfolg an den Kinokassen stehen die Chancen gut und die Geschichte und Hauptfigur hätten es verdient!Mehr anzeigen


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