Detroit USA 2017 – 143min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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12 User

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Kommentare

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Benji72

vor 6 Jahren

Teilweise tut es weh beim Zuschauen. Auf mich wirkte es teilweise komplett verstörend, wie bösartig Menschen sein können. Dass man so gefühlskalt zu fremden Menschen sein kann, weil sie eine andere Hautfarbe haben! Einfach schockierend. Dass dieses Gefühl auf mich als Zuschauer übergesprungen ist spricht defintiv für das hohe Niveau des Films! Packend!Mehr anzeigen


elelcoolr

vor 6 Jahren

Sicher kein angenehmer Film. Als einziger Kritikpunkt ist mir die Täter-Opfer-Einteilung sprichwörtlich zu schwarz/weiss geraten. Die tolle schauspielerische Leistung von Will Poulter ist hervorzuheben.


navj

vor 6 Jahren

Brisante Politthemen sind Kathryn Bigelows Spezialgebiete. Wie "Zero Dark Thirty" und "The Hurt Locker" ist auch "Detroit" ein politischer Thriller der die Zuschauer quasi an den Ort des Geschehens mitnimmt. "Detroit" widmet sich einem schweren Fall rassistischer Polizeigewalt aus den Rassenunruhen von Detroit 1967. Die vorgefallenen Ereignisse werden derb dargestellt und gehen unter die Haut. Mit dem genialen Schauspielensemble schafft Kathryn Bigelow ein perfektes Spannungskino, der einen in Rage versetzt.Mehr anzeigen


as1960

vor 6 Jahren

Kathryn Bigelow's "Detroit" ist anstrengend. Anstrengend hart, beeindruckend, fesselnd. Während den Rassenunruhen Ende 60er in Detroit foltern Polizisten während eines Verhörs schwarze Jugendliche. Die Situation eskaliert. Teilweise emotionslos wie eine Dokumentation macht genau dies die Angst spürbar, der gnadenlose Hass ist fast greifbar. Ganz stark Will Poulter als rassistischer Polizist.Mehr anzeigen


kritiker71

vor 6 Jahren

der film ist ganz ok, scheitert aber letzlich an der schauspielerischen leistung, Will Poulter vermag trotz seiner beachtlichen präsenz die sache nicht rauszureissen. er hätte ein starkes gegenüber gebraucht, leider sind die schwarzen jungs schauspielerisch zu wenig auf der höhe. gradezu nervig ist dieses kindliche gequäke von diesem algee smith, wie konnte man den motownsänger mit dieser babystimme besetzen?? schade. immerhin, john boyega liefert eine solide leistung ab, ist aber wegen dem drehbuch zum gequält dreinschauen verdammt. mehr als drei sterne für den film liegen nicht drin.Mehr anzeigen


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