Passengers USA 2016 – 116min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.4

51 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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8martin

vor 4 Jahren

Ein nichtsagender, fader Sci. Fi. Film von einem Liebespaar in einem Raumschiff. Jim (Chris Pratt) erwacht auf dem Flug zu einer Kolonie, was nicht vorgesehen war. Weil es ihm zu langweilig ist, weckt er Aurora (Jennifer Lawrence) auch auf. Die Jahrzehnte werden uns da nur so um die Ohren gehauen. Quasi hundert Jahre Luxus pur, bei völliger Einsamkeit. Für ein Liebespaar der schönste Ort im All mit Pool, Disco, Restaurant und Bar. Natürlich ist Aurora kurzfristig auf Chris sauer, weil sie jetzt altert wegen des fehlenden Tiefschlafs.
Einzig das konsequent durchgehaltene Ambiente der Raumstation, inklusive freier Ausflug im All sind her bemerkenswert. Laurence Fishburne bringt etwas menschliche Atmo ins Spiel, muss aber bald das Zeitliche segnen. Neben ihm kann noch Michael Sheen als Android etwas punkten, der als Barkeeper keinen menschlichen Unterleib hat und recht witzig hinter dem Tresen hin und her rauscht. Das Cameo von Andy Garcia kann man vernachlässigen und das vorhersehbare Happy End kann auch nichts auf der Emotionsskala rocken. Manche wollen sogar einen unterschwellig feinen Witz entdeckt haben. Wenn ich ihn entdeckt hätte, würde ich sagen ‘Witz komm‘ raus, du bist umzingelt.‘
Als Jennifer Lawrence noch Tribute an Panem zahlen musste, war sie überzeugender oder wie z.B. in Silver Linings. Wieso Chris Pratt jetzt schon für die Verleihung der Oscars zuständig ist, erschließt sich einem nicht so recht. Und was Regisseur Morten Tyldum nur geritten hat, diesen langweiligen Aufguss zu machen, bleibt sein ewiges Geheimnis. Diese Passagiere können wir getrost zur Weltkolonie Homestead II schicken – aber ohne Rückfahrkarte. Auch wenn da jetzt inzwischen Bäume stehen. K.V.Mehr anzeigen


Patrick

vor 4 Jahren

Trotz schicken Bildern und einem sympathischen Duo kommt im Mittelteil etwas Langeweile auf.Das Filmende ist etwas abrupt schade drum. Ansonsten guter Anhaltspunkt aber es wäre mehr drinn gewesen.

Zuletzt geändert vor 4 Jahren


cinelueger

vor 5 Jahren

Anfang und Ende spannend, Mittelteil doch sehr langatmig. Gerne hätte ich einen ausführlicheren Schluss gehabt. Optisch jedoch ein äusserst ansprender Film. Somit leichte Kino ohne grosse Nachhaltigkeit.


Sowmeya_96

vor 6 Jahren

Fand den Film okay, kann man sich anschauen :)


2lee

vor 7 Jahren

Story enttäuschend. Ausser dass es zwei berühmte Schauspieler sind und die Visual Effects ganz nett sind nicht viel mehr vorhanden. Matt Damon hat alleine einen viel besseren Film gemacht.


Ortygiano

vor 7 Jahren

Langweilig. Tolle Schauspieler, aber dennoch zum Gähnen langweiliger Film.


asgoodasitgets

vor 7 Jahren

Ok, Chris Pratt sieht gut aus. Ok, die Machart und die Ausstattung des Films sind toll. Aber sonst? Die Geschichte ist holprig (einfach nicht zuviel überlegen), die Schauspieler zum Teil auf Laientheater-Niveau (wenn jemand überschätzt ist, dann ist es Jennifer Lawrence, tut mir leid!), die Auflösung nur noch dämlich. Für mich ein total flacher Film, das Geld ist in einem McDonalds Big Mac mit Pommes und Cola besser investiert.Mehr anzeigen


Simon108

vor 7 Jahren

gut gemacht. Chris Pratt ist sexy und Jennifer Lawrence (wie immer) recht gut. Tolle Geschichte die zum nachdenken anregt mit einem Ende das man erst gegen Schluss erfährt.


nick74

vor 7 Jahren

Nicht schlecht, gute Unterhaltung, reicht aber nur für 3 Stsrne


booster23

vor 7 Jahren

Ist schon etwas langatmig.. Aber die Kulissen und die Schauspieler sind gut.


as1960

vor 7 Jahren

In "Passengers" wachen Jennifer Lawrence und Chris Platt in einem Raumschiff 90 Jahre zu früh auf. Viellicht hätten sie diesen Film schauen sollen, dann wären sie im Tiefschlaf geblieben. Trotz toller Bilder langweilt dieser Mix aus Titanic und Robinso Cruso im Weltalll. Könnte mir höchstens vorstellen, dass Zahnspangen-Girlies das ganze romantisch finden.Mehr anzeigen


dulik

vor 7 Jahren

Passengers schafft es, das Gefühl der Einsamkeit im weiten All überzeugend zu vermitteln.
Dies ist nicht zuletzt den beiden gut miteinander harmonierenden Hauptakteuren zu verdanken.
Auf der grossen Leinwand kommt die Unendlichkeit der Galaxie und auch das futuristische Raumschiff gut zur Geltung.
Auch wenn so Einiges der Story vorhersehbar ist, vermag es der Film trotzdem, den Spannungsbogen weitgehend aufrecht zu erhalten. In Anbetracht auf den nicht gerade zahlreichen Cast ist dies eine beachtliche Leistung.
7.5/10Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 6 Jahren


Deg89

vor 7 Jahren

Eine Weltraumreise mit großartiger Kulisse und prachtvollen Bildern. Die Sehnsucht nach Menschlichkeit innerhalb einer einsamen, technischen Umgebung, wird durch zwei natürlich agierende Hauptdarsteller liebevoll vermittelt. Ein paar flüchtige Momente und Handlungsabschnitte hätten jedoch mehr Lauflänge vertragen.Mehr anzeigen


cffan

vor 7 Jahren

Der Film war immer unheimlich gut gestaltet. Ich konnte mich nicht satt sehen an der Avalon. Die Schauspieler waren echt toll. Ja es ist nicht der komplexeste Film aber er macht spass wenn man sich auf gute Unterhaltung sehnt und einfach etwas sucht zum zurücklehnen für den ist Passengers wie geschaffen. Ich kann auch nicht verstehen warum der nur eher schlechte Einspielergebnisse hatte.Mehr anzeigen


Sarina

vor 7 Jahren

Die Bilder vom Weltall waren unbeschreiblich und genial. (Erinnerung an Gravity) Sehr beeindruckend und gut umgesetzt. Eine romantische Geschichte mit einem Drama dahinter. Inklusive Humor und Witze garantiert. Das war echt super...


zuckerwättli

vor 7 Jahren

Sehr stylisch und am Anfang auch schön eingeleitet, aber die letzten 10 Minuten sind einfach nur schlecht. Entweder wurden da 20 Minuten weg geschnitten oder ein paar Drehbuchseiten gingen verloren... leider nur Mittelmass.


frozone

vor 7 Jahren

Sci-Fi-Enthusiasten dürften hier wohl das eine oder andere Déjà-Vu haben, doch mir hat's gefallen. Die Szenenbildner haben grossartige Arbeit geleistet und erwecken die "Avalon" zusammen mit dem "Wall-E"-ähnlichen Score von Thomas Newman zu (künstlichem) Leben


Berufsromantiker

vor 7 Jahren

Ja, es ist ein Märchen aus Titanic, Dornröschen und vielen Zufällen, aber unglaublich unterhaltsam und dann noch Jennifer Lawrence - ein schöner Traum, wenngleich auch unrealistisch.


tuvock

vor 7 Jahren

Wie dreht man einen 110 Millionen US $ Film der nur 131 Mille weltweit einspielt, trotz Superstarbesetzung wie Jennifer Lawrence als Aurora und Chris Pratt als Jimmy Preston oder Laurence Fishburne als Gus Mancuso, wie geht das? Der Film dauert übrigens 115 Minuten.

Um was geht es in dieser sehr einfach gestrickten Story, das sage ich gleich zu Beginn auch das der Film so ähnlich ist wie „Lost in Space“ der mir um 3 x besser gefallen hat.

Auf dem Raumschiff Avalon, das sich auf dem Weg zur Kolonie Homestead II auf einem weit entfernten Planeten befindet, kommt es während der eigentlich 120 Jahre dauernden Reise zu einer Störung einer der vielen dort untergebrachten Stasiskammern. Im Jahr 2350 wird der Passagier JIM PRESTON, ein Maschinenbauingenieur aus Denver, der einfach nur die Erde verlassen wollte, 90 Jahre zu früh geweckt. Er kann seine Stasiskammer jedoch nicht reaktivieren. Anfänglich ist Jim der einzige Passagier, der sich wach, jedoch sehr einsam, auf dem riesigen Raumschiff bewegt. Lediglich im Roboterbarkeeper ARTHUR findet er einen Gesprächspartner. Er weckt daher AURORA, eine Journalistin aus New York, die sich für die interstellare Raumfahrt interessiert, aus ihrem Kälteschlaf. Er erzählt ihr nicht, dass sie durch ihn geweckt wurde. Sie stellen sich darauf ein, den Rest ihres Lebens auf dem Raumschiff zu verbringen; sie haben ein Kino, einen Swimmingpool und diverse Sporteinrichtungen ganz für sich alleine, und Arthur steht ausschließlich ihnen zur Verfügung. Später erfährt AURORA durch den Roboter ARTHUR den Grund ihres Erwachens, was sie wütend werden lässt. In dieser Zeit laufen im Kontrollraum des Schiffs immer mehr Alarme auf. Das Crewmitglied GUS wacht auf und damit erhalten sie Zugang zum Kontrollraum. GUS beginnt mit der Fehlersuche und entdeckt, dass zwei Jahre zuvor die ersten Fehler aufgetreten sind. Und er findet was, was grobes und dann passiert das unerwartete.

Arthur wird von Michael Sheen gespielt. Und ja Recht gut muss ich sagen und die Darsteller spielen ihre Rolle auch Recht gut. Und dann muss ich noch sagen, dass es schon so viele Filme gibt, wo eine Mission ist, sie es im All sei es auf der Erde, wo Leute aufwachen oder auch nicht wo Menschen dann da sind und nicht wissen was sie tun sollen, wo es Roboter Ärzte gibt, wo man nicht weiß warum das oder jenes passiert ja egal der Film ist nicht schlecht.

Warum der Norweger Morten Tyldum, diesen Film gemacht hat, der erst 4 Filme zuvor machte, weiß ich nicht. Der hätte in den Film mehr Spannung rein bringen sollen. Übrigens der Film wurde in den berühmten Pinewood Studios gedreht, also nicht im All. Was mich am Film stört ist dass er eigentlich so einfach ist, ja ist eh nicht übel aber er ist mir zu einfach, es passiert einfach nicht so viel, das mit Arthur fand ich Recht gut, der übrigens eine gute Rolle hat, aber leider nicht wie ein Android wirkte.

Wer aufpasst, dieser Art-déco-Stil den das Raumschiff hat, was an die 1920 er bis 1940 er Jahre erinnert wurde von „Shining“ inspiriert, und es wurden 45 Sets gebaut, ja eine Menge. Wenn ich mir vorstelle 120 Jahre im Hyperschlaf zu sein, wo wir doch aus Filmen wie „Interstellar“ wissen das die Reise über Wurmlöcher einfacher geht, aber wer weiß wie realistisch das ist, oder das andere. Jedenfalls die Reise mit halber Lichtgeschwindigkeit, da waren einige Außenszenen wo ich mir denke, he das war nie 150.000 Km in der Sekunde, ganz und gar nicht das haben die nicht gut dargestellt.

Ich finde super wie die den Arthur animiert haben, der Schauspieler ist eigentlich auf einem vollbeweglichem Hocker gesessen und die Beine wurden weg retuschiert. Ich finde gut war das, wie Preston von einem Menschen der gerade aufwacht, nach einem Jahr wo er im All ist, zu dem wird was er nun ist, leider hat man da ein paar Sachen ausgelassen. Denn wenn ein Mensch so 1 Jahr im All alleine ist, dann ist sein Wahnsinn seine Isolation eigentlich noch viel schlimmer als im Film gezeigt.

Auch die Wandlung von dem was er vorher war zu dem was er nachher machte und was er dann war, war meiner Meinung nach nicht sehr spannend gefilmt worden. Wäre ich 1 Jahr dort, nein ich hätte schon längst 100 Leute aufgeweckt und fertig, oder hätte was weiß ich, 10 aufgeweckt und mir angesehen welche die meisten Ahnung haben.

Wenn man sich denkt wie sehr man diesen Film erwartet hat, wie man dieser Veröffentlichung oft entgegengefiebert sind, sind doch 2 Stars da, die in Millionen teuren Filmen spielten und genügend Geld eingespielt haben und dann so was, nein da hat was meiner Meinung nach gefehlt.

Nun was ich gleich auch sagen möchte ist das Einbringen von Romanzen und Liebe im Film das haben die echt gut gemacht und gut gefilmt, oder besser von der Idee her, und von der Umsetzung. Dass Preston einsam ist, das ist auch nachvollziehbar, gut ist was dann Mancuso sagt zu Aurora Lane, die ja übrigens Schriftstellerin ist und eine Reise ins All macht.

Was ich mir nicht vorstellen kann das im 24. Jahrhundert, erst nur so wenig existiert, das sage ich als bekennender Trekkie, denn man erwartet sich mehr obwohl ich weiß und sicher bin die Erde wird gar nicht so lange existieren, viel früher wird noch was ärgeres passieren dass vielen Menschen Freude machen wird, aber egal das wäre jetzt eine andere Erzählrichtung.

Zurück zum Film. Jennifer bekam 20 Mille für den Film Pratt nur 12 Mille, schon arg was so Darsteller abcashen. Klar gibt es wieder einige Fehler im Bereich, ist das möglich oder nicht aber das ist wohl egal. Nun mir im Ganzen hat der Film gefallen ich fand ihn zu ruhig, ich hätte ihn mir anders vorgestellt aber er war nicht übel und ich kann sagen, ja ein guter netter Film leider nicht mehr, ich hoffe es kommen anderen Filme mit den Beiden Superstars raus.

Ich vergebe mal keck 82,55 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


chraenni

vor 7 Jahren

Die erste Hälfte des Films fand ich eigentlich ganz gut, danach wird der Film aber extrem vorhersehbar und bedient fast jedes Klischee, das man von einem Hollywood Blockbuster kennt. Fand den Film sehr enttäuschend...


funny_girl

vor 7 Jahren

Die erste Hälfte war mit deutlich langweiliger als der 2. Was teilweise sicher auch als Stilmittel gedacht war, um zu verdeutlichen, was das für eine Einsamkeit ist. Der Film ist meistens etwas voraussehbar, ich war ganz erleichtert, als etwas Action rein kam.
Die Szenerie fand ich aber grade auch für 3D toll umgesetzt.Mehr anzeigen


fantasyoscar

vor 7 Jahren

Gute Szenerie mit einer lahmen, kitschigen und überschriebeben Story...


sestor7

vor 7 Jahren

Wer einen Actionfilm bzw. einen Film mit einem komplexen Handlungsstrang erwartet, wird von "Passengers" wohl enttäuscht sein. Was diesen Film ausmacht, sind die schauspielerischen Leistungen von JLaw und Chris Pratt sowie die grandiosen Weltraumbilder. Der Film bringt die Schwere der Einsamkeit sowie die Sehnsucht nach Zweisamkeit gut rüber und die Liebesbeziehung der beiden Hauptfiguren wird glaubhaft und mit viel Humor dargestellt. Die Story kann jedoch kaum überraschen und ist zum grössten Teil von Beginn weg vorausschaubar. Wer jedoch auf der Suche nach einem gelungenen Romantikfilm mit einer Prise Drama ist, ist mit "Passengers" in meinen Augen gut bedient. Als Paar definitiv empfehlenswert.Mehr anzeigen


Mua81

vor 7 Jahren

Hmmm... Irgend wie wurde ich hier nie richtig warm. Das Ganze hat mich irgend wie ein bisschen an Titanic erinnert, halt ohne Festland und ohne andere Personen. Die erste Hälfte fand ich an sich nicht schlecht aufgebaut, aber langfädig. In der zweiten Hälfte läuft dann etwas mehr, jedoch ist und bleibt das Ganze recht vorhersehbar.
Fazit: Ok, aber nicht mehr.Mehr anzeigen


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