Maggie's Plan USA 2015 – 98min.

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  • Meisterwerk
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Kommentare

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Janissli

vor 4 Jahren

Lustige und ziemlich abgedrehte Geschichte, die aber leider irgendwie zu wenig her gibt. Ziemlich langweilig.


Schlosstaube

vor 6 Jahren

Total langweilig und reine Zeitverschwendung !


8martin

vor 7 Jahren

Der Film eignet sich besonders gut für eine Diskussionsrunde. Es gibt einiges an ihm auszusetzen, hin und wieder Jokes zum kaputtlachen aber auch manches zum Stirnrunzeln.
Dabei ist der Plot an sich recht einfach: John (Ethan Hawke), ein Schriftsteller in der Midlife Crisis ist in seiner erkalteten Ehe mit Georgette (Julianne Moore, etwas zu alt neben John) gestresst. Er verliebt sich in Maggie (Greta Gerwig), die ein Kind will, aber nicht von ihm, eher noch eigenhändige Selbstbefruchtung oder vom Gurkenfabrikanten Guy (der irrste Typ am Set, Travis Fimmel). Maggie ist ein Kontrollfreak und ein Gutmensch noch dazu. Wir sehen im Film keine Hochzeit oder Scheidung. Die Handlung ist frei von Normen und Sanktionen und der Zuschauer muss sich nicht mit Auswirkungen von herkömmlichen Konventionen unnötig herumschlagen. Als Maggie feststellt, dass sich John nur selbst liebt und eigentlich noch recht unreif ist, hat sie einen Plan. (Das wäre dann ihr zweiter!) Der gelingt auch. Sie schiebt John und Georgette wieder aufeinander zu, die sich immer noch in einer Art Hass-Liebe begegnen. Inzwischen ist Maggie Mutter geworden. Die Beantwortung der Vaterfrage gibt es am Ende als Joke.
Es beginnt als Persiflage auf die heutige Hektik des Lebens, wie man sie kennt: Termine, Telefonanrufe, berufliche Anforderungen. In langen flotten Dialogen über wissenschaftliche Bereiche, die es gar nicht gibt oder aus dem Umfeld von Freunden kommt die Komik. Manches davon wird im zweiten Teil aufgehoben, wenn so blitzgescheite Typen urplötzlich recht dämlich aus der Wäsche schauen. Die Frauen so auch Georgette oder Maggie wirken unterm Strich gegen Ende unausgewogen. Die Männer bleiben ihrer Linie treu. Selbst John bleibt liebenswert. Summa summarum geht man am Ende weder mit einem lachenden noch mit einem weinenden Auge nach Hause. Grübel, grübel…Mehr anzeigen


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