Tungs neues Zuhause ist ein klaustrophobisch kleines Untermietszimmer, das er sich mit seinem Vater teilt. Eben ist der manisch-depressive Börsen-Broker aus der Klinik nach Hause zurückgekehrt. Um den Weg zurück ans Licht zu finden, muss sich Tung nicht nur mit seiner Ex-Verlobten, sondern mit seiner beruflichen Vergangenheit, seiner eigenen Familie und den Vorurteilen in der Gesellschaft auseinandersetzen. Im Nachbarsjungen findet er einen unverhofften Freund. Das preisgekrönte, empathische Low-Budget-Drama MAD WORLD avancierte überraschend zum meistdiskutierten Hongkong-Indie des Jahres.

[Text: Zurich Film Festival] [Pressetext]

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