Sieben Minuten nach Mitternacht Spanien, USA 2016 – 108min.
Kurzbeschreibung
Der junge Conor hat es in der Schule nicht leicht, im Leben aber auch nicht. Denn seine Mutter ist tödlich krank, aber beide klammern sich an die Hoffnung, dass eine neue Therapie ihr helfen kann. Derweil lebt Conor bei seiner Großmutter, mit der er kaum etwas gemein hat, während sein Vater längst in den USA lebt und nur auf eine Stippvisite vorbeikommt. Aber dann erhält er Besuch von einem Monster, das immer um sieben Minuten nach MItternacht auftaucht. Es erklärt Conor, dass es ihm drei Geschichten erzählen wird, die alle wahr sind – und danach muss Conor ihm eine vierte Geschichte erzählen.
Kinostart
Deutschschweiz: 9. Februar 2017
Romandie: 4. Januar 2017
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Kommentare
Absolut beeindruckendes Fantasy-Drama, welches einem auf verschiedenste Arten berührt. Trauer, Freude und Hoffnung: Die packende Geschichte rund um den Jungen Conor, welcher nicht wahrhaben will, dass seine Mutter im Sterben liegt, bietet die gesamte Gefühlspalette und lässt kein Auge trocken. Dies ist natürlich auch dem unglaublich starken Jungdarsteller Lewis MacDougall zu verdanken. Ein weiteres Highlight sind die mit Wasserfarben gezeichneten Träume. Diese faszinieren mit einer wundervollen und einzigarten Optik. Grandioses Gefühlskino.
9/10… Mehr anzeigen
Ein sehr einfühlsamer Film mit einem ausgezeichneten jungen Hauptdarsteller, der die anderen Schauspieler vollkommen an die Wand spielt. Eine tragische Geschichte um eine Mutter Sohn Beziehung !
Dieser Film hätte meiner Meinung nach, eher einen Oscar verdient, als Moonlight !!!
Dass ein Film von Cineman mit 5* ausgezeichnet wird, geschieht (zurecht) selten. Hier ist diese Bewertung aber zu 100% gerechtfertigt. Der Film ist ein wahres Meisterwerk, voller Emotionen und Tiefgründigkeit. Die "Phantasy-Brücke" mit dem topanimierten Baum finde ich äusserst gelungen und verleiht dem Film nebst dem ernsten Thema eine zusätzliche visuelle Strahlkraft. Der Jungdarsteller Lewis MacDougall spielt grandios und absolut glaubwürdig. Warum führt man nicht endlich einen OSCAR für beste Jung-/Kinderdarsteller ein????? Auch Felicity Jones als Connors Mutter spielt die todkranke Mutter subtil und absolut glaubwürdig. Eine Schande, dass ein solches Meisterwerk bei der diesjährigen Oscarverleihung übergangen wird...absolut unverständlich!… Mehr anzeigen
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Kinoprogramm
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