Jupiter Ascending USA 2014 – 128min.

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  • Meisterwerk
  • gut
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2.9

66 User

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Kommentare

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Janissli

vor 5 Jahren

Habe selten einen so komischen, abstrakten und teilweise lächerlichen Film gesehen. Eine wirkliche Story / Handlung war meiner Meinung nach nicht zu sehen... und wenn es tatsächlich eine hatte, dann war sie zu fade um im Gedächtnis zu bleiben.


CinemaKritik

vor 8 Jahren

Toll gemacht, geniale Message.


anastasiar

vor 8 Jahren

komplett scifi. Die Schauspieler sind aber gut.


tuvock

vor 9 Jahren

Ja ich kann über den Film wenig erzählen, er bietet wenig die Story ist vermurkst, die Technik ist super, der Rest ja ich weiß nicht. Im Film soll es ja so wirken das Jupiter gerettet wird man soll als Zuseher erfahren um was es geht, das wird 3-4 x durchgekaut, leider zu oft, und leider zu wenig genau, ich habe noch immer nicht nach dem Film verstanden um was es geht, wieso sie da auf den Jupiter geht, und muss und was das mit den Herrschern zu tun hat, im Film kapiert sie alles hat wohl den 6. Sinn versteht was um sie geschieht, reagiert überaus intelligent was ich ihr gar nicht zutraue und ich frage mich noch immer, he wieso streiten die.

Die Auflösung ist super, wieso die Erde übrigens in Gefahr ist und was weiß ich, das ist echt spitze und leider nicht neu aber trotzdem eine super Idee.

Jedenfalls die Effekte, die Gebäude, alles super, echt vom feinsten aber die Handlung und das Drehbuch sind echt Scheiße. Der Film hätte so spannend werden können, hätte so gut werden können, die Story hätte wirklich ein Hammer werden können aber leider wurde er das nicht, ich glaube die haben viel zu wenig Ideen gehabt wie man den Film tiefsinniger und besser machen konnte, Spannung und andre Dinge vermisse ich im Film schon sehr.

So nach dem Film bleibt mir nichts im Gedächtnis hängen, man redet nicht über den Film, er besteht nur aus Action-Szenen und sonst ist in dem Film wenig gut gewesen aber auch nicht schlecht. Er ist einfach Action und Bilder. Was an dem Film im Ganzen so langweilig wirkt ist wie bei „Dune“ jeder mit jedem und keiner mit keinem und Herrscherhäuser die streiten und das war damals genauso uninteressant, und langweilig und ungefähr ist so der Film. Für Alien Freaks ist der Film gut, für mich nicht so sehr, darum nur 68, 5 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 9 Jahren

Als Andy und Lana Wachowski verkündeten dass sie einen neuen Film drehten, bei dem 176 Millionen US $ verpulvert werden können wie man dann erfahren hat, dachte ich, he das muss ein Hit werden. Nicht so ein Langeweile wie „Der Wolken-Atlas“ oder der sehr schlechte langweilige „Speed Racer“. Etwas wie Matrix habe ich erwartet. Wenn man da zurückdenkt, 363 Millionen US $ Budget, und 1, 64 Milliarden US $ Einspielergebnis weltweit, das waren noch Zeiten. Hier hat man nur 172 Millionen US $ Einspielergebnis weltweit gehabt. Wieso das? Nun es liegt nicht an den 125 Minuten die der Film dauert, sondern daran das er mit Technik vollgestopft ist mit futuristischen Waffen, Maschinen und was weiß ich noch. Er hat was von Mystik, Science Fiction, eine Technik die ich mir in wildesten Träumen nicht ausmalen könnte, höchst innovative und wirklich unbekannte noch nie dagewesene Waffen und Militärische Anzüge, Kleinigkeiten soweit das Auge blickt aber er ist langweilig, zumindestens ein bisschen.

Ich glaube die 2 Geschwister die in Chicago aufgewachsen sind und Comics gezeichnet haben, die haben halt einen Sinn für das Futuristische weil sie schon früher sich damit beschäftigt haben. Übrigens die Schwester Lana war früher ein Larry und eigentlich ein Laurence der jahrelang unter Depressionen gelitten hat bis er durch sein Coming Out zugab das er gerne Frau wäre, und eine Geschlechtsumwandlung hatte er dann auch.

Gedreht wurde im Film übrigens mit einer Panocam, einem Zeug wo 6 Kameras an einem Helikopter befestigt waren und man konnte so 180 ° überbrücken, ziemlich gut bei Flugaufnahmen und sonstigen Sachen ähnlicher Art.

Tja worum geht es. Also JUPITER JONES (Mila Kunis, Mann oh Mann was für eine schöne Frau), und die ist vor langer Zeit auf einem russischem Schiff geboren, der Vater wurde von der russischen Mafia erschossen und sie wuchs mit ihrer Mutter in großer Armut auf. Sie putzt Toiletten und hat eine Familie die sehr gerne linke Dinge dreht. Irgendwann passiert es das ein gewisser CAINE ihr das Leben rettet, der wie sich raus stellt ein genetisch veränderter zu Militärzwecken gezüchteter Werwolf Mensch Wolf Klon ist der versucht – er kommt vom Planeten Jupiter – sie zu befreien, von gewissen Wächtern die von einem bösen BALEM (Eddie Redmayne spielt die Rolle und meiner Meinung nach hat sich dieser grandiose Schauspieler unter Wert verkauft für diesen Schwachsinnigen Film irgendwie) angeführt werden der JUPITER tot sehen will. Die hat nämlich was sie vorher nicht weiß durch einen gewissen Code Ähnlichkeit mit der Mutter von BALEM hat, ja die ist vor einigen Tausend Jahren oder so gestorben weil sie es nicht wollte dass der Sohn BALEM der mit seinem Bruder TITUS streitet, die Macht gewinnt, also BALEM ist im Film der Böse. TITUS der Herrscher über Tausende Planeten ist auch ein bisschen ein Böser eher mehr aber ein Frauenheld. Jedenfalls CAINE nimmt mit Hilfe von STINGER (Sean Bean spielt ihn, ein abgehalfterter Söldner vom Planeten Jupiter der auf der Erde im Exil ist) die schöne JUPITER zu sich die aber von BALEM und seinen Mann entführt wird am Planeten JUPITER, dort soll sie das Erbe der ehemaligen Mutter Königin, Herrscherin über Millionen Planeten antreten oder so. Sie alleine kann das Erbe der Galaxie erreichen.

Tolle Story oder? Da ist JUPITER einfach da, dann ist sie weg, dann ist sie im Spital, keine Ahnung wieso, habe ich nicht verstanden, mir kam vor als würde im Film einige Male was raus geschnitten worden. Also die Story muss ich sagen die ist echt crazy, was mir am Film gefällt ist Channing Tatum der den Caine spielt, der ist echt ein hübscher Kerl, er sieht männlich aus, er hat einen Bart und er ist ein guter Schauspieler. Das habe ich jetzt nur geschrieben weil meine Freundin mich gerade zwingt, und sonst was antut.

Nein meine Meinung ist das er ein netter Darsteller ist, der ein hübsches Gesicht hat, der wirklich gut wirkt und dazu etwas hat das ich noch nie sah, Raketengesteuerte Wasserstoffbetriebene Schuhe die mit Telepathischer Gedanken Energie funktionieren und mit denen man auf den Schwerkraftwellen die für Menschen unsichtbar sind und auf Mikrowellen in der Luft reiten kann, und skaten kann, also er setzt die Schwerkraft aus und er skatet durch die Luft wie sonst einer auf der Straße, sieht echt cool aus, wirklich, so was müsste Apple mal erfinden.

Dann ist da Sean Bean, ein echt cooler Typ, einer mit dem man sich nicht anlegen möchte, ich jedenfalls nicht, er wirkt im Film gefährlich er wirkt undurchsichtig, er hat ein Geheimnis, er wirkt bösartig zu einem gewissen Zeitpunkt und ich mag ihn irgendwie, er ist auch ein guter Darsteller und wie die meisten verkaufen sie sich hier für den zusammen gemurksten Film unter Wert, wieso das so ist weiß ich nicht, er hat eine gute Rolle, er gibt seiner Rolle genügend Kraft, aber das hilft nichts wenn das Drehbuch dämlich ist.

Dann kommt Redmayne, meine Güte was macht der Typ bei so einem zusammengemurksten Film? Ich weiß nicht, jedenfalls als Bösewicht hat er mit seinem Nicolas Cage ähnlichen Overacting echt den Vogel abgeschossen, wirklich schlimm was er da macht und wie er wirkt, ich weiß wirklich nicht wieso er sich so was antut und wieso er das tut, wahrscheinlich für 1 Million US $ Gage, aber egal, soll er sie haben nur wieso wirkt er so übertrieben?

Cool fand ich Tatum der Vulkanier Ohren hat und nach dem Film diese Prothesen mit nach Hause nahm, Kunis die im Film ihre leicht erotisch geile Seite ausbauen konnte mit ihrem wunderbar großen runden Augen, die ist so was von hübsch die Frau, die hat Natalie Portman und Rooney Mara ersetzt und sie wirkt Recht gut, was auch mit ihr passt da sie wirklich aus der Ukraine kommt und im Film ja ein Mitglied von einer russischen Familie spielt.

Ja ich kann über den Film wenig erzählen, er bietet wenig die Story ist vermurkst, die Technik ist super, der Rest ja ich weiß nicht. Im Film soll es ja so wirken das Jupiter gerettet wird man soll als Zuseher erfaMehr anzeigen


Styleee

vor 9 Jahren

Schwache Geschichte und noch schwächere Hauptdarstellerin!
Wartete vergeblich auf das Aha Erlebnis, bei einer Frau, der angeblich die Welt besitzen soll


frankyknife

vor 9 Jahren

Nach erneuter Sichtung - diesmal in 3D - lege ich mich für dieses Jahr schon sehr früh fest: Jupiter Ascending ist der Film des Jahres 2015!
PS: Eddie Redmayne spielt unglaublich und ist mehr als oscarwürdig.


juuhuiii

vor 9 Jahren

Warum darf dieser Diekhaus eigentlich immer noch Kritiken schreiben? Seine Kommentare sind überflüssig, er präsentiert irrelevante Vergleiche statt über den Film zu schreiben und es drückt seine übertriebene selbstüberzeugung zu stark durch.


juuhuiii

vor 9 Jahren

Ich mag Weltall Filme 😊


frankyknife

vor 9 Jahren

Jupiter Ascending ist im neuen Jahr bis dato DAS Kino-Highlight schlechthin: 5*+... nach Interstellar ein weiterer bahnbrechender Film mit inhaltlich starkem Tobak, der nicht jedem schmecken dürfte. Eine überragende Space-Opera-Saga a la Star Wars, visuell dermassen absolut gigantisch, dass sie mehr als nur einen Film verdient gehabt hätte!Mehr anzeigen


marina.fontana1

vor 9 Jahren

Fand den Film super und unterhaltsam.


oscon

vor 9 Jahren

Kapiere nicht ganz die Kritiken am Film, die sich für mich zu Nahe am MATRIX Erfolg der Geschwister Wachowski orientieren.
Sicher gibt es hier und da Anleihen an MATRIX, John Carter etc.; für mich ist Jupiter Ascending aber in erster Linie ein guter (vielleicht nicht überraschender) SF-Film, mit einer guten Story, routinierten Schauspielernn und sehenswerten Special Effekten.
Mila Kunis und Channing Tatum funktionieren für mich als Actionpaar, der aristokratische Touch der Szenerien (inkl. übertriebenes Gehabe der Herrschergilde), welche die Wiege der Menschheit repräsentieren soll, passt ebenfalls:
Zuschauer: Was willst Du mehr? 4 Sterne (****)Mehr anzeigen


grin

vor 9 Jahren

Ich liebe Sci-Fi, aber so einen Schwachsinn habe ich selten gesehen. Können Spoiler einen schlechten Film schlechter machen? Du bist gewarnt. Die Story, also der Hintergrund des Hintergrunds, nicht die oberflächliche Komödie, in der sich Jupiter nach einem gefühlten Tag verliebt und am zweiten Tag heiratet, ist noch halbwegs interessant (ewiges Leben, Planeten als Nutzierzucht), aber von mir aus hätten alle Hauptcharaktere sterben können, da sie völlig uninteressant sind. Die Actionszenen sind so hektisch und unübersichtlich, dass ich nicht mal versucht habe, dem Verlauf zu folgen. Und dann noch überflüssigerweise 3D.Mehr anzeigen


skywalker92

vor 9 Jahren

OPTISCH GRANDIOS! Actionreich in fast jedem Moment. Die Geschichte ist ok, aber leider nicht herausragend... ACHTUNG SPOILER:







Wachowskis, ihr wisst schon das es ein ungeschriebenes Gesetz dafür gibt das Sean Bean in jedem Film/Serie stirbt?: D


Karmenes

vor 9 Jahren

Ausser einer tollen Optik hat dieser Film leider nichts zu bieten. Keine Spannung, platte und langweilige Charaktere und eine öde Storyline die strikte und ausnahmslos alt bekannten Hollywood Klischees folgt. Zum totgähnen....


seeyouto

vor 9 Jahren

schliesse mich in etwa der Beschreibung von "lamGroot" an; -)


banismi

vor 9 Jahren

machart grandios (optik, actionszenen), story leider schwach


IamGroot

vor 9 Jahren

Ich habe "Jupiter Ascending" gestern gesehen. Nach der ersten Hälfte dachte ich: "Wieso tue ich mir das an!? " Ich muss aber zugeben, die zweite Hälfte des Films war deutlich besser. Optisch ist der Film sicher sehenswert, von der 3D-Qualität war ich aber nicht sonderlich beeindruckt, was aber natürlich auch am Kinoequipment liegen kann (wirkte unscharf und ermüdend). Der Film wirkte wie Patchwork: Alles hat man irgendwo schon einmal gesehen, oft auch schon besser. Die Charaktere bleiben zu grossen Teilen platt und haben mich leider kaum berührt: Alles war zu durchschaubar gestrickt und ohne wirklich überraschende Momente. Mein Hauptkritikpunkt ist aber die fehlende Handlung resp. die altbekannte 08/15-Handlung und die fehlende emotionale Bindung zu den Charakteren. Statt die Figuren zu entwickeln, spult der Film lieber unendlich lange Action-Sequenzen ab, welche zum Teil schlecht nachvollziehbar/verwirrend sind und mich persönlich schon lange nicht mehr bewegen... wie üblich hangeln die Helden an Fassaden herum, hüpfen über Trümmer welche sekundenbruchteile später in die Tiefe stürzen oder werden von allen Seiten beschossen ohne je getroffen zu werden. Für mich ist dieses Hollywood-Strickmuster einfach nur noch zum Gähnen: Bei mir kommt keine Spannung dabei auf, einen Helden in den unmöglichsten Situationen zu verfolgen, wenn ich ganz genau weiss, dass ihm oder ihr so oder so nichts passieren wird. Mir fehlt heute einfach bei Hollywood-Filmen dieses "Game of Thrones"- oder "Walking Dead"-Feeeling, wo man mit den Figuren wirklich mitzittert, denn man weiss nie, wann der nächste Hauptdarsteller stirbt (niemand ist sicher!) und jede Überraschung ist möglich. Mir fehlt auch das Verständnis dafür, wie immer wieder hunderte Millionen für Filme verbuttern kann, welche anschliessend zwar toll aussehen, aber eigentlich gar keine Geschichte zu erzählen haben, also nur daraus bestehen dass sich irgendwelche "hübschen" jungen Schauspieler welche sich gut vermarkten lassen durch nicht enden wollende Verfolgungsjagden, Explosionen und Schusswechsel hangeln. In der Realität wären diese "Helden" spätestens nach 5 Minuten mausetot. Fazit: Optisch interessant, Actiongehalt hoch, inhaltlich aber eine Wüste. Wenn man diese Art Film mag, ist "Guardians of the Galaxy" sicher die bessere und unterhaltendere Option!Mehr anzeigen


zida13luse

vor 9 Jahren

Der Trailer ist schon der Hammer


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