Transcendence China, Grossbritannien, USA 2014 – 119min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.5

91 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Gelöschter Nutzer

vor 8 Jahren

Worum geht es? Es geht um Zufriedenheit und Dinge ungeschehen zu machen. Deshalb endet die Story im Chaos, eine Gemeinsamkeit gehabt zu haben und bis von allem nichts mehr blieb. Denn deshalb geht es in der Wissenschaft: der form eines Beweises, einer Existenz und ob oder wofuer es gut ist


Schlosstaube

vor 8 Jahren

Interessante Story!


julianne

vor 9 Jahren

Gut gemein tolle Darsteller zum Teil spannend aber unlogische Handlung!!!! Mittel Patrik Heidemann sah es richtig!!!! Der Film hat überhaupt keine Logik am besten Rebecca Hall!!!!! 😁 😁


cc25

vor 9 Jahren

Ich verstehe die negative Kritik nicht, die dem Film schon voranging. Für mein Verständnis wurde das Thema sehr gut umgesetzt. Die Schaupieer überzeugten mich, allen voran natürlich Johnny Depp. Es ist schon so, wie meine Mitkommentatoren sagen: auch ich habe das Gefühl dass sich einflussriche Kritiker auf Filme/Personen eingeschossen haben, die dann einfach gnadenlos schlechtgeredet werden. Häufig, ohne ihn vorher gesehen zu haben im ganzen. Bezeichnend ist, dass normale Kinogänger den Film gar nicht so schlechtMehr anzeigen


tuvock

vor 9 Jahren

Wenn ein ungekannter Regisseur wie Wally Pfister einen Film macht, der nur bekannt wurde durch die hervorragende Kameraarbeit von „The Dark Knight Rises“, wenn der dann dafür 100 Millionen US $ Budget zur Verfügung hat um seinen 117 Minuten Film ins Kino zu bringen, der dann in Amerika trotz des Hauptdarsteller Johnny Depp nur 23 Millionen US $ einspielt und weltweit gar nur 103 Millionen US $, dann muss man sich doch sehr wundern oder?

Es liegt jedenfalls nicht daran dass Johnny Depp als DR. WILL CASTER schlecht spielt, nein überhaupt nicht, er spielt ungewohnt, ist nicht witzig aber dafür sehr glaubhaft, es ist auch nicht ein Morgan Freeman als JOSEPH TAGGER der langweilig spielt, nein überhaupt nicht, Morgan ist immer eine super Erscheinung und ein hervorragender Darsteller, auch der 1, 92 Meter große Paul Bettany der im Film MAX WATERS spielt, übrigens der Darsteller ist schon 1971 geboren, auch der hat im Film eine sehr gute Rolle. Und wenn wir schon dabei sind, dann verrate ich gleich dass Cillian Murphy als ANDERSON mit von der Party ist, Cole Hauser spielt den Militär-Offizier, und Rebecca Hall spielt die weibliche Hauptrolle, EVELYN CASTER. Im Film ist sie mit Johnny Depp verheiratet und bekannt ist sie aus „Iron Man 3“

Ja an was liegt das fehlende Einspielergebnis? Vielleicht weil der Film langweilig und öde ist, ich sage es gleich, oder kompliziert und anspruchsvoll ist, ungefähr so in der Art wie „The Astronaut’s Wife – Das Böse hat ein neues Gesicht“, vielleicht weil der Film ungefähr so ist wie „eXistenZ - Du bist das Spiel“, den Film fand ich öde, langweilig und unnötig.

Der auf 35 mm Film gedrehte Kinofilm hat Johnny Depp noch reicher gemacht, angeblich hat er 20 Millionen US $ Gage bekommen, ja Johnny ist gescheit er nützt seinen Ruhm, er ist sicher schon halb Milliardär was der alles schon verdient hat, und wenn ich mir denke dass Johnny damals als Vorgruppe von Iggy Pop spielt und in „Nightmare – Teil 3“ nur die Rolle deshalb bekam weil ihn die Hauptdarstellerin und Tochter von Wes Craven dem Regisseur so süß fand, und nun ist er so ein Weltstar, echt unglaublich. Aber nichts gegen James Cameron der für seinen Avatar Film ungefähr 260 Millionen US $ kassiert hat, das ist sowieso Rekord.

Ich frage mich ob dann Ewan McGregor und Tom Hardy als sie die Rolle von MAX wollten, Bettany hat sie ja ausgestochen den Film erfolgreicher gemacht hätten aber ich glaube nicht. Oder EVELYN, die hätte ursprünglich gespielt werden sollen von Emily Blunt, Rooney Mara, aber das hätte nicht viel geändert.

Ich glaube der Film ist einfach zu kompliziert, die Story ist nett aber nicht spannend, im Film wird viel geredet aber wenig Action ist zu sehen, die Story ist so ähnlich schon mal dagewesen, und ich muss sagen das ganze mit Künstlicher Intelligenz und was weiß ich hängt mir auch schon zum Hals raus, die haben meistens eh nie neue Ideen, aber egal, ich gab dem Film eine Chance, muss aber sagen ich habe mich echt fadisiert.

So gesehen ist die Idee ja super dass ein Wissenschaftler seinen Geist in eine Maschine transferiert, aber irgendwie fehlt an dem Film was, ich weiß nicht genau was. Was mich am Film störte ist das er sehr minimalistisch ist, es tut sich bei dem Film wenig, einige Leute bewegen sich, das ist schon genügend, aber sonst ist da nicht viel los. Die Story wie gesagt an sich ist gut, die Szene wo sich das Bewusstsein vom Wissenschaftler auf den Computer hoch lädt ist sehr gut der Rest ist Langeweile irgendwie. Wäre der Film ein bisschen mehr dystropische dann wäre er meiner Meinung nach sehr gut aber so ist er nicht spannend geworden weil das gesamte Grundgerüst gefehlt hat. Irgendwie auch erinnert mich der Film an „Snowpiercer“ der aus Action und Gewalt besteht aber nicht aus Spannung.

Ach ja und eine Liebesgeschichte gibt es auch. Wie gesagt, im Film geht es nur darum dass sich WILL in einen Computer transferiert, Emotionen generiert, sich ins Internet loggt, ein paar Technikskeptiker wollen den zerstören, EVELYN rettet ihn aber, über das Internet verbunden schafft er es medizinische Errungenschaften zu entwickeln im Bereich Nanotechnologie und als Zuseher sitzt du nur staunend da und wünscht dir dass es so was wirklich gibt, überhaupt wenn man wirklich krank ist. WILL jedenfalls wird immer mächtiger und die Menschheit selber muss sich nun zur Wehr setzen.

Wie gesagt, klingt super ist es aber nicht. War leider nicht so spannend wie er klingt, leider kann ich dem Film wirklich nur die unterirdische Wertung von 63 von 100 Punkten geben. Übrigens der Ort der Handlung ist in Amerika auf einer Solarfarm, wo war im ganzen Film nicht zu hören, leider. Übrigens Google hat Anfang 2014 in der Mojawe Wüste eine Datenfarm errichtet, 140. 000 Haushalte kann diese Farm damit versorgen.

Ich persönlich glaube dass so was nie erfunden werden wird, bis dorthin hat sich die Welt 10 x selbst zerstört. Übrigens meine Freundin ist so an mir angelehnt gewesen und hat geschlafen, oder so, ja ihr ging es bei dem Film Recht gut, auch kein Wunder, weil der Film einfach zu wenig Spannungspotential besaß, leider macht aber nichts, es gibt bessere aber auch schlechtere Filme. Warum da wohl Freeman dabei war weiß ich nicht.Mehr anzeigen


ElizeH

vor 9 Jahren

Film peu intéressant. Le sujet aurait pu être passionnant, mais le traitement est peu innovant et finalement ennuyant.


elodie50a

vor 9 Jahren

Film très intéressant, intriguant et pargois dérangeant mais très bon scénario, excellents acteurs!!


silvy7

vor 9 Jahren

Gut gemacht, Johnny mal wieder sehenswert und die "Message" dahinter ist sowieso aktuell.


sabrinzki

vor 9 Jahren

Fand ihn ziemlich gut gemacht…. manchmal einfach ein bisschen übertrieben….


deyra

vor 9 Jahren

Hat ein paar Denkfehler, wenn auch mal ein interessanter Handlungsstrang da wäre.


NomedCabal

vor 9 Jahren

Der Film hat sicher noch Luft nach oben, aber ich glaube, dass die "Filmkritiker" mal wieder dem Herdentrieb nachgegeben und sich in der negativsten Bewertung toppen müssen.
Bei so einem Film/Thematik geht es nicht darum was während des Films im Kopf des Zuschauers passiert, sondern danach.Mehr anzeigen


rportner

vor 9 Jahren

Also ich finde den Film genial und sehr spannend. Und meine Kumpels sehen das genauso.
Ich kann mir nicht vorstellen wieso Patrick Heidmann diesen Film so kritisiert!!


thurim

vor 9 Jahren

iwird rgendwann realistisch sein


dmani

vor 9 Jahren

Das war erwartungsgemäss mal wieder ein etwas spezieller Film, aber gerade deshalb sehr interessant!
Die Thematik von Leben und Tod, von Menschlichkeit und künstlicher Intelligenz, vom ewigen Streben der Menschheit nach Vollkommenheit, dem Wunsch nach ewiger Macht...
der Film war echt toll anzuschauen und regt die Hirnwindungen an.

Die Kritik des Pseudo-Film-Reviewers hier ist wieder mal völlig daneben...Mehr anzeigen


buono

vor 9 Jahren

Ein Film, der mir ein wenig Angst für die Zukunft macht, realistisch und spannend. Unbedingt ansehen!


Sarina

vor 9 Jahren

Guter film. Gute schauspieler... einer zum mitdenken. Auch wie es heute in technologie aussieht und was in der zukunft möglich sein kann...


banismi

vor 9 Jahren

spannender aber sehr "schwerer" film. das thema künstliche intelligenz wurde interessant umgesetzt, der film selber war jedoch eher durchschnitt.


juuhuiii

vor 9 Jahren

Ein interessanter Film aus einer guten Idee in ansprechender Qualität. Hat mir wie den meisten Usern hier gut gefallen. Cineman - Kritiker Heidmann disqualifiziert sich wiedermal selber. Dem Film 1 von 5 Punkten zu geben ist einfach nicht richtig. Ich zweifle daran, dass er den Film wirklich gesehen hat. Eine objektive Kritik ist das wiedermal absolut nicht! Es ist wahrscheinlich kein Oscarfilm aber auch durchaus kein Flop!Mehr anzeigen


cludi3

vor 9 Jahren

Wer Inception liebt der mag diesen Film auch. Hoffen wir mal wir sagen in 20 Jahren nicht, damals dachten wir es sei Sci-Fi gewesen....


vanillope

vor 9 Jahren

Tiefgang, geeignet den Atem zu verschlagen. Aus dem Leben gerissen, noch nicht bereit dazu, noch nicht bereit gehen zu lassen. Was glauben wir? Warum unterstellen wir zuerst das Böse? Was sagt das über uns, unsere Erziehung, unsere Stabilität? Möglicherweise fehlt uns in der Entwicklung nur die Zeit zu verstehen, uns mit den Dingen vertraut zu machen... Aber gleichermassen gilt, NOCH, die Gedanken sind frei. Und meine Gefühle gehören (zu) mir. Ich habe das Recht sie für mich zu behalten. Was, wenn die Macht in den Händen derer liegt, die ausschliesslich in Gewalt denken? Wie sehen unsere Visionen aus? Wo sind unsere Grenzen? Wir sollten schleunigst beginnen uns abzustimmen, was wir wollen. Das sieht alles sehr nah aus. Unser Defizit Ethik zu definieren und erfahrbar einzufordern haben wir seit 2008 auszubaden. Das hier... ist eine Nummer grösser. Sehr spannender Film. In genau der richtigen Dosierung in allen - sehr vielschichtigen - Facetten.Mehr anzeigen


fuseli88

vor 9 Jahren

Im grossen und ganzen hat mich der Film nicht so überzeugt. Aber ich bin trotzdem mit einem komischen Gefühl nachhause, da diese Zukunft doch nicht so abwegig ist...


miami24

vor 9 Jahren

Ich hatte vieeele Sekundenschlaf Momente...


mylae

vor 9 Jahren

Spannendes Thema mit viel Potential und gute Schauspieler, aber die Geschichte zieht einem nicht rein. Die Story ist schlecht aufgebaut, vor allem in der ersten Hälfte der Films wirken die Szenen etwas lieblos aneinander gereiht. Die zweite Hälfte ist besser, lebt aber stark von den Spezialeffekten. Die meisten Figuren bleiben flach und nicht glaubwürdig. Wally Pfister sollte Kameramann bleiben, sein Regiedebüt überzeugt nicht.Mehr anzeigen


Axel Schweiss

vor 9 Jahren

Ist irgendwie amüsant dass einige hier den Film schon bewerten bevor sie ihn gesehen haben.: -)


Gelöschter Nutzer

vor 9 Jahren

Der Fortschritt der Technik lässt uns unbewusst frei Grenzen überschreiten, ohne es selber zu merken. Und ohne das Ohne wird bewusst kaum gelebt. Wie aktuell: Die, die die Macht haben den Strom zu liefern, haben den Knopf auf beiden Seiten und können diesen abschalten. Also befinden wir uns auf der einen, wie schon über der überschrittenen Grenze auf der anderen Seite, auf der wir uns kaum auskennen, die wir selten verstehen oder uns vielleicht nicht oft erhoffen. Wir wollen immer, dass es anders ausgeht… So erfahren wir die Ironie.Mehr anzeigen


thomasmarkus

vor 9 Jahren

Was wäre wenn? Die vermeintlich Guten bös und vice versa... Was wäre wenn: die Opponenten nicht geschossen hätten? Dann wäre nicht entstanden, was sie dann bekämpfen mussten. Vielschichteig...


sargabarack

vor 9 Jahren

War interessant, mit melancholischem Tiefgang, würde ihn aber kein zweites Mal schauen gehen.


MrsStraciatella

vor 9 Jahren

sehr sehr sehr guter Film!
Erschreckende wenn auch verführerische Zukunft und sehr intelligent!


boris

vor 9 Jahren

Wow! Guter Film. Blick auf mögliche Zukunft... Erschreckend nah. Naniten und Nanotechnologie sind schon im kommen. Wenn die Menschheit sich auslöscht, und die gesamte Daten, die nur digital gespeichert sind verschwinden, findet die nächste Generation kein Überbleibsel von uns.


cathline2

vor 9 Jahren

Echt guter Film, spannend und mit Tiefgang.


Galadryel

vor 9 Jahren

Ein wirklich guter Film welche der Menschheit einen Spiegel vor die Nase hält.
ACHTUNG SPOILER enthalten.

Der Film hat viele Aspekte des Menschseins vereint wie wir Denken, Fühlen und Handeln.

Was tut man alles um einen Geliebten Menschen zu behalten?

Was ist man bereit zu Akzeptieren um ein Gesundheitliches Defizit weg zu machen?

Wie Reagieren die Menschen auf eine potenzielle Bedrohung egal ob es eine ist oder nicht?

Können die Menschen etwas Gutes als etwas Gutes ansehen ohne eine Bedrohung darin zu sehen?

Wer sich nach diesem Film dies Fragen stellt wird sehen, dass all diese Menschlich verzwickten Dinge in diesem Film eingefangen wurden.
Endlich ein Film der nicht nur durch Grafik besticht.Mehr anzeigen


theboch

vor 9 Jahren

Freue mich schon darauf diesen Film zu sehen.


eldonro

vor 9 Jahren

Will ich sehen!


danissimo

vor 9 Jahren

Mal was anderes: -)


CIneman83

vor 9 Jahren

Wenn man gerne nach dem kino besuch etwas über einen film nach denkt und darüber zu diskutieren beginnt ( hatte ich zuletzt bei shuter island) muss man dem film 4sterne geben. den 5gibt es da es mir ein rätsel ist wie man nur 1stern geben kann aber für happy feet 3 o. O

Wenn jemand jedoch auf nur aktion aus ist sollte man eher in einen anderen film gehen z. b. 300Mehr anzeigen


seeyouto

vor 9 Jahren

Sehr spannend, diese Aussichten, wie Ansichten. Jedenfalls nicht so schlimm, wie die Kritiker beurteilen. Auch nicht schlechter als "Her",......... mit einigen visuellen Effekten....


Taz

vor 9 Jahren

Interessante Ausgangslage, aber viel zu wenig draus gemacht. Erinnert an den Rasenmäher-Mann-Flop.


andrealandis

vor 9 Jahren

Strube Geschichte, aber spannend vom Anfang bis zum Schluss.


holiday88

vor 9 Jahren

Die Story ist etwas befremdlich, aber spannend inszeniert.


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